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INFICON BPG402-S Gebrauchsanleitung Seite 34

Bayard-alpert pirani messröhre mit doppelkatode
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Fehler-Byte
Softwareversion
Berechnen des Druckes
Beispiel
34
Bit 7
Bit 3
Bit 1
x
x
x
Bit 6
Bit 5
Bit 4
x
x
x
x
x
1
x
1
x
1
x
x
2)
Beide Filamente defekt.
3)
Ein Filament defekt.
Aus dem Wert von Byte 6 des Sendestrings lässt sich die Softwareversion der
Messröhre nach folgender Vorschrift errechnen:
Versions-Nr. = Wert
(Beispiel: Wert
von 32 ergibt nach obiger Formel die Softwareversion 1.6)
Byte 6
Aus den Bytes 4 und 5 des Sendestrings wird der Druck berechnet. Abhängig von
der gültigen Druckeinheit (→ Byte 2, Bit 4 und 5) muss die entsprechende Vor-
schrift gewählt werden.
Als Resultat erhalten Sie den Druckwert in gewohnter dezimaler Darstellung.
((high Byte × 256 + low Byte) / 4000 - 12.5)
p
= 10
mbar
((high Byte × 256 + low Byte) / 4000 - 12.625)
p
= 10
Torr
((high Byte × 256 + low Byte) / 4000 - 10.5)
p
= 10
Pa
Das Beispiel basiert auf dem Sendestring:
Byte Nr.
0
1
Wert
7
5
Das Auswertegerät interpretiert diesen String wie folgt:
Byte Nr. Bezeichnung
0
Datenstring-
Länge
1
Seiten Nr.
2
Status
3
Fehler
Messwert
4
high Byte
5
low Byte
6
Software-Version
7
Sensortyp
8
Checksumme
Bit 0
Definition
x
nicht verwendet
Bit 2
Definition
1
Pirani-Fehler
x
Heißkatoden-Fehler
x
Heißkatoden-Warnung
x
Elektronik- / EEPROM-Fehler
/ 20
Byte 6
2
3
4
0
0
242
Wert
Bedeutung
7
fester Wert
5
Heißkatoden-Messröhren
0
Emission = aus
Druckeinheit = mbar
Filament 1 aktiv
0
kein Fehler
242
Berechnen des Druckes:
((242 × 256 + 48) / 4000 - 12.5)
48
p = 10
20
Softwareversion = 20 / 20 = 1.0
12
BPG402-Sx
71
5 + 0 + 0 + 242 + 48 + 20 + 12 =
327
01 47
dec
hex
High Byte wird ignoriert ⇒
Checksumme = 47
2)
3)
5
6
7
8
48
20
12
71
= 1000 mbar
71
hex
dec
tina46d1-c
(2019-01)
BPG402.ga

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