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Anhang C: Zentralen-Erweiterungsplatine Comslave 400 - telenot complex 400 Technische Beschreibung

Einbruch-/überfallmelderzentrale
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Anhang C

ANHANG C: ZENTRALEN-ERWEITERUNGSPLATINE comslave 400

Die Erweiterungsplatine comslave 400 ist vorgesehen zum Einbau in die EMZ complex 400 in den
Gehäusetypen S10/2, S11 und S12. Grundsätzlich besitzt der comslave 400 die gleichen Merkmale und
Funktionen wie die EMZ complex 400, ist aber an die Anforderungen als Erweiterungsplatine angepasst.
Entladen Sie sich zuvor durch Berühren von geerdeten Metallteilen um Schäden an Halbleiter-
bauteilen durch elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden.
Installationsleitungen sollten nicht über Platinen geführt werden, sondern an der Innenseite des
Gehäuses entlang um die Einkopplung von Störsignalen so gering wie möglich zu halten.
Anschlüsse
2)
2)
3)
1)
Seite 79
Beim comslave 400 werden
die Signalgeberausgänge
ASG1/2 und OSG in der
Regel nicht zum Anschluss
von Signalgebern benötigt
und sind somit für andere
Funktionen nutzbar.
1)
Widerstände
Damit im ausgeschalteten
Zustand der Ausgänge kein
Überwachungsstrom fließt
(notwendig bei Signal-
gebern), müssen die Wider-
stände R185 (ASG1), R186
(ASG2) und R187 (OSG)
aufgetrennt bzw. entfernt
werden.
Siehe dazu auch Kap. 5.5.2.
2)
EPROM
Die EPROMS auf der
Platine comslave 400 sind
mit einem gelben Etikett
gekennzeichnet.
Hinweis:
Der Softwarestand des
comslaves 400 muss mit
dem Softwarestand der
complex 400 übereinstim-
men.
3)
Deckelkontakt
Der Deckelkontakt DK wird
nur benötigt, wenn die
Platine comslave 400 ohne
die complex 400 in einem
Gehäuse eingebaut ist.
Wird der Deckelkontakt
nicht benötigt, kann er kurz
geschlossen bzw. mit der
Software compasX
deaktiviert werden.

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Diese Anleitung auch für:

Complex 200

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