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Philips RESPIRONICS Trilogy Evo Kurzanleitung Für Medizinisches Personal
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  • Faq (16 Seiten)

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Trilogy Evo
Kurzanleitung
für medizinisches Fachpersonal
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Philips RESPIRONICS Trilogy Evo

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Trilogy Evo Kurzanleitung für medizinisches Fachpersonal Übersicht Verfügbare Schlauchsystemoptionen Hauptmenüfenster Einrichten und Verabreichen der Therapie Anhänge...
  • Seite 2: Übersicht

    Übersicht Proximaldruckanschluss Zubehör- Inspirationsanschluss USB- (zum Patienten) Anschluss Schlauchanschluss aktives Ausatemventil für Aktiv-PAP- und Aktiv-Fluss- Schlauchsysteme Alarmanzeige/ Alarm-Stumm- schalttaste Anschluss Ein/Aus- Doppelschlauchsystem (Standby-) Flow-Sensor- mit aktivem Ausatemventil Schalter Kabelanschluss (vom Patienten)
  • Seite 3 Lufteinlass- Niedrigfluss- USB-Port und Fernalarm- Schaumstofffilter Sauerstoffeinlass oder Schwesternruf- Anschlüsse (RJ9) Zugangs- klappe der heraus- nehmbaren Batterie Zugangsabdeckung Netzstrom- Gleichstromanschluss des FiO -Sensors anschluss Zu Ihrem Gerätemodell gehört möglicherweise kein Sauerstoffmischmodul.
  • Seite 4: Verfügbare Schlauchsystemoptionen

    Verfügbare Schlauchsystem- optionen Passives Schlauchsystem Maske ohne Trachealtubus integriertes Ausatemventil Ausatem- leckventil (Ausatem- Maske mit integriertem öffnung) Ausatemventil Schließen Sie den Bakterienfilter am Schlauchsystem an den Inspirationsanschluss an.
  • Seite 5 Aktiv-PAP-Schlauchsystem Aktives Ausatemventil Proximaldruck- anschluss An Maske oder Trachealtubus anschließen Schließen Sie den Bakterienfilter am Schlauchsystem an den Inspirationsanschluss an. Schließen Sie die Proximaldruckleitung (größerer Durchmesser als die Leitung des aktiven Ausatemventils) an den Proximaldruckanschluss an. Schließen Sie die Druckleitung mit aktivem Ausatemventil an den Schlauchanschluss für das aktive Ausatemventil an.
  • Seite 6 Verfügbare Schlauchsystem- optionen (Fortsetzung) Aktiv-Fluss-Schlauchsystem Aktives Ausatemventil Flow-Sensor Proximaldruckan- An Maske oder schluss Trachealadapter anschließen Schließen Sie den Bakterienfilter Schließen Sie das Flow-Sensor-Kabel an am Schlauchsystem an den den Flow-Sensor-Kabelanschluss an. Inspirationsanschluss an. Bringen Sie den Flow-Sensor am aktiven Schließen Sie die Proximaldruckleitung Ausatemventil am Schlauchsystem an.
  • Seite 7 Doppelschlauchsystem An Maske oder Trachealadapter anschließen Schließen Sie das Ende des Bringen Sie das Ende des Bakterienfilters des farbigen durchsichtigen Exspirationsschlauchs Inspirationsschlauchs an den mit dem Bakterienfilter am AEV an. Inspirationsanschluss an. Schließen Sie das Flow-Sensor- Schließen Sie die Proximaldruckleitung Kabel an den Flow-Sensor- an den Proximaldruckanschluss an.
  • Seite 8 Verfügbare Schlauchsystem- optionen (Fortsetzung) MPV-Schlauchsystem Ziehen Sie den Haltearm für Bringen Sie die Reduziermuffe und den Bakterienfilter am geräteseitigen Ende Beatmungsschläuche gerade, um ihn ganz des Schlauchsystems an. zu verlängern. Siehe Abbildung unten. Schließen Sie den Bakterienfilter Führen Sie den Beatmungsschlauch am Schlauchsystem an den (15 mm) durch die Mitte des Haltearms Inspirationsanschluss am Trilogy Evo an.
  • Seite 9: Hauptmenüfenster

    Hauptmenüfenster Erhalten von vollständigem Menüzugriff Mögliche Zugriffsstufen sind vollständiger und eingeschränkter Zugriff. Bei einem neuen Gerät ist Vollständig die Standardeinstellung. Wenn für das Gerät der eingeschränkte Zugriff aktiviert ist, erhalten Standby Keine Beatmung Verschreibungen Neuer Patient Sie mit den folgenden Schritten vorübergehend vollständigen Zugriff: S/T Passiv Therapie 1 IPAP...
  • Seite 10 Hauptmenüfenster (Fortsetzung) Fenster der Verschreibungseinstellungen Berühren Sie zum Aufruf des Fensters mit den Verschreibungseinstellungen das Symbol der Einstellungen. Standby Keine Beatmung Verschreibung 1 Beatmung starten Alarmeinstel- lungen EPAP IPAP Insp. Zeit Atemfrequenz Schlauchsys. Passiv cmH2O cmH2O Wechseln Sie zur Trigger-Typ Triggerempf.
  • Seite 11: Einrichten Und Verabreichen Der Therapie

    Einrichten und Verabreichen der Therapie Konfigurieren für einen neuen Patienten Rx-Namen-Popup- Fenster alleine Standby Keine Beatmung (Verwendung im Abschnitt „Einrichten Verschreibungen und Verabreichen von Therapie“ – Neuer Patient „Kon gurieren für einen neuen Patienten“) S/T Passiv Therapie 1 IPAP EPAP Atemfrequenz Insp.
  • Seite 12: Verschreibungseinstellungen: Modus

    Einrichten und Verabreichen der Therapie (Fortsetzung) Verschreibungseinstellungen: Modus Standby Keine Beatmung Tageszeit Akzeptieren Abbrechen Atemzugvolumen PC min./max. PEEP Insp. Zeit Schlauchsys. 10/20 Passiv cmH2O cmH2O Atemfrequenz Trigger-Typ Triggerempf. Anstiegszeit Modus Auto-Trak Auto A/C-PC AVAPS AVAPS- Geschwindigkeit Erweitert cmH2O/min Modus A/C-PC AVAPS-AE SIMV-PC MPV-PC...
  • Seite 13: Verschreibungseinstellungen

    Verschreibungseinstellungen Standby Keine Beatmung Tageszeit Akzeptieren Abbrechen Atemzugvolumen PC min./max. PEEP Insp. Zeit Schlauchsys. 10/20 Passiv cmH2O cmH2O Atemfrequenz Trigger-Typ Triggerempf. Anstiegszeit Modus A/C-PC AVAPS Auto-Trak Auto AVAPS- Geschwindigkeit Erweitert cmH2O/min I:E-Verhäl. 1:2.3 Inspirationszeit Exspirationsz. 2,8 s 12:45pm 12:45pm Passen Sie die Verschreibungsparameter an und berühren Sie dann Akzeptieren, um die Werte zu speichern.
  • Seite 14: Zusätzliche Funktionen

    Anhang A Zusätzliche Funktionen USB-Anschlüsse USB-Verbindung USB-Anschluss für Zubehör: • Pulsoximetrie (SpO Pulsfrequenz (PF) • Kapnographie (EtCO • Datenverwaltung USB-Verbindung Zusätzlicher an der gegenüberliegenden Seite verfügbarer USB-Anschluss -Sensor Standby Keine Beatmung Geräteoptionen Sprache Alarmlautstärke LCD-Helligkeit Lichtbalken Deutsch Niedrig Automatische Touchscreen- Standard-~Menüzugriffsstufe Bildschirmschoner Datum und Format...
  • Seite 15: Überwachung

    Anhang B Überwachung Startfenster bei laufender Therapie Während der Beatmung erscheint im Startfenster die Überwachungsansicht. Standby A/C-PC AVAPS Passiv Keine Beatmung Tageszeit Ans. 21.1 cmH2O PC min./max. 10/20 cmH2O cmH2O Atemzugvolumen PEEP cmH2O Atemfrequenz MinVent L/min Insp. Zeit 12:45pm 12:45pm Anzeige spontaner Atemzüge Wenn der aktuelle Atemzug vom Patienten ausgelöst wird, erscheint diese Anzeige (dunkelgrün) ausgefüllt.
  • Seite 16: Farbcodierung Der Inspirationsphase

    Überwachung (Fortsetzung) Überwachungsansichten Jede Überwachungsansicht zeigt Parameter, einen Druckbalken, eine Kombination von diesen oder Kurven. Die Kurvenansicht wird hier dargestellt. Standby A/C-PC AVAPS Passiv Keine Beatmung Tageszeit cmH2O Ans. 21.1 cmH2O PC min./max. 10/20 cmH2O Atemzugvolumen l/min PEEP cmH2O Atemfrequenz MinVent L/min Insp.
  • Seite 17: Zusätzliche Verschreibungen

    Anhang C Zusätzliche Verschreibungen Hinzufügen einer weiteren Verschreibung Bei laufender Therapie Berühren Sie den Verschreibungsnamen, um die Liste der Verschreibungen zu öffnen. Berühren Sie Verschreibung hinzuf., wählen Sie den Namen aus und nehmen Sie die erforderlichen Bearbeitungen vor. Standby A/C-PC AVAPS Passiv Keine Beatmung Tageszeit Tageszeit...
  • Seite 18: Wechseln Der Therapie

    Zusätzliche Verschreibungen (Fortsetzung) Wechseln der Therapie Verschreibungsmenü Berühren Sie im Startfenster die Verschreibung in der Menüleiste, um auf das Verschreibungsmenü zuzugreifen. Standby A/C-PC AVAPS Passiv A/C-PC AVAPS Passiv Keine Beatmung Tageszeit Tageszeit Ans. A/C-PC AVAPS Passiv 21.1 Tagsüber cmH2O A/C-PC AVAPS Passiv PC min./max.
  • Seite 19: Einstellbare Alarme

    Anhang D Einstellbare Alarme Die folgenden Alarme sind abhängig vom Therapiemodus innerhalb jeder Verschreibung verfügbar. Vom Benutzer Einstellungsbereich einstellbarer Alarm Schlauchsystem getrennt Aus, 5 bis 60 Sekunden Atemzugvolumen Niedrig Aus, 10 bis 2.000 ml (oder hoher Alarmeinstellungswert -5) Hoch Aus, 10 (oder niedriger Alarmeinstellungswert +5) bis 2.000 ml Atemminutenvolumen Niedrig Aus, 0,2 bis 30 l/min (oder hoher Alarmeinstellungswert -0,1)
  • Seite 20 Anhang D Einstellbare Alarme (Fortsetzung) Die folgenden Alarme sind nur verfügbar, wenn das zugehörige Zubehör angeschlossen ist. Vom Benutzer Einstellungsbereich einstellbarer Alarm Niedrig Aus, 50 bis 99 % (oder hohe Alarmeinstellung -1) Hoch Aus, 90 (oder niedrige Alarmeinstellung +1) bis 100 % Pulsfrequenz Niedrig Aus, 18 bis 300 Atemzüge/Minute (oder hoher...
  • Seite 21: Vergleich Von Trilogy Und Trilogy Evo

    Anhang E Vergleich von Trilogy und Trilogy Evo Trilogy Beschreibung Trilogy- Evo- Einstellung Äquivalent Der assistiert-kontrollierte (volumenkontrollierte) Modus liefert volumenkontrollierte mandatorische oder assistiert-kontrollierte Atemzüge. Die eingestellte Inspirationszeit gilt für alle Atemzüge. A/C-VC Wenn Sie den CV-Modus replizieren möchten, in dem das Beatmungsgerät alle Atemzüge auslöst und zur Ausatmung umschaltet, dann stellen Sie den Trigger-Typ auf „AUS“...
  • Seite 22 Vergleich von Trilogy und Trilogy Evo (Fortsetzung) Trilogy Trilogy- Evo- Beschreibung Einstellung Äquivalent Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird die Inspirationszeit als ein variabler Wert für vom Patienten ausgelöste, vom Inspira- Patienten zur Ausatmung gecycelte Atemzüge an- tionszeit gesehen. Sie ist in den Modi S/T, PSV, SIMV-PC, SIMV-VC min./max.
  • Seite 23 Hinweise...
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