PIKO SmartControl Bedienungsanleitung Seite 48

System
„RailCom aktivieren"
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Mit dieser Option können Sie das RailCom -Protokoll auf der PIKO SmartBox deaktivieren.
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Das können Sie beispielsweise dann tun, wenn Sie keine RailCom -fähigen Decoder besitzen.
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Falls Sie RailCom nicht vollständig deaktivieren möchten, gibt es zusätzlich noch die Option, lediglich
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die automatische RailComPlus -Anmeldung zu deaktivieren.
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„Adressvergabe"
Hier können Sie festlegen, was geschehen soll, wenn sich eine Lok mit RailComPlus -fähigem
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Decoder an der PIKO SmartBox anmeldet. Bitte beachten Sie die Veränderung des Menütextes, wenn
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Sie die Option von „Automatisch" auf „Überschreiben" ändern.
„Startadresse"
Hier können Sie festlegen, was geschehen soll, wenn ein Adresskonflikt besteht, das heißt, wenn zwei
Loks die gleiche Adresse haben. Üblicherweise werden alle Decoder mit Startadresse „3" ausgeliefert.
Das bedeutet, die erste Lok, die sich mittels RailComPlus an Ihrer PIKO SmartBox anmeldet,
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übermittelt der Zentrale die Adresse „3". Falls Sie dann eine weitere Lok anmelden möchten, die auch
auf Adresse „3" werksseitig eingestellt ist, kommt es zu einem Konflikt.
Die zweite Lok braucht zwangsläufig eine andere Adresse. Hier können Sie entscheiden, ab welcher
Startadresse dann weitere Lokadressen vergeben werden sollen.
Die Voreinstellung der PIKO SmartBox ist auf „1000" eingestellt. Jede weitere Lok, die hinzukommt,
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hat jeweils eine um „eins" höhere Adresse als die vorhergehende.
Beispiel:
Die erste Lok hat Adresse „3" und wird so übernommen. Die zweite Lok (die werksseitig auch auf
Adresse „3" voreingestellt ist) bekommt dann die Adresse „1000". Eine dritte Lok bekäme die Adresse
„1001", die vierte „1002" und so weiter.
Sie haben natürlich weiterhin die Möglichkeit, in der PIKO SmartControl -App andere Adressen zu
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vergeben.
Mehr dazu finden Sie im Abschnitt „Programmierung".
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