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Start Und Bedienoberfläche - Carel gaSteam UG-Serie Technisches Handbuch

Gasbefeuchter
Inhaltsverzeichnis

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6. Start und Bedienoberfläche
6.1
Start
6.2
Startsequenz
gaSteam - UG +0300090DE rel. 1.2  – 09.10.2018
Den Netztrennschalter des Befeuchters auf ON stellen. Anschließend das Gerät einschalten (Schalter der
Fronthaube auf Position ON). Es beginnt die Startsequenz, die eine Initialisierungsphase, eine
Autotestphase und die eigentliche Betriebsphase vorsieht. Jede Phase der Startsequenz wird auf dem
Display angezeigt.
1. ERSTSTART DES ANWENDUNGSPROGRAMMS
Das Logo des gaSteam-Befeuchters wird visualisiert. Die Menüsprache wählen:
English
Italiano
Deutsch
Français
Español
Die gewünschte Sprache wählen und bestätigen. Dieses Fenster bleibt für 60 Sekunden eingeblendet.
2. ERSTE INBETRIEBNAHME (ASSISTENT)
Während der ersten Inbetriebnahme leitet ein Assistent durch die Schnellinitialisierung der wichtigsten
Geräteparameter. Es sind 10 Schritte auszuführen (oder weniger, falls nicht alle erforderlich sind):
1/10 - Modell (nur bei einem nicht- konfiguriertem Ersatz- Steuergerät): Wahl und Parametrierung des
Modells (Größe, Spannung, ....).
2/10 - Wasserhärte: automatisch oder benutzerdefiniert. Bei der Wahl „Auto" stellt das Steuergerät die
Wasserhärte automatisch ein (abgeleitet von der Wasserleitfähigkeit im Eintritt).
3/10 - Manuelle Einstellung der Wasserhärte. Mögliche Optionen:
Demineralisiert, Wartung nach 3000 h (Stunden)
l
0-10 °f, Wartung nach 3000 h (Stunden)
l
10-20 °f, Wartung nach 1500 h (Stunden)
l
20-30 °f, Wartung nach 1000 h (Stunden)
l
30-40 °f, Wartung nach 800 h (Stunden);
l
4/10 - Regelalgorithmus: externes Ein/Aus-Signal, externes proportionales Signal mit Begrenzungsfühler,
externes proportionales Signal, 1 Feuchtefühler, 1 Temperaturfühler, 1 Feuchtefühler und
Begrenzungsfühler, 1 Temperaturfühler und Begrenzungsfühler, 2 Temperaturfühler (Gewichtung), 2
Feuchterfühler (Gewichtung);
5/10 – Wahl des Typs des Hauptregelfühlers: 0..1 V (aktiv), 0..10 V (aktiv), 2..10 V (aktiv), 0..20 mA (aktiv),
4..20 (aktiv), NTC (passiv);
6/10 – Wahl des Typs des Begrenzungsfühlers: 0..1 V (aktiv), 0..10 V (aktiv), 2..10 V (aktiv), 0..20 mA (aktiv),
4..20 (aktiv), NTC (passiv);
7/10 - Einstellung der Grenzwerte für die aktiven Fühler.
Raum min. (%): Einstellung des unteren relativen Feuchtegrenzwertes in rH% für den Hauptfühler;
Raum max. (%): Einstellung des oberen relativen Feuchtegrenzwertes in rH% für den Hauptfühler;
Begrenzung min. (%): Einstellung des unteren relativen Feuchtegrenzwertes in rH% für den
Begrenzungsfühler;
Begrenzung max. (%): Einstellung des oberen relativen Feuchtegrenzwertes in rH% für den
Begrenzungsfühler;
8/10 - Einstellung der Abschlämmungen zur Verdünnung: automatisch oder benutzerdefiniert. Bei der
Wahl „Auto" stellt das Steuergerät die Anzahl der Verdampfungszyklen, die zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Abschlämmungen zwecks Verdünnung ausgeführt werden, automatisch ein. Die
Wahl erfolgt auf der Grundlage der Wasserleitfähigkeit im Eintritt durch Reduzierung des Wassers und
somit auch der Wartung und Maximierung der Lebensdauer des Wassertanks.
9/10 - Manuelle Einstellung der Abschlämmungen zur Verdünnung. Es muss die Anzahl der
Verdampfungszyklen vor der Erzwingung eines Verdünnungszyklus eingestellt werden.
10/10 - Einstellung von Datum und Uhrzeit.
Am Ende des assistierten Verfahrens muss gewählt werden, ob das assistierte Verfahren bei der nächsten
Inbetriebnahme erneut ausgeführt werden soll. Ja/Nein
6. Start und Bedienoberfläche  |  49
GER

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