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Funktionsschema Der Einbruchmelderzentrale - telenot complex 400 Technische Beschreibung

Einbruch-/überfallmelderzentrale
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Allgemeines
1.2

Funktionsschema der Einbruchmelderzentrale

Die nachfolgende Skizze stellt die Ein- und Ausgänge der EMZ complex 400 in komprimierter Form dar.
Die Funktion und Betriebsweise der Busse und der seriellen Schnittstellen ist durch deren Anwendungs-
zweck fest vorgegeben und durch entsprechende Protokolle festgelegt, die übrigen Ein- und Ausgänge
sind zwar ebenfalls in ihrer elektrischen Ausführung an vorgegebene Zwecke angepasst und auch durch
die Werksprogrammierung entsprechend voreingestellt, können aber vom Errichter mit der Software
"compasX" bei Bedarf auch anderen Funktionen zugeordnet werden.
Es ist jedoch dabei zu beachten, dass diese Ein- und Ausgänge teilweise unterschiedliche elektrische
Eigenschaften und zusätzliche Funktionen aufweisen und entsprechend benutzt werden sollten,
wie z.B.:
-
widerstandsüberwachte Eingänge für konventionelle Meldergruppen oder Schalteinrichtungen
-
rücksetzbare Eingänge für konventionelle Meldergruppen mit passiven Glasbruchmeldern
-
+12 V-schaltende Transistorausgänge zur Ansteuerung von Spulen, internen Signalgebern,
Summern, LED
-
GND-schaltende Transistorausgänge zur Ausgabe von Steuersignalen wie scharf/unscharf,
Melder rücksetzen, Gehtest usw.
-
widerstandsüberwachte Transistorausgänge für externe Signalgeber
-
Relaisausgänge mit potenzialfreien Kontakten für Sonderanwendungen
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Diese Anleitung auch für:

Complex 200

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