Philips Trilogy 202 Benutzerhandbuch Seite 161

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Begriff/Akronym
PC-SIMV
PEEP
PS
Rampe
SD-Karte
Seufzer
SIMV
Spitzenflow
Spontaner Atemzug
Spontaner Modus (S)
Spontaner/
zeitgesteuerter Modus
(S/T)
Trilogy 202 Benutzerhandbuch
Therapiemodus für druckgesteuerte synchronisierte intermittierende
mandatorische Beatmung (Pressure Control Synchronous Intermittent
Mandatory Ventilation). In diesem Modus liefert das Gerät spontane,
assistierte und mandatorische Atemzüge. Dies ist ein druckgesteuerter
Modus.
(Positive End Expiratory Pressure) Positiver endexspiratorischer Druck
Druckunterstützung
Eine Funktion, die bei Beginn der Therapie u.U. den Komfort des Patienten
erhöht. Mithilfe der Rampenfunktion wird der Druck reduziert und dann
Schritt für Schritt auf den eigentlichen Verschreibungsdruck erhöht, sodass
der Patient leichter einschlafen kann.
Secure Digital Karte. Auf dieser Karte werden die Nutzungs- und
Therapiedaten des Geräts gespeichert.
Ein Atemzug, der jeweils nach 100 mandatorischen oder assistierten
Atemzügen mit 150% des normalen Volumens geliefert wird.
Therapiemodus für synchronisierte intermittierende mandatorische
Beatmung (Synchronous Intermittent Mandatory Ventilation). Im
SIMV-Modus liefert das Gerät spontane, assistierte und mandatorische
Atemzüge mit einem vom Benutzer festgelegten Inspirations-
Atemzugvolumen. Dies ist ein volumengesteuerter Modus.
Maximale Flowrate (in Litern pro Minute), die während eines Atemzugs
erzielt wird
Art der Atmung, bei der jeder Atemzug vom Patienten ausgelöst wird
Therapiemodus, bei dem alle Atemzüge spontan ausgeführt werden. Das
Beatmungsgerät unterstützt die Atmung mit vom Benutzer festgelegten
Druckunterstützungs- (PS) und Anstiegszeitwerten.
Dieser Therapiemodus ähnelt dem S-Modus, jedoch mit der Ausnahme,
dass in diesem Modus auch ein mandatorischer Atemzug verabreicht
werden kann, wenn der Patient nicht innerhalb einer festgelegten Zeit
einen eigenen spontanen Atemzug durchführt.
Definition