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Funktionsbausteine der FM 352
5.7 Anwendungsbeispiel FM 352
5.7
Anwendungsbeispiel FM 352
Aufgabe
In diesem Beispiel steuern Sie ein Nockenschaltwerk mit einem Anwenderprogramm.
Nach Beendigung des Anlaufs der FM 352 überträgt das Beispielprogramm gespeicherte
Maschinendaten zur FM 352. Die FM 352 ist damit für das Anwendungsbeispiel parametriert.
Anschließend arbeitet es eine Schrittkette ab, die auf Ereignisse reagiert.
Über die Variablentabellen geben Sie Ereignisse vor, beobachten die Reaktionen der
Baugruppe und werten den Diagnosepuffer aus.
In diesem Beispiel können Sie folgende Möglichkeiten der Bausteine kennen lernen:
● Übertragen von mehreren Aufträgen gleichzeitig
● Mischen von Schreib- und Leseaufträgen
● Lesen mit Dauerauftrag ohne Warten auf das Ende des Auftrags
● Auswertung der Rückmeldungen des Bausteins
● Auswertung der Rückmeldungen für einen einzelnen Auftrag
● Zentrale Fehlerauswertung durch den FB _FM352_diagnostic am Ende des
● Auswertung des Diagnosepuffers im Zusammenspiel mit "dataError"
FM 352 Einbauen und verdrahten
Schließen Sie am Frontstecker der FM 352 an der Klemme 1 "L+" und Klemme 2 "M" (24 V)
die Stromversorgung an.
Baugruppe parametrieren
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Öffnen Sie im SIMOTION SCOUT Ihr Projekt.
2. Öffnen Sie die darin befindliche Hardwarekonfiguration.
3. Konfigurieren Sie Ihre Hardware-Station
4. Unter der entsprechenden ET 200M befindet sich nun die Baugruppe FM 352.
5. Speichern Sie die Hardwarekonfiguration mit dem Menü
6. Download der Hardwarekonfiguration mit dem Menü Zielsystem > Laden in Baugruppe.
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Anwenderprogramms
Station > Speichern und Übersetzen.
Die rote LED "SF" der FM 352 leuchtet und erlischt nach dem Download einer fehlerfreien
Baugruppenparametrierung.
Ergänzung zu den Baugruppen FM 350-1, FM 350-2, FM 352
Funktionshandbuch, 04/2014
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