Inhaltsverzeichnis
Werbung
Technische Beschreibung
Montage- und
Bedienungsanleitung
T 7008 D (VdS)
T 7008 D-FS
Technology for life safety and security
Ihr Partner in allen
Sicherheitsfragen
Internet: www.igs-hagen.de
Email: info@igs-hagen.de
IGS
IGS -
Industrielle Gefahren-
meldesysteme GmbH
Hördenstraße 2
58135 Hagen
Tel.: +49 (0)2331 9787-0
Fax: +49 (0)2331 9787-87
Programmiergerät
PR 7000
Platine
T 7008 D (VdS)
Werbung
Inhaltsverzeichnis
Verwandte Anleitungen für telenot T 7008 D (VdS)
Inhaltszusammenfassung für telenot T 7008 D (VdS)
- Seite 1 Technische Beschreibung Montage- und Bedienungsanleitung Technology for life safety and security IGS - Industrielle Gefahren- meldesysteme GmbH Ihr Partner in allen Sicherheitsfragen Hördenstraße 2 58135 Hagen T 7008 D (VdS) Internet: www.igs-hagen.de Tel.: +49 (0)2331 9787-0 T 7008 D-FS Email: info@igs-hagen.de Fax: +49 (0)2331 9787-87 Programmiergerät PR 7000...
-
Seite 2: Inhaltsverzeichnis
Seite 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Seite ALLGEMEINES ......................... 3 Besondere Merkmale ......................3 TECHNISCHE DATEN T 7008 D ..................4 INSTALLATION ......................... 6 T 7008 D in der Gehäuseausführung ..................6 T 7008 D als Einplatinenausführung ..................7 Inbetriebnahme ........................8 Anschlüsse an der Löt-Federleiste .................... 9 BESCHREIBUNG DER EIN-/AUSGÄNGE ................ -
Seite 3: Allgemeines
Telefonnetz. Das T 7008 D dient zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen, technischen Alarmen und Zuständen über das Telefonnetz. Die vorliegenden Meldungen werden als digitale Signale zu einer Empfangs- zentrale (AWUG-Z) übertragen (TELENOT T 608 DE oder kompatible Empfangszentrale). Ebenso ist es möglich Meldungen zu Cityrufempfängern (Pager) abzusetzen. -
Seite 4: Technische Daten T 7008 D
Seite 4 Technische Daten TECHNISCHE DATEN T 7008 D Stromversorgung : AWUG-T T 7008 D ohne Netzteil Betriebsspannung 12 V DC (10,2 - 15) V DC Gerätesicherung (12 V-Versorgung) T 0,315 A Stromaufnahme im Bereitschaftszustand ca. 15 mA abhängig von der Beschaltung der Meldelinien Stromaufnahme im Bereitschaftszustand mit ca. -
Seite 5: Fernmeldetechnische Daten
Technische Daten Seite 5 Fernmeldetechnische Daten : Amtsholkriterien in Nebenstellenanlagen Erdtastenimpuls*) oder Amtskennziffer(n) oder beliebig kombiniert oder Flash Anschlußart (Vorrangvariante) Gruppe A [TST] Kodierung des TAE-Steckers [entfällt] Filter für Gebührenzählimpuls 16 kHz [12 kHz] Erdimpulszeit/verlängerte Erdimpulszeit 300/2000 ms *) Wahlimpulsverhältnis (Pause/Impuls) 40/60 ms Zwischenwahlzeit 980 ms... -
Seite 6: Installation
Seite 6 INSTALLATION T 7008 D in der Gehäuseausführung Mechanischer Aufbau Zum Einbau der T 7008 D Platine stehen 2 kunststoffbeschichtete Stahlblechgehäuse zur Verfügung. Das kleinere Gehäuse bietet Platz zum Einbau der Platine sowie zum Überbauen der Telefonanschlußdose (TAE-Dose), das Größere ermöglicht zusätzlich den Einbau des Netzteils NT 7000 mit AKKU 12 V/2,0 Ah. In der Fronttür des größeren Gehäuses sind die Bedien- und Anzeigeelemente des T 7008 D sowie des Netz- teils angebracht. -
Seite 7: T 7008 D Als Einplatinenausführung
Installation Seite 7 T 7008 D als Einplatinenausführung Mechanischer Aufbau Schutzleiteranschluß 165,1 108,6 Fernsprech- Fernsprech- leitungs- leitungsanschluß übertrager Hinweis: Reset-Taste Führen Sie alle Arbeiten am Gerät nur durch, wenn die Betriebsspan- Batterie nung und der Akku abgeschaltet Controller Buchse für sind. -
Seite 8: Inbetriebnahme
Seite 8 Inbetriebnahme Führen Sie alle Arbeiten am Gerät nur durch, wenn die Betriebsspannung und der Akku abgeschalten sind. Entladen Sie sich zuvor durch Berühren von geerdeten Metallteilen um Schäden durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden. Schritt 1 Löt-Federleiste entsprechend der Beschreibung in Kapitel 3.4 anschließen. Schritt 2 Spannungsversorgung für das T 7008 D anlegen. -
Seite 9: Anschlüsse An Der Löt-Federleiste
Installation Seite 9 Anschlüsse an der Löt-Federleiste Bez. Stift Beschreibung + 12 V Spannungsversorgung (10,2-15) V DC für das T 7008 D. Diese Spannung sollte akkugepuffert sein. Rückleitung der Spannungsversorgung SVST\ Eingang für Spannungs-Versorgungs-Störsignal (siehe Kapitel 4.1.2) +3,6 V bis 14 V = Spannungsversorgung in Ordnung, 0 V bis +1,4 V = Spannungsversorgungsstörung. -
Seite 10: Beschreibung Der Ein-/Ausgänge
Seite 10 Beschreibung der Ein- / Ausgänge BESCHREIBUNG DER EIN-/AUSGÄNGE Eingänge 4.1.1 Meldelinieneingänge (ML1 bis ML8) Zur Übertragung von Meldungen stehen 8 Meldelinieneingänge zur Verfügung. Die Aktivierung erfolgt durch potentialfreie Ruhe- oder Arbeitskontakte. Achtung: keine Spannung anlegen ! Je nach Programmierung wird nur die Öffnung oder nur die Schließung oder beides übertragen. Meldelinie offen entspricht einer Spannung von U >... -
Seite 11: Araus (Anruferkennung Ausschalten) Nur Bei T 7008 D-Fs
Beschreibung der Ein- / Ausgänge Seite 11 Zulässige Signalpegel der Netzteilstörsignaleingänge SVST\ + 3,6 V bis + 14 V (High) Spannungsversorgung in Ordnung. 0 V bis + 1,4 V (Low) Spannungsversorgungsfehler (Netz oder Akku) + 3,6 V bis + 14 V (High) Netz da 0 V bis... -
Seite 12: Ausgang "Stoe" (Potentialfreier Relais-Kontakt)
Seite 12 Beschreibung der Ein- / Ausgänge 4.2.2 Ausgang “STOE” (potentialfreier Relais-Kontakt) Der Ausgang wird bei folgenden Störungszuständen aktiv: 1. während der Betätigung der RESET-Taste und Startinitialisierung, 2. Fehlererkennungen im automatischen Prüflauf, 3. Störungen in der Prozessor-Steuerung, 4. T 7008 D im Programmiermodus, 5. -
Seite 13: 4.2.4 Ausgang "Fs1" (Fernschaltkontakte) Nur Bei T 7008 D-Fs
Beschreibung der Ein- / Ausgänge Seite 13 4.2.4 Ausgang “FS1” (Fernschaltkontakte) nur bei T 7008 D-FS Das T 7008 D-FS ist mit einem Fernschaltrelais bestückt. Dieses Relais besitzt einen potentialfreien Wechsler, dessen Kontakte dem Anwender an der Löt-Federleiste zur Verfügung stehen. Nur, wenn die Typenkennzeichnung “F”... -
Seite 14: Hinweise Bei Der Verwendung Des T 7008 D Innerhalb Einer
Seite 14 Beschreibung der Ein- / Ausgänge Hinweise bei der Verwendung des T 7008 D innerhalb einer VdS-anerkannten Einbruchmeldeanlage Der Ausgang “AUSG” kann als Quittungsrücksignal (Ausgang aktiv für 1 s bei Quittierung) programmiert werden. Entsprechend der VdS-Richtlinie kann dieser Kontakt die Einbruchmelderzentrale ansteuern, um das Ansprechen der örtlichen Signalgeber bei erfolgter Übertragung zu unterdrücken. -
Seite 15: Bedien- Und Anzeige-Elemente
Bedien- und Anzeige-Elemente Seite 15 BEDIEN- UND ANZEIGE-ELEMENTE Reset-Taste Montageplatz für Lithium-Batterie Buchse für PR 7000 Sicherung T 0,315 A Löt- Federleiste gelbe LED grüne LED Steckbrücken- “Störung” “Betriebszustand” feld (J2 gesteckt) Bedienelemente • RESET-Taste: Nach Betätigen der Reset-Taste führt das T 7008 D einen internen Gerätetest aus (ca. -
Seite 16: Anzeigeelemente
Seite 16 Bedien- und Anzeige-Elemente • Sabotageschalter: Zum Lieferumfang des im Gehäuse eingebauten Gerätes T 7008 D gehört ein Sabo- tageschalter. Die Gehäuse besitzen eine Halterung zum Einbau dieses Sabotageschalters (Stößelschalter mit potentialfreiem Wechsler). Der Schließer kann als Sabotagekontakt verwendet werden. Für Wartungsar- beiten kann durch Herausziehen des Betätigungsstößels der Kontakt des Schalters in den Ruhezustand gebracht werden. -
Seite 17: Automatische Prüf- Und Überwachungsvorgänge
Überwachung Seite 17 AUTOMATISCHE PRÜF- UND ÜBERWACHUNGSVORGÄNGE Das T 7008 D ist mit Überwachungsfunktionen (Software-, Hardware-Watchdog) ausgerüstet, welche die Funktion des Mikroprozessors ständig überwachen und im Falle einer Störung dies durch die gelbe LED und den STOE-Ausgang anzeigen. Zusätzlich werden noch folgende Funktionsprüfungen durchgeführt: Beim Anlegen der 12 V Spannungsversorgung an das T 7008 D wird ein interner Gerätetest gestartet. -
Seite 18: Funktionsbeschreibung
Seite 18 Funktionsbeschreibung FUNKTIONSBESCHREIBUNG Aktivierung, Leitungsbelegung und Wahl Das T 7008 D kann über 8 Meldelinieneingänge (A/D-Wandlereingänge), automatischen Routineanruf und 2 Netzteilstörsignal-Eingänge aktiviert werden. Nach der Aktivierung schaltet sich das T 7008 D an die Tele- fonleitung und wählt selbständig die erste von maximal 4 zuordenbaren Rufnummern, aus einem möglichen Vorrat von 4 Rufnummern, an. - Seite 19 Funktionsbeschreibung Seite 19 Übersichtstabelle für den Gesamtablauf Spätestens nach Abarbeitung des 12. Zyklus ist die Bearbeitung für das Aktivierungskriterium beendet. Der Programmablauf wird vorzeitig gestoppt, wenn bei 12 Anrufversuchen hintereinander kein Schleifen- strom detektiert wird. Aktivierungen weiterer Meldelinien werden zwischengespeichert und führen nach dem Programmablauf zu einem erneuten Verbindungsaufbau.
-
Seite 20: Funktionsablauf Bei Anwahl Einer Digitalen Empfangszentrale
Übertragung wird der gespeicherte Zustand der entsprechenden Meldelinie und für alle anderen Meldelinien der Meldelinien-Zustand zu Beginn der jeweiligen Datenübertragung mit übertragen. Diese Information wird bei den TELENOT-Empfangszentralen vor der Identifikationsnummer ausgedruckt. Das Wählgerät T 7008 D-FS kann mit den Steckbrücken J1 und J2 auf die Typenkennzeichnung “8”, “9”... - Seite 21 Funktionsbeschreibung Seite 21 Aktivierungs- kriterium Amtsholung Wähltonerkennung Wahl Aussenden des intermittie- nein renden Ruftones. Antwortton von AWUG-Z inner- halb 90 s [60] empfangen ? digitale Datenüber- tragung nein digitales Quittie- rungswort von AWUG-Z o.k. ? nein T 7008 D-FS mit Gerätetype “F”...
-
Seite 22: Funktionsablauf Bei Anwahl Von Rufnummern Des Eurosignal- Und Cityruf-/Pagerruf-Dienstes (Numerik-Empfänger)
Seite 22 Funktionsbeschreibung Funktionsablauf bei Anwahl von Rufnummern des Eurosignal- und Cityruf-/Pagerruf-Dienstes (Numerik-Empfänger) Funkrufsysteme ermöglichen eine schnelle Übermittlung von Nachrichten an Einzelpersonen oder Personengrup- pen, die über drahtgebundene Kommunikationseinrichtungen nicht erreichbar sind. Mit dem AWUG T 7008 D ist es möglich, Meldungen über diese Funkrufdienste zu übertragen. Bei der Programmierung von Rufnummern des Eurosignal, Cityruf-/Pagerruf-Dienstes sind diese an letzter Stelle mit einem “E”... -
Seite 23: Funktionsablauf Bei Fernabfrage (Anruf) Nur Bei T 7008 D-Fs
Funktionsbeschreibung Seite 23 Funktionsablauf bei Fernabfrage (Anruf) nur bei T 7008 D-FS Das T 7008 D-FS kann von einer Empfangszentrale fernabgefragt werden. Dazu besitzt es eine Anruferken- nungsschaltung. Diese kann durch Überbrückung der beiden Klemmen “ARAUS” außer Betrieb gesetzt werden. Spätestens nach dem 3. -
Seite 24: Meldelinien-Abschalte-Funktion
Seite 24 Funktionsbeschreibung Meldelinien-Abschalte-Funktion Diese Funktion bietet die Möglichkeit, bei Anwesenheit von Personal, am Standort des T 7008 D unnötige Mel- dungen zu vermeiden und gleichzeitig die Anwesenheit des Personals zu melden. Dazu wird z.B. der Kontakt eines Schaltschlosses an Meldelinie 1 angeschlossen. Durch Programmierung wählt man die Abschalte-Funkti- on. -
Seite 25: Beschreibung Der Programmierung Und Der Zu Programmierenden Funktionen
Programmierung Seite 25 BESCHREIBUNG DER PROGRAMMIERUNG UND DER ZU PROGRAMMIERENDEN FUNKTIONEN Die Programmierung des T 7008 D erfolgt über das steckbare Programmiergerät PR 7000. Durch Klartextdar- stellung und Menütechnik kann einfach und schnell programmiert werden. Das PR 7000 darf bei eingeschaltetem T 7008 D gesteckt und gezogen werden, wenn dabei die Reset-Taste gedrückt wird. -
Seite 26: Programmierung
Seite 26 Programmierung Menü-Übersicht System 7000 Reset-Taste x-beliebige Taste außer Clear Automat. Ident. ! PR 7000 (3.1/TT) falsches Kennwort bzw. Timeout 20 s Kennwort (Reset): #### AWUG - T 7008 D HALT (Reset)! Vers. 3.1/8.7 Kennworteingabe: Eingabe des 4stelligen Kennwortes. #### Eingabe von Wochentag, Datum Clear... -
Seite 27: Kennwort Menü
Programmierung Seite 27 1. Spannung anlegen und Reset-Taste betätigen bzw. Reset-Taste beim Steckvorgang des PR 7000 gedrückt halten. Nachdem der Wählgerätetyp durch das PR 7000 identifiziert wurde, erscheint im Display automa- tisch die nächste Maske. Kann das PR 7000 das angeschlossene Wählgerät nicht identifizieren, bleibt auf der Anzeige “Autom. -
Seite 28: Ident.-/Rufnr. Menü
Seite 28 Programmierung Ident.-/Rufnr. Menü zum nächsten Menü-Punkt Ident.-/Rufnr. Menü ? Enter Clear Ident.-Nr. zu RN1 Ident.-Nr. zu RN1 automatisch nach 6 eingegebenen Zeichen 123456 xxxxxx Ident.-Nr. zu RN2 Ident.-Nr. zu RN2 Clear automatisch nach 6 eingegebenen Zeichen 123456 xxxxxx Ident.-Nr. - Seite 29 Programmierung Seite 29 Ident.-Nummer Die 6stellige Identifikations-Nummer wird in der Regel in Dezimalziffern dargestellt. Es ist zu RNx jedoch möglich weitere Zeichen zu verwenden, diese sind: -, E, H, L, P und Leerzeichen (Code B)**. Somit erhält man die Möglichkeit, die Ident.- Nummer als Ziffern- Buchstabenkombination zu gestalten, oder Leerzeichen an beliebiger Stelle zu setzen.
-
Seite 30: Meldelinien Menü
Seite 30 Programmierung Meldelinien Menü Meldelinien (ML) + zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter ML1: Öffnung Clear ML1: Öffnung ML1: Öffnung ML1: Öffnung SCHARF ALARM KLAR —- (passiv) —- Enter Enter Enter ML1: Öffnung ML1: Öffnung ALARM ALARM Enter Enter ML1: Schliessung Clear ... - Seite 31 Programmierung Seite 31 Anzeige/Eingabe der meldelinienbezogenen Parameter: ML1: Öffnung Mögliche zuweisbare Meldetexte (Signaltypen): ALARM KLAR SCHARF UNSCHARF NOTRUF ROUTINE TECH.ALARM SONDERTEXT 1-8 - Kundenspezifische Texte --- passiv --- - Diese Signalflanke, hier die Öffnung, führt nicht zu einer Übertra- gung. Wird auch die Schliessung als “---passiv---” programmiert, so wird diese Meldelinie zur “Status-Linie”, das heißt der Signalzustand wird stets nur mitübertragen.
-
Seite 32: Ml-Abschaltungs Menü
Seite 32 Programmierung ML-Abschaltungs Menü ML-Abschaltungs zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter Clear Abschalte-Fkt.: Abschalte-Fkt.: Abschalte-Fkt.: ist wirksam nicht wirksam ist wirksam Enter Enter ML 2: wird abge- Clear ML 2: wird abge- ML 2: wird nicht schaltet mit ML1 schaltet mit ML1 abgeschaltet ! Enter... - Seite 33 Programmierung Seite 33 Abschaltefunktion Auswahl, ob die Abschaltefunktion wirksam sein soll oder nicht. Der Zustand der Meldelinie 1 bestimmt, ob Aktivierungen der anderen Meldelinien vom AWUG T 7008 D übertragen werden sollen oder nicht. Hierbei besteht folgen- de Zuordnung: Abschaltefunktion wirksam ML1 wird geöffnet bzw.
-
Seite 34: Relais-Ausgang Menü
Seite 34 Programmierung Relais-Ausgang Menü OC/Rel.-Ausgang + zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter Ausg. aktiv für Clear Ausg. aktiv für Ausg. aktiv für Ausg. aktiv, wenn Ausg. 3min aktiv 1sec bei Quitt. 2min bei Nicht-Q 1sec bei Quitt. Gerät an F.-Ltg. b. -
Seite 35: Routine/Uhr Menü
Programmierung Seite 35 Routine/Uhr Menü Routine/Uhr zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter Clear Rout.-RN-Zuord.: Rout.-RN-Zuord.: Rout.-RN-Zuord.: Rout.-RN-Zuord.: ○ ○ ○ eine RN 2 4 3 1 eine RN eine RN eine RN Enter Enter Enter Bis zu maximal vier Rufnummern können zugeordnet werden. -
Seite 36: Netz/Akku-Rn-Zu. Menü
Seite 36 Programmierung Netz/Akku-RN-Zu. Menü Netz/Akku-RN-Zu. zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter Clear Netz/Akku-RN-Zu. Netz/Akku-RN-Zu. Netz/Akku-RN-Zu. Netz/Akku-RN-Zu. ○ ○ ○ eine RN eine RN 2 4 3 1 eine RN eine RN Enter Enter Enter Bis zu maximal vier Rufnummern können zugeordnet werden. -
Seite 37: Fernabfrage Menü (Nur Bei T 7008 D-Fs)
Programmierung Seite 37 8.10 Fernabfrage Menü (nur bei T 7008 D-FS) Fernabfrage zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter Clear Rückruf-RN-Zu.: Rückruf-RN-Zu.: Rückruf-RN-Zu.: Rückruf-RN-Zu.: ○ ○ ○ eine RN eine RN kein Rückruf eine RN eine RN Enter Enter Enter Bis zu maximal vier Rufnummern können zugeordnet werden. -
Seite 38: 8.12 Ereignisspeicher Menü
Seite 38 Programmierung 8.12 Ereignisspeicher Menü Ereign.-Speicher zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter 0 G1 09h24 22.06 ML11110000 15 G1 12h59 15.06 ML10101010 Dieser Speicher dient zur Dokumentation aufgetretener Ereignisse am AWUG T 7008 D. Es werden sowohl Ereignisse die zu einer Übertragung führen, als auch Ereignisse die nicht zu einer Übertra- gung führen, im Ereignisspeicher dokumentiert. -
Seite 39: Programmierung Beenden
Programmierung Seite 39 In der zweiten Zeile wird nach der Angabe über die Quittierung entweder das Meldelinienbild, ML11110000 Zugehöriges Meldelinienbild Die erste Stelle nach “ML” stellt den Zustand der ersten Meldelinie dar, die zweite Stelle den Zustand für die zweite Meldelinie u.s.w. Zustand 0 = geschlossene ML bzw. -
Seite 40: Formatierung Des Menü-Speichers (E2Prom)
Seite 40 Programmierung 8.14 Formatierung des Menü-Speichers (E PROM) Soll das T 7008 D wieder mit der werkseitigen Standardprogrammierung versehen werden, so wird dies durch eine Neuformatierung erreicht. Dabei ist wie folgt vorzugehen: Clear-Taste gedrückt halten und Reset-Taste auf der T 7008 D Platine kurz betätigen. Anzeige: “MENÜ-SPEICHER FORMATIEREN ?”... -
Seite 41: Testprogramm Für Das T 7008 D
Testprogramm Seite 41 TESTPROGRAMM FÜR DAS T 7008 D MLx-Eingang mit GND Ausführende Prüffunktion nach Betätigung der Reset-Taste, verbinden wenn Steckbrücke “J3” gesteckt. = Prüffunktion mit J3 keine sendet 1300 Hz (Rufton) sendet 1180 Hz (Sendeton log. 0) sendet 980 Hz (Sendeton log. 1) grüne LED leuchtet, wenn Wählton 450 Hz empfangen wird grüne LED leuchtet, wenn 1650 Hz empfangen wird (Empf.-Ton log. -
Seite 42: Anhang
Seite 42 Anhang A ANHANG HINWEISE FÜR DEN BETRIEB VOR UND INNERHALB NEBENSTELLENANLAGEN Anschluß an Nebenstellenanschlüssen (TK-Anlagen) Beim Anschluß des T 7008 D an einen Nebenstellenanschluß kann das AWUG-T zur Amtsholung eine beliebige Anzahl von Amtskennziffern vorwählen. Ebenso können Wahlpausen (2,5 s) programmiert werden. Optional ist auf Anfrage auch Erdtastenfunktion möglich. -
Seite 43: Batterie-Option
Das T 7008 D kann optional mit aufgelöteter Batterie geliefert bzw. nachgerüstet werden. Die Platine nicht auf leitfähige Unterlagen legen, da sonst die Batterie entladen wird. Daten der Lithium-Batterie: VARTA CR 1/3 NSLF Telenot-Bestell-Nr.: 100056100 Vorsicht: Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. -
Seite 44: Blockschaltbild Des Awug T 7008 D (Vds) / -Fs
Seite 44 Anhang C BLOCKSCHALTBILD DES AWUG T 7008 D (VdS) /- FS... -
Seite 45: Netzteil Nt 7000
24 h Höchstzulässige kurzzeitige Eigenverbrauch bei Netzausfall ca. 3 mA Stromentnahme: 1,5 A max. 15 Min, Schutzart (im TELENOT-Gehäuse) IP 30, nach DIN 40050 dabei wird bei Strömen > ca. 440 mA ein Teil des Stromes Betriebstemperaturbereich 0° bis +50 °C... -
Seite 46: Check-Liste Für Die Programmierung
ALARM SONDERTEXT 1 = FEUER*) KLAR SONDERTEXT 2 = WASSER*) SCHARF SONDERTEXT 3 = GAS*) Ab der Serien-Nr.: 6520000163 der Telenot UNSCHARF SONDERTEXT 4 = STÖRUNG*) Empfangszentrale AWUG-Z T 608 DE werden NOTRUF SONDERTEXT 5 = PUMPE*) die Sondertexte im Klartext ausgegeben. -
Seite 47: Eg-Konformitäts-Bescheinigung
Anhang F Seite 47 EG-KONFORMITÄTS-BESCHEINIGUNG... -
Seite 48: Technische Änderungen Vorbehalten
Technische Änderungen vorbehalten...