Profilflanschdichtung
Abb. 4:
Einbaudrehflansch
Das Profil der Profilflanschdichtung muss
zum
Einbaudrehflansch
Abb. 4). Wird dies nicht beachtet, so kann
es zu Undichtheiten und zum Austreten von
Wasser kommen. Dabei können Wasser-
schäden an Haus und Einrichtung entste-
hen.
4.2
Ableitung des
Rückspülwassers
ACHTUNG
(siehe Kapitel „Sicherheitshinweise und
Gefahren bei Nichtbeachtung")
Für das Rückspülwasser muss ein ausrei-
chend dimensionierter Abwasseranschluss
(z. B. Bodenablauf) nach DIN 1986 vor-
handen sein. Falls kein Abwasseranschluss
vorliegt kann ein Eimer mit entsprechender
Größe verwendet werden (siehe Abb. 5).
Die Dimensionierung richtet sich nach den
örtlichen Gegebenheiten (z. B. Gefälle des
Abwasserrohrs, Anzahl der Umlenkungen,
Länge der Abwasserleitung usw.). Sie muss
mindestens so sein, dass das gesamte
Abwasser
zeitgleich
kann. Ist ein Abwasseranschluss direkt
unter der Hauswasserstation nicht möglich,
so kann das Spülwasser über einen
Schlauch oder eine am Spülwasserventil zu
montierende Leitung einige Meter zum
nächsten
Abwasseranschluss
werden. Diese Leitung muss die gleiche
Dimension wie das Spülwasserventil haben.
Installation
zeigen
(siehe
abgeführt
werden
geführt
JUDO PROMI-QUICK CONTROL
Bei allen Möglichkeiten muss nach DIN EN
1717 auf einen freien Auslauf geachtet
werden.
Wenn zur Rückspülung ein Eimer ver-
wendet wird, sind folgende Punkte zu
beachten:
– Bei hohem Netzdruck kann Wasser aus
dem Eimer spritzen. In diesem Falle sind
Wasserschäden an Gegenständen, die
sich in der Nähe der Hauswasserstation
befinden, möglich.
– Wenn der Eimer zur Hälfte gefüllt ist,
muss der Rückspülvorgang beendet
werden.
Andernfalls
Möglichkeit, dass der Eimer überläuft.
Deshalb muss der Eimer ausreichend
dimensioniert sein und die Rückspülung
sollte zügig durchgeführt werden (siehe
Abb. 5).
besteht
die
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