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Vorgegebene - Grundfos CRE Betriebsanleitung

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Funktion
Wählen Sie eine der folgenden Funktionen aus:
"Nicht aktiviert".
Bei der Einstellung "Nicht aktiviert" ist dem Ein-
gang keine Funktion zugeordnet.
"Extern AUS".
Bei Deaktivierung des Eingangs (offener Kreis)
wird die Pumpe abgeschaltet.
"MIN" (minimale Drehzahl).
Bei Aktivierung des Eingangs läuft die Pumpe mit
der eingestellten minimalen Drehzahl.
"MAX" (maximale Drehzahl).
Bei Aktivierung des Eingangs läuft die Pumpe mit
der eingestellten maximalen Drehzahl.
"Externe Störung".
Wird dieser Eingang aktiviert, beginnt ein Timer
zu laufen. Ist der Eingang länger als fünf Sekun-
den aktiviert, schaltet sich die Pumpe ab und es
wird eine Störmeldung angezeigt. Diese Funktion
ist von dem Eingang für externe Geräte abhän-
gig.
"Alarmquittierung".
Bei Aktivierung des Eingangs wird ggf. eine Stör-
meldung zurückgesetzt.
"Trockenlauf".
Ist diese Funktion ausgewählt, kann ein unzurei-
chender Zulaufdruck oder Wassermangel erkannt
werden.
Wenn ein unzureichender Zulaufdruck oder ein
Wassermangel (Trockenlauf) festgestellt wird,
schaltet sich die Pumpe ab. Solange der Eingang
aktiviert ist, kann die Pumpe nicht wieder neu
gestartet werden.
Für diese Funktion wird weiteres Zubehör benö-
tigt, wie z. B.:
– ein auf der Zulaufseite der Pumpe montierter
Druckschalter
– ein auf der Zulaufseite der Pumpe montierter
Schwimmerschalter
"Aufsummierter Volumenstrom".
Wird diese Funktion ausgewählt, kann der kumu-
lierte Förderstrom erfasst werden. Es ist ein
Durchflussmesser erforderlich, der ein Rückmel-
designal als Impuls pro definierter Wassermenge
liefern kann.
Siehe Abschnitt
14.19 "Impulsdurchflussmesser"
("Einstellung
Impulsdurchflussm.").
"Vorgegeb. Sollwert, Ziffer 1" (gilt nur für Digi-
taleingang 2).
Wurde den Digitaleingängen ein vordefinierter
Sollwert zugeordnet, läuft die Pumpe mit einem
Sollwert, der auf einer Kombination aus den akti-
vierten Digitaleingängen basiert.
Siehe Abschnitt

14.14 "Vorgegebene

Die Priorität der ausgewählten Funktionen unterein-
ander ist im Abschnitt
16. Priorität der Einstellungen
dargestellt.
Ein Ausschaltbefehl hat immer die höchste Priorität.
36
Aktivierungsverzögerung
Stellen Sie die Aktivierungsverzögerung (T1) ein.
Dabei handelt es sich um die Zeit zwischen dem
digitalen Signal und dem Aktivieren der ausgewähl-
ten Funktion.
Bereich: 0 bis 6000 Sekunden.
Betriebsart Zeitdauer
Wählen Sie die Betriebsart aus. Siehe Abb. 39.
"Nicht aktiviert"
Aktiv mit Unterbrechung (Betriebsart A)
Aktiv ohne Unterbrechung (Betriebsart B)
Aktiv mit Nachlauf (Betriebsart C).
Wählen Sie die Zeitdauer (T2) aus.
Dabei handelt es sich um die Zeit, die zusammen mit
der Betriebsart bestimmt, wie lange die ausgewählte
Funktion aktiviert sein soll.
Bereich: 0 bis 15.000 Sekunden.
Digitaleingang
Betriebsart A
Betriebsart B
Betriebsart C
Abb. 39
Werkseinstellung
Siehe Abschnitt
Sollwerte".
T Eingang > T1 + T2 T Eingang < T1 + T2
T input > T1 + T2
T input < T1 + T2
T input
T1
T2
T1
T2
T1
T2
Zeitdauerfunktionen der
Digitaleingänge
25.
Werkseinstellungen.
T input
T1
T1
T2
T1
T2

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