Inhaltszusammenfassung für Hoffrichter CARAT II pro
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HOFFRICHTER GmbH Mettenheimer Straße 12 / 14 19061 Schwerin Germany Telefon: +49 385 39925 - 0 Telefax: +49 385 39925 - 25 CARAT II pro E-Mail: info@hoffrichter.de www.hoffrichter.de Beatmungsgerät Gebrauchsanleitung für Patienten gültig ab Gerätesoftware 3.100 CARAT II pro Patient DEU_2018-01-08_12.0...
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Alle Rechte vorbehalten. Die in dieser Gebrauchsanleitung veröffentlichten Inhalte sind das alleinige Eigen- tum der HOFFRICHTER GmbH. Jede Art der Vervielfältigung, Bearbeitung, Ver- breitung und jede Art der Verwertung, auch in Teilen, bedarf der vorherigen schrift- lichen Zustimmung der HOFFRICHTER GmbH.
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Bewahren Sie die Anleitung in der Nähe des Gerätes auf, um bei Bedarf sofort nachschlagen zu können. Jedes Gerät der HOFFRICHTER GmbH wird mit einer Seriennummer ausgeliefert, um die Rückverfolgbarkeit sicherzustellen. Tragen Sie bitte hier die Seriennummer des Gerätes ein. Sie fi nden die Seriennum- mer auf dem Typenschild auf der Geräterückseite.
LIEFERUMFANG Abbildung Bezeichnung Beatmungsgerät CARAT II pro Schaltnetzteil Netzkabel Einweg-Zweischlauchsystem für Erwachsene mit Druckmessleitung (L = 180 cm, 22 mm) Adapter für Bakterienfi lter SD-Karte -Anschlussadapter gerade Transporttasche Kapitel 1: Einführung...
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Abbildung Bezeichnung Ersatzfi lterkassette komplett (offen) mit Filtern Ersatz-Grobfi lter, 1 Pack (2 Stück) Ersatz-Feinfi lter, 1 Pack (5 Stück) Gebrauchsanleitung für Patienten Kurzanleitung Medizinproduktebuch Endprüfungsprotokoll Kapitel 1: Einführung...
SYMBOLE SYMBOLE AUF DER VERPACKUNG Symbol Bedeutung European Article Number (Europäische Artikelnummer) Artikelnummer Seriennummer CE-Zeichen und Nummer der benannten Stelle. Das medizinische Gerät entspricht den einschlägigen Bestimmungen der EU-Richtlinie 93/42/ EWG für Medizinprodukte. Packstück so transportieren und lagern, dass die Pfeile nach oben zeigen. Zerbrechliches Packgut Vor Nässe schützen! Luftfeuchtigkeitsbereich bei Lagerung und Transport...
SYMBOLE AUF DEM TYPENSCHILD Das Typenschild befi ndet sich auf der Geräterückseite. Ventilator Type: 9LV203 Quality makes the Difference CARAT II pro Li-Ion ICR 18650 14.8V; 4400mAh; 65.12Wh DC-INPUT -INPUT max. 5A max. 15l/min EAG1300001 max. 10A 1000 hPa IP22...
SYMBOLE AUF DEM GERÄT Symbol Bedeutung Allgemein Beachten Sie die Gebrauchsanleitung. Anschlüsse Schlauchanschluss Inspiration Schlauchanschluss Exspiration Steuerschlauchanschluss Druckmessschlauchanschluss -Sensoranschluss DC-Anschluss -Anschluss Com-Schnittstelle Anschluss Fernalarm/Schwesternruf USB-Schnittstelle Anschluss Sauerstoff Kapitel 1: Einführung...
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Symbol Bedeutung Ausgang Sauerstoff SD-Kartenschacht Bedienung Alarm-Taste ON/OFF-Taste Safe-Taste Home-Taste Escape-Taste LEDs Alarm-LED Netz-LED Akku-LED Kapitel 1: Einführung...
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SYMBOLE IN DER GEBRAUCHSANLEITUNG In dieser Gebrauchsanleitung sind wichtige Hinweise durch Symbole gekenn- zeichnet. Befolgen Sie unbedingt diese Hinweise, um Unfälle sowie Personen- und Sachschäden zu vermeiden. Weiterhin sind die für den Einsatzbereich geltenden örtlichen Unfallverhütungsvor- schriften und allgemeinen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Dieses Symbol kennzeichnet Sicherheitshinweise allgemeiner Art.
Beatmung durch einen technischen Fehler nicht mehr möglich sein ertönt ein Alarmton für mindestens 2 Minuten. Da das CARAT II pro über einen internen Akku verfügt, kann es im Falle eines Netzausfalls unterbrechungsfrei weiter betrieben werden. Das CARAT II pro kann zur Beatmung mit erhöhter Sauerstoffkonzentration an eine Niederdrucksauerstoffquelle angeschlossen werden.
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Therapie- und Statistikdaten können mit der PC-Software „easySET“ ausgewer- tet werden. Für Servicezwecke verfügt das CARAT II pro über jeweils eine USB- und COM- Schnittstelle. INDIKATION Das CARAT II pro kann bei folgenden Indikationen eingesetzt werden: • obstruktive Ventilationsstörungen (z. B. COPD) •...
NEBENWIRKUNGEN Folgende unerwünschte Nebenwirkungen sind im Zusammenhang mit der Beat- mung möglich: Invasive Beatmung: • Komplikationen durch Tubus / Trachealkanüle Maskenbeatmung: • Druckstellen und Hautdefekte im Gesicht • Irritation der Augen durch Leckagen • Magenüberblähung • Aspiration • Sinusitis • Nasenbluten Allgemeine Komplikationen der maschinellen Beatmung: •...
ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE • Ausschließlich qualifi ziertes, eingewiesenes, medizinisches Fachpersonal unter Aufsicht eines Arztes darf Einstellungen am Beatmungsgerät vornehmen. Das Gerät darf nur von Personen bedient werden, die diese Gebrauchsanleitung vor der Inbetriebnahme vollständig gelesen und verstan- den und sich mit dem Gerät vertraut gemacht haben. Bei Nichtbeachtung dieser Hinweise können am Patienten lebensgefährliche Situationen entstehen.
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• Es wird das vom Hersteller getestete und freigegebene Schlauchsystem für das Gerät empfohlen. Werden andere Schlauchsysteme verwendet, können diese zu abweichenden Ergebnissen führen. • Es wird das vom Hersteller getestete und freigegebene Zubehör für das Gerät empfohlen. Wird anderes Zubehör verwendet, kann dies zu einer nicht ausreichenden Beatmung oder aufgrund der Verwendung von gesundheitsschädlichen Materialien, zu Folgeerkrankungen führen.
• Der Anschluss von Zubehör oder anderen Bauteilen am Atemsystem des Beatmungsgerätes kann zu einem erhöh- ten Druck an der Patientenanschlussöffnung während der Exspiration führen. • Es ist sicherzustellen, dass der Gesamtwiderstand des Beatmungssystems nicht mehr als 6 hPa bei einem Flow von 60 l/min bei Erwachsenen und 30 l/min bei Kindern beträgt.
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• Greifen Sie auf keinen Fall nach dem Gerät, falls es ins Wasser gefallen sein sollte. • Versuchen Sie nicht das Gerät oder das Netzteil zu öffnen. Reparaturen und Wartungsarbeiten dürfen nur durch von der HOFFRICHTER GmbH autorisierte Personen durchgeführt werden. Kapitel 2: Sicherheitshinweise...
AUFSTELLBEDINGUNGEN UND TRANSPORT • Das Gerät ist für den Betrieb sicher auf eine ebene Unterlage zu stellen. • Der Lufteinlass an der Rückseite des Gerätes sowie sämtliche Lüftungsschlitze dürfen nicht blockiert sein. • Stellen Sie sicher, dass das Gerät in Räumen mit ausrei- chender und sauberer Umgebungsluft betrieben wird.
• Wird dem Patienten Sauerstoff über das Gerät zugeführt, muss eine FiO -Messung durchgeführt werden. • Beim CARAT II pro ist die FiO -Messung über den optional erhältlichen FiO -Sensor möglich. Es wird ausschließlich der Einsatz dieses Sensors empfohlen.
• Die Sauerstoffzufuhr sollte beendet werden, bevor die Beatmung unterbrochen wird. Es wird weiter empfohlen, nach Beendigung der Beatmung das Gerät einige Atemzyklen ohne Sauerstoffzufuhr laufen zu lassen. • Falls eine Sauerstoffl eckage auftritt, so muss die Sauer- stoffquelle umgehend geschlossen werden. Der Raum ist sofort zu lüften.
KAPITEL 3 GERÄTEBESCHREIBUNG In diesem Kapitel werden die Anschluss-, Bedien- und Anzeigeelemente des Gerä- tes beschrieben. Kapitel 3: Gerätebeschreibung...
ANSCHLÜSSE AN DER VORDERSEITE Anschlüsse an der Gerätevorderseite Abbildung 2: Anschluss Schlauchsystem - Inspiration Hier wird das Einschlauchsystem oder der Inspirationsschenkel des Zwei- schlauchsystems angeschlossen. Siehe dazu Seite 50 und Seite 51. Anschluss FiO -Sensorkabel Hier wird bei Messung der Sauerstoffkonzentration das FiO -Sensorkabel angeschlossen.
ANSCHLÜSSE AN DER RÜCKSEITE Abbildung 3: Anschlüsse an der Geräterückseite DC-Anschluss Hier wird der Netzteilstecker angeschlossen. Siehe dazu Seite 42. Anschluss SpO -Sensor Hier kann ein SpO -Sensor angeschlossen werden. Seite 60. SD-Kartenschacht Hier kann eine SD-Karte eingesteckt werden. Anschluss Sauerstoff Hier wird bei Einleitung von Sauerstoff die Sauerstoffquelle angeschlossen.
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Ausgang Sauerstoff Sauerstoffüberwachung: Hier wird bei ausgeschalteter Beatmung überschüssiger Sauerstoff über ein Sauerstoffventil aus dem Gerät geleitet. Drucküberwachung: Bei Sauerstoffzufuhr wird über diesen Ausgang Überdruck nach außen gelei- tet. Dies ist der Fall, wenn der Druck mehr als 1 hPa über dem eingestellten Beatmungsdruck liegt.
BEDIENELEMENTE Bedienelemente Abbildung 4: Alarm-Taste Die Alarm-Taste hat mehrere Funktionen: Funktion Bedingung Aktion Bestätigen aller aktuellen Alarme aktive Alarme Kurz drücken Bestätigen nicht mehr aktiver Alarme gespeicherte Alarme Kurz drücken Stumm schalten des Alarmtons für 2 min aktive Alarme Kurz drücken (Audioalarm pausierend) Unterdrückung des Alarmtons aufheben Audioalarm pausie-...
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16 Multifunktionsknopf MFK Funktion Aktion Anderen Parameter wählen Drehen Parameter einstellen Drehen Kurz drücken Parameterauswahl bestätigen Veränderten Parameterwert bestätigen Kurz drücken Einstellfenster für Kurven und Loops im Kurz drücken Monitoring-Bildschirm öffnen Der Multifunktionsknopf ist beleuchtet (nur wenn „Helligkeit MFK“ > 0 %). Die Farbe der Beleuchtung ist abhängig vom Betriebszustand bzw.
LED-ANZEIGEN LED-Anzeigen Abbildung 5: Alarm-LED Die Alarm-LED leuchtet/blinkt im Alarmfall. Sie gibt außerdem Auskunft über die Priorität des Alarms. Farbe Zustand Priorität/Status Blinkend HOCH Gelb Blinkend MITTEL Türkis Leuchtend NIEDRIG Weiß Leuchtend Gerät fährt hoch Netz-LED Die Netz-LED gibt Auskunft über den Status der Stromversorgung. Farbe Zustand Status...
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Akku-LED Die Akku-LED gibt Auskunft über den Ladezustand des internen Akkus. Farbe Zustand Ladezustand 60 % Grün Leuchtend 20 % ... < 60 % Gelb Leuchtend Leuchtend 0 % ... 20 % Weiß Leuchtend Gerät fährt hoch Weiß...
BEWEGLICHE UND ABNEHMBARE GEHÄUSETEILE Abbildung 6: Linke Geräteseite Abbildung 7: Rechte Geräteseite 24 Griff (ausziehbar) Der Griff kann für den Transport des Gerätes herausgezogen werden. 25 Bodenklappe Unter der Bodenklappe befi ndet sich die Ventilmembran (Exspiration). 26 Filterkassette Die Filterkassette enthält die beiden Luftfi lter (Grob- und Feinfi lter). Informati- onen zum Wechseln und Reinigen der Filter fi...
• Betreiben Sie das Gerät niemals ohne Luftfi lter. • Verwenden Sie ausschließlich Original HOFFRICHTER-Filter. Wenn sich das Gerät zuvor in einer Umgebung befunden hat, welche in seiner Lufttemperatur sehr stark von der des Einsatzortes abweicht, müssen Sie vor Inbetriebnahme des Gerätes mindestens 1 Stunde warten, bis ein Temperatur-...
GERÄT AUFSTELLEN Stellen Sie das Gerät auf eine ebene und stabile Oberfl äche. Achten Sie darauf, dass das Gerät sicher steht und dass die Luftzufuhr nicht blockiert ist. Stellen Sie sicher, dass sich das Display sowie die LED-Anzeigen während der Beatmung im Sichtfeld des Anwenders befi...
2. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzteil. 3. Stecken Sie den Stecker des Netzkabels in eine Steckdose (100 - 240 V, 50/60 Hz). A Steckdose B Netzkabel C Netzteil D Netzteilstecker E DC-Anschlussbuchse Abbildung 9: Netzanschluss über Netzteil 4. Das Gerät fährt hoch und führt folgende Hardwaretests durch: •...
SW-Version 2.003 Quality makes the Difference 0x12 Primary Alarmsound Not Working A Software-Version B Fehlermeldung Abbildung 10: Start-Bildschirm Wenn während des Hardwaretests keine Fehler erkannt werden bzw. die Fehler bestätigt wurden, wechselt die Anzeige zum Standby-Bildschirm. Im Standby- Bildschirm wird der aktuelle Ladezustand des internen Akkus angezeigt. 90 % wird geladen...
BETRIEB MIT INTERNEM AKKU Der interne Akku dient ausschließlich der Überbrückung von Netzausfällen und der Stromversorgung beim Wechsel der Stromquelle. Er darf nicht als primäre Stromquelle für die Beatmung eingesetzt werden. Um das Entladen des internen Akkus zu verhindern, sollte das Gerät in der Bereitschaftszeit (Standby) am Stromnetz bleiben.
NETZAUSFALL Beobachten Sie bei einem Netzausfall unbedingt die Anzeige der Akku- Kapazität und halten Sie eine alternative Stromversorgung bereit. Näheres zur Anzeige des Akku-Ladezustandes fi nden Sie auf Seite 38. Bei einer Unterbrechung der Stromversorgung durch einen Netzausfall wird das Gerät über den internen Akku mit Strom versorgt.
BETRIEB MIT EXTERNEM AKKU Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme unbedingt die Gebrauchsanleitung des AKKUPACK uni BASE. Über das AKKUPACK uni BASE kann das Gerät unabhängig vom Stromnetz betrie- ben werden. Das AKKUPACK uni ist optional als Zubehör erhältlich (siehe Seite 137). Zur Stromversorgung des AKKUPACK uni verwenden Sie das Netzkabel und das Netzteil des Beatmungsgerätes.
EXTERNEN AKKU „AKKUPACK uni BASE“ ANSCHLIESSEN Verbinden Sie das AKKUPACK uni BASE gemäß Abbildung 13 mit dem Gerät. A DC-Anschluss B DC-Kabel Beatmung C DC out (Geräteanschluss) D AKKUPACK uni BASE Abbildung 13: AKKUPACK uni BASE anschließen Kapitel 4: Inbetriebnahme...
SCHLAUCHSYSTEM ANSCHLIEßEN Im Folgenden wird der Anschluss des Schlauchsystems an das Gerät beschrie- ben. Insbesondere im Klinikbetrieb empfehlen wir, aufgrund der Anwendung des Gerätes durch wechselnde Patienten, den Einsatz von Bakterienfi ltern. Sollte sich Wasser im Schlauchsystem sammeln, empfehlen wir die Verwendung von Wasserfallen.
EINSCHLAUCHSYSTEM ANSCHLIEßEN Wird das CARAT II pro mit einem Einschlauchsystem betrieben, dann darf es nicht als lebenserhaltendes Gerät eingesetzt werden. Verbinden Sie das Schlauchsystem gemäß Abbildung 14 bzw. Abbildung 15 mit dem Gerät. A Patientenanschluss B Exspirationsventil C Beatmungsschlauch D Bakterienfilter E Adapter für Bakterienfilter F Druckmessschlauch G Steuerschlauch H Luftauslass Abbildung 14: Einschlauchsystem mit Druckmessschlauch anschließen...
ZWEISCHLAUCHSYSTEM ANSCHLIEßEN Verbinden Sie das Schlauchsystem gemäß Abbildung 16 bzw. Abbildung 17 mit dem Gerät. A Patientenanschluss B Druckmessschlauch C Exspirationsschenkel D Inpirationsschenkel E + H Bakterienfilter F + G Adapter für Bakterienfilter Abbildung 16: Zweischlauchsystem mit Druckmessschlauch anschließen Wenn Sie ein Schlauchsystem ohne Druckmessschlauch verwenden (Abbildung 17), kalibrieren Sie anschließend das angeschlossene Schlauchsystem (siehe Seite 56).
Gerät gelangen kann. Sollte sich dennoch Wasser im Schlauch- system sammeln, empfehlen wir die Verwendung von Wasserfallen. Entsprechende Schlauchsysteme mit Wasserfallen können Sie bei HOFFRICHTER bestellen (siehe Seite 135). Beachten Sie bei der Verwendung von Bakterienfi ltern (empfohlen) die Gebrauchs- anleitung des Herstellers.
Zweischlauchsystem Bei aktiver Anfeuchtung und wenn Medikamente durch Vernebelung beige- fügt werden, muss im Exspirationszweig ein mechanischer hydrophober Fil- ter (z.B. Air-Guard Clear) verwendet werden, um den Exspirationanschluss trocken zu halten und Beschädigungen des Flowsensors zu vermeiden. Verbinden Sie das Schlauchsystem gemäß Abbildung 19 mit dem Anfeuchter und dem Gerät.
HME-FILTER VERWENDEN Wenn in der invasiven Beatmung kein Anfeuchter eingesetzt wird, empfehlen wir zum Anfeuchten des Atemgases den Einsatz eines HME-Filters. Ein „Kombifi lter“ aus HME-Filter und Bakterienfi lter ist empfehlenswert (z.B. Medisize Hygrovent HMEF). Beachten Sie bei Verwendung von HME-Filtern die Gebrauchsanleitung des Herstellers.
ALARMEINSTELLUNG ZUR ERKENNUNG EINER DISKONNEKTION DES SCHLAUCHSYSTEMS Durch den Einsatz von Filtern oder anderen Komponenten im Schlauchsystem ist die Erkennung einer Diskonnektion aufrund des hohen Widerstandes im Schlauch- system oft nicht möglich, sodass das Gerät in diesen Fällen nicht alarmiert. Bei beatmungspfl...
SCHLAUCHSYSTEM KALIBRIEREN Die Schlauchkalibrierung muss durchgeführt werden, wenn Sie ein Schlauch- system ohne Druckmessschlauch verwenden. Eine Kalibrierung des angeschlossenen Schlauchsystems ist nach Unterbrechung der Stromversorgung (An- und Ausschalten im Akkubetrieb, Trennung von der Stromversorgung im Netzbetrieb) durchzuführen und wenn Veränderungen am System vor dem Luftauslass vorgenommen wurden.
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5. Drücken Sie den MFK. Die Schlauchkalibrierung beginnt. Schlauch kalibrieren Läuft... Sauerstoffsensor kalibrieren -Überwachung intern Alarmlautstärke Nachtbildschirm Messwerte Bildschirmwechsel Displayhelligkeit 6. Bei erfolgreicher Kalibrierung erscheint nach einigen Sekunden „OK“. Wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich war, erscheint „Fehler“. Überprüfen Sie im Fehlerfall das Gesamtsystem.
VERWENDEN DES GERÄTES OHNE SCHLAUCHKALIBRIERUNG Wenn Sie keine Schlauchkalibrierung vornehmen, werden die Kalibrierdaten der letzten Schlauchkalibrierung verwendet. Bei Erstinbetriebnahme dagegen kom- men die im Gerät hinterlegten Standard-Kalibrierdaten zur Anwendung. Wenn Sie die Beatmung starten wird ein Hinweisfenster eingeblendet. Achtung! Druckschlauchlose Messung! Gespeicherte Kalibrierdaten werden verwendet.
ALARMBOX ODER SCHWESTERNRUF ANSCHLIEßEN Verbinden Sie die Alarmbox gemäß Abbildung 22 mit dem Gerät. A Alarmbox B Anschluss Fernalarm/Schwesternruf C Kabel Alarmbox Abbildung 22: Alarmbox anschließen Die Alarmbox können Sie als Zubehör bestellen (siehe Seite 137). Der Anschluss eines hausinternen Schwesternrufs erfolgt ebenfalls am Anschluss Fernalarm/Schwesternruf.
-SENSOR ANSCHLIEßEN Verbinden Sie den SpO -Sensor gemäß Abbildung 23 mit dem Gerät. Anschlie- ßend erscheint in der Symbolleiste . Wenn der Sensor mit dem Patienten ver- bunden ist, werden die Sauerstoffsättigung und die Herzfrequenz im Monitoring- Bildschirm angezeigt, bei laufender Beatmung außerdem im Parameter-Bildschirm. A SpO -Fingerclipsensor B Anschluss SpO -Sensor...
SD-KARTE EINSTECKEN Stecken Sie die SD-Karte gemäß Abbildung 24 soweit in den SD-Kartenschacht, bis sie spürbar einrastet. Anschließend erscheint in der Symbolleiste Abbildung 24: SD-Karte einstecken Es können SD- und SDHC-Karten bis 32 GB verwendet werden. Weitere Infor- mationen zu SD-Karten fi nden Sie auf Seite 124. Kapitel 4: Inbetriebnahme...
SD-KARTE SICHER ENTFERNEN So entfernen Sie die SD-Karte: 1. Drücken Sie das SD-Kartensymbol in der Symbolleiste. Set 1 Set 2 Set 3 Modus IPAP SD-Karte entfernen 20,0 PEEP Frequenz SD-Karte sicher entfernen? Inspirationszeit Rampe Nein Mindestvolumen Seufzer Max. Atemzugvolumen 1,00 22:33 Abbildung 25: SD-Karte sicher entfernen 2.
5. Wenn dieses Hinweisfenster erscheint, müssen Sie die SD-Karte entfernen. Hinweis SD-Karte kann jetzt entfernt werden. Drücken Sie dazu die SD-Karte vorsichtig in den SD-Kartenschacht und ent- nehmen Sie die SD-Karte. Abbildung 26: SD-Karte entnehmen Wenn Sie die SD-Karte nach dem Ausschalten des Gerätes entfernen, beachten Sie den folgenden Hinweis: Entnehmen Sie die SD-Karte erst, wenn das Gerät ausgeschaltet und von der Stromversorgung getrennt ist, damit der Datenspeicher der SD-Karte nicht...
SAUERSTOFF VERWENDEN Lesen Sie vor Verwendung von Sauerstoff unbedingt die Sicherheitshin- weise ab Seite 29. Sauerstoff darf nur bei laufender Beatmung zugeführt werden. Die Sauerstoffzufuhr ist in allen Beatmungsmodi möglich. Beachten Sie, dass Änderungen der Beatmungsparameter, wie z.B. Atemdruck, I:E, Atemfrequenz, zu einer Änderung des FiO -Gehaltes führen.
SAUERSTOFFKONZENTRATION MESSEN Bei der Zuführung eines fest eingestellten Sauerstofffl ows (FlowO ) ist die Sau- erstoffkonzentration unter Umständen nicht konstant. Die inspiratorische Sauer- stoffkonzentration (FiO ) variiert je nach Druck, Beatmungsmuster des Patienten, Wahl der Maske oder Höhe der Leckage. Während der Sauerstoffeinleitung sollte daher die Sauerstoffkonzentration mit einem FiO -Sensor (siehe Zubehör auf Seite 136) gemessen werden.
Fi O -SENSOR KALIBRIEREN Die Kalibrierung erfolgt gegen die Umgebungsluft. Dabei wird ein Sauerstoffanteil von 21 % angenommen. Automatische Kalibrierung bei eingeschaltetem Gerät (empfohlen) Wenn das Gerät eingeschaltet ist und Sie den FiO -Sensor installieren, dann wird der FiO -Sensor automatisch kalibriert. Den FiO -Messwert können Sie im Moni- toring-Bildschirm ablesen.
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3. Navigieren mit dem MFK zum System-Bildschirm Drücken Sie den MFK. 4. Navigieren Sie durch Drehen des MFK zu „Sauerstoffsensor kalibrieren“. Schlauch kalibrieren Sauerstoffsensor kalibrieren -Überwachung intern Alarmlautstärke Nachtbildschirm Messwerte Bildschirmwechsel Displayhelligkeit 5. Drücken Sie den MFK. Die Kalibrierung beginnt. 6.
Es darf nur die original HOFFRICHTER-Funktionstasche verwendet werden, um einen ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes zu gewährleisten. Für den Transport des CARAT II pro an Rollstühlen, Rollatoren oder in Transport- fahrzeugen wird die Funktionstasche empfohlen. Die Funktionstasche ist als Zube- hör erhältlich (siehe Seite 138).
GERÄT EINSCHALTEN Während des Gerätestarts darf das Schlauchsystem bereits angeschlossen, aber noch nicht mit dem Patienten verbunden sein. Wenn Sie bei der Beatmung Sauerstoff verwenden, beachten Sie den Abschnitt „Sauerstoff verwenden“ ab Seite 64. So schalten Sie das Gerät ein: 1.
KAPITEL 5 BEATMUNGSMODI Das Gerät bietet 3 Formen von Beatmungsmodi: • Mandatorische Beatmungsmodi, bei denen das Gerät die Atemarbeit vollständig übernimmt. • Augmentierte Beatmungsmodi, bei denen das Gerät und der Patient abwechselnd oder überlagernd die Atemarbeit leisten. • Spontanbeatmungsmodi, bei denen der Patient mit Unterstützung des Geräts die Atemarbeit leistet. Die Atemfrequenz wird dabei vom Patienten bestimmt.
KAPITEL 6 BEDIENUNG DES GERÄTES In diesem Kapitel wird die Bedienung des Gerätes beschrieben. TASTENSPERRE Zum Schutz vor versehentlichem Ändern von Geräteeinstellungen kann eine Tas- tensperre aktiviert werden. Dabei werden die Funktionen aller Bedienelemente deaktiviert, außer: • ON/OFF-Taste zum Starten der Beatmung •...
MENÜSTRUKTUR • Home-Bildschirm Monitoring-Bildschirm Messwerte (p, V , MV, f, I:E, FiO , SpO , HF) Kurven (p, V, V, FiO Loops (V-Flow-Loop, p-V-Loop) Parameter-Bildschirm Set 1 Set 2 Set 3 Alarmlog-Bildschirm System-Bildschirm Statistik-Bildschirm Service-Bildschirm PRINZIPIELLE BEDIENUNG Die Bedienung des Gerätes erfolgt mit Hilfe der Bedienelemente auf der rechten Seite des Gerätes oder durch Berühren des Displays.
BEDIENUNG PER TOUCH Die Touch-Bedienung ist eine Komfortfunktion zur schnellen und intuitiven Menüsteuerung. Sollte die Touch-Bedienung nicht möglich sein, kann das Gerät weiterhin über den Multifunktionsknopf und die Tasten bedient werden. Folgende Bedienaktionen sind durch Berühren des Displays möglich: Schlauch kalibrieren Sauerstoffsensor kalibrieren -Überwachung intern...
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Messwerte Kurven Loops Messwerte Kurven Loops [hPa] [hPa] Fehler Akkuzustand Fehler FiO -Sensor Primärer Alarmsound defekt Flow Flow 90 % [l/min] [l/min] wird geladen... -300 -300 -600 -600 Letzter Akkutest 14.03.15 Drücken Sie den MFK zum Fortfahren Drücken Sie den MFK zum Fortfahren -300 -300 -600...
PRINZIPIELLER BILDSCHIRMAUFBAU Monitoring Parameter Alarmlog System Statistik Service 1:45 Frequenz zu niedrig 22:33 A Druckbalken (nur bei laufender Beatmung) B Bildschirminhalt C Symbolleiste D Aktiver Beatmungsmodus Abbildung 34: Prinzipieller Bildschirmaufbau Kapitel 6: Bedienung des Gerätes...
BEDEUTUNG DER SYMBOLE IN DER SYMBOLLEISTE Symbol Bedeutung Klinikmodus aktiv Homemodus aktiv Alarm aktiv Rotes Symbol Alarm mit hoher Priorität Gelbes Symbol Alarm mit mittlerer Priorität Türkises Symbol Alarm mit niedriger Priorität Audioalarm pausierend Der Alarmton wurde für 2 min stumm geschaltet. Der Alarmton eines neu auftretenden Alarmes wird ebenfalls bis zum Ablauf der 2 min unterdrückt.
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Symbol Bedeutung Triggersperre „ein“ Triggersperre momentan aktiv Nachtbildschirm einschalten (Symbol drücken) Nachtbildschirm ausschalten (Symbol drücken) SD-Karte befi ndet sich im Gerät Keine SD im Gerät -Sensor für SpO -Messung angeschlossen PC über den USB-Anschluss angeschlossen Fehler erkannt Wenn Sie auf das Symbol drücken, erscheint eine Aufl istung aller aktu- ellen Fehler (siehe „Fehlermeldungen“...
BILDSCHIRME AKTIVIEREN Im Home-Bildschirm stehen folgende Bildschirme zur Verfügung: • Monitoring-Bildschirm Überwachung der Messwerte (numerisch und Kurven) • Parameter-Bildschirm Beatmungs- und Alarmparameter des aktiven Beatmungsmodus • Alarmlog-Bildschirm Anzeige der Alarme mit Zeitstempel und Messwerten • System-Bildschirm Systemeinstellungen, Kalibrierungen, Zähler und Geräteinfos •...
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So aktivieren Sie einen Bildschirm: 1. Navigieren Sie durch Drehen des MFK zum gewünschten Bildschirmsymbol. Angewähltes Bildschirmsymbol Schwarz Nicht angewähltes Symbol Blau 2. Um den angewählten Bildschirm zu aktivieren, drücken Sie den MFK. BILDSCHIRMWECHSEL Nach der letzten Bedienaktion erfolgt bei Werkseinstellung nach 120 s immer ein Bildschirmwechsel: •...
MONITORING Unter Monitoring ist das Überwachen der Beatmungsparameter in Echtzeit zu ver- stehen. Dafür steht der Monitoring-Bildschirm zur Verfügung. Der Monitoring-Bildschirm ist in 3 Bereiche unterteilt: • Messwerte • Kurven • Loops MESSWERTE ANZEIGEN In „Messwerte“ werden bei laufender Beatmung folgende Beatmungsparameter angezeigt: •...
So gelangen Sie zu den Messwerten: 1. Navigieren Sie im Home-Bildschirm durch Drehen des MFK zu „Monitoring“. 2. Drücken Sie den MFK. Messwerte Kurven Loops 19,8 1:1,5 6,840 [hPa] [bpm] 0,570 0,570 Leck. [l/min] [bpm] 22:33 A Messwert konfiguriert B Messwert konfiguriert, Sensor nicht angeschlossen C kein Messwert konfiguriert Abbildung 36: Monitoring-Bildschirm (Messwerte), Werkseinstellung Kapitel 6: Bedienung des Gerätes...
KURVEN ANZEIGEN In „Kurven“ können bei laufender Beatmung, je nach Einstellung, folgende Beat- mungsparameter grafi sch angezeigt werden: • Druck (p), • Flow (V), • Volumen (V) • Sauerstoff FiO So gelangen Sie zu den Kurven: 1. Navigieren Sie im Home-Bildschirm durch Drehen des MFK zu „Monitoring“. 2.
So frieren Sie die Kurvendarstellung ein: 1. Drücken Sie auf das Pausen-Symbol Messwerte Kurven Loops [hPa] Flow [l/min] -300 -600 -300 -600 22:33 Abbildung 38: Monitoring-Bildschirm (Kurven einfrieren) 2. Um die Kurvendarstellung wieder zu starten, drücken Sie auf das Start- Symbol Kapitel 6: Bedienung des Gerätes...
So gelangen Sie zu den Loops: 1. Navigieren Sie im Home-Bildschirm durch Drehen des MFK zu „Monitoring“. 2. Drücken Sie den MFK. 3. Navigieren Sie durch Drehen des MFK zu „Loops“. Messwerte Kurven Loops Flow [l/min] -100 [l ] 0,200 0,400 0,600 22:33...
BEATMUNGSSET AKTIVIEREN So gelangen Sie zu den Seteinstellungen: 1. Navigieren Sie im Home-Bildschirm durch Drehen des MFK zu „Parameter“. 2. Drücken Sie den MFK. 19,8 Set 1 Set 2 Set 3 Modus [ hPa] [ bpm ] 1:1,5 0,570 IPAP 20,0 PEEP [ l ]...
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So aktivieren Sie einen anderes Beatmungsset: 1. Navigieren Sie durch Drehen des MFK zum Beatmungsset, das Sie aktive- ren möchten. Set 1 Set 1 Set 2 Set 2 Set 3 Set 3 Set aktivieren Nein Modus IPAP 20,0 PEEP Frequenz Inspirationszeit 2.
ANZEIGE GESPEICHERTER ALARME So gelangen Sie zu den Alarmen: 1. Navigieren Sie im Home-Bildschirm durch Drehen des MFK zu „Alarmlog“. 2. Drücken Sie den MFK. 3. Durch Drehen des MFK wechseln Sie zwischen den Alarmeinträgen. 04.07.13 Interner Akku niedrig 22:35 04.07.13 Atemzugvolumen zu niedrig 23:16...
SYSTEMEINSTELLUNGEN Im System-Bildschirm können Sie Kalibrierungen und Gerätegrundeinstellungen vornehmen sowie Informationen zum Gerät einsehen. Im Homemodus sind die Einstellmöglichkeiten eingeschränkt (siehe Tabelle 4). Systemeinstellungen - Übersicht Tabelle 4: Einstellbar Menüpunkt Beschreibung (Homemodus) Schlauch kalibrieren Kalibrierung des angeschlossenen Schlauch- systems (Durchführung siehe Seite 56) Sauerstoffsensor Kalibrierung des FiO -Sensors (Durchführung...
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Systemeinstellungen - Übersicht Tabelle 4: Einstellbar Menüpunkt Beschreibung (Homemodus) Anwendermodus Einstellung des Anwendermodus Klinik: voller Zugriff auf alle Einstellungen Home: eingeschränkter Zugriff auf die Einstellungen Dichtigkeitstest Hier können Sie einen Dichtigkeitstest durch- führen. Der Dichtigkeitstest dient dazu, Lecka- gen im Schlauchsystem zu erkennen. Beatmungsstd.
SYSTEMEINSTELLUNGEN ÄNDERN So gelangen Sie zu den Systemeinstellungen: 1. Navigieren Sie im Home-Bildschirm durch Drehen des MFK zu „System“. 2. Drücken Sie den MFK. Schlauch kalibrieren Sauerstoffsensor kalibrieren -Überwachung intern Alarmlautstärke Nachtbildschirm Messwerte Bildschirmwechsel Displayhelligkeit Helligkeit Info-LEDs Helligkeit MFK Sprache Deutsch 22:33 Abbildung 44: System-Bildschirm...
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So ändern Sie die Systemeinstellungen (z.B. die Displayhelligkeit): 1. Navigieren Sie durch Drehen des MFK zum gewünschten Parameter. Alarmlautstärke Nachtbildschirm Messwerte Bildschirmwechsel Displayhelligkeit 2. Drücken Sie den MFK. Alarmlautstärke Nachtbildschirm Messwerte Bildschirmwechsel Displayhelligkeit 3. Ändern Sie durch Drehen des MFK die Einstellung. Alarmlautstärke Nachtbildschirm Messwerte...
DATUM UND UHRZEIT ÄNDERN So ändern Sie Datum und Uhrzeit: 1. Navigieren Sie im Home-Bildschirm durch Drehen des MFK zu „System“. 2. Drücken Sie den MFK. 3. Navigieren Sie durch Drehen des MFK zu „Datum und Uhrzeit“. Date and Time Year 2016 13.02.14...
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6. Drücken Sie den MFK. Date and Time Year 2016 13.02.16 10:36 Number Ventilation Sets Month User Profile Home Tightness Check Hour Recent Ventilation Hours Minute Ventilation Hours Total Operating Counter 7. Ändern Sie durch Drehen des MFK die Einstellung. Date and Time Year 13.02.16...
STATISTIKEN Der Statistik-Bildschirm enthält statistische Auswertungen folgender Beatmungs- parameter. • Minutenvolumen • Frequenz • SpO • Leckage • Atemzugvolumen • I:E-Verhältnis Die Auswertung der Beatmungsparameter erfolgt mit Hilfe von Perzentilen. Per- zentile sind das Maß für die Streuung der statistischen Verteilung von Messwer- ten während der Beatmung.
LAYOUT DES NACHTBILDSCHIRMS Im System-Bildschirm kann der Arzt einstellen, welches Layout der Nachtbild- schirm haben soll. Es stehen 3 Varianten zur Verfügung: • „Messwerte“ • „hell“ (mit Mond) • „dunkel“ (ohne Mond) 19,8 1:1,5 6,840 [hPa] [bpm] 0,570 0,570 Leck. [l/min] [bpm] [bpm] 22:33...
BEATMUNG STARTEN Der Luftauslass des Exspirationsventils muss bei laufender Beatmung offen sein. Stellen Sie sicher, dass die Öffnung nicht verdeckt ist, da ansonsten die Ausatemluft nicht entweichen kann und somit die Beatmung behindert wird. 1. Schalten Sie das Beatmungsgerät über den Hauptschalter an der Geräte- rückseite ein.
KAPITEL 7 ALARME UND MELDUNGEN In diesem Kapitel werden Alarme und Meldungen beschrieben, welche Ursache sie haben und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Kapitel 7: Alarme und Meldungen...
Für hörbare Alarme besteht die Möglichkeit der Weiterleitung durch den Schwesternruf oder die Alarmbox. Im Beatmungsgerät CARAT II pro gibt es feste und auf den jeweiligen Beatmungs- modus bezogene einstellbare Alarme. Dabei werden 3 Alarmprioritäten unterschieden: Alarmpriorität...
HÖRBARE ALARMAUSGABE (AUDIOALARME) Audioalarme werden durch eine Abfolge von Alarmtönen ausgegeben. Die Alarm- töne unterscheiden sich - je nach Alarmursache und Alarmpriorität. Weitere Infor- mationen dazu fi nden Sie ab Seite 107. Wenn der Alarmsoundgeber durch Defekt ausfällt, werden die Audioalarme durch einen zweiten Alarmsoundgeber ausgegeben, der allerdings nur einen einfachen Alarmton ausgibt.
SICHTBARE ALARMAUSGABE Sichtbare Alarme werden wie folgt ausgegeben: • über die Alarm-LED • in der Symbolleiste • als Textbox • Beleuchtung des Multifunktionsknopfs ALARMAUSGABE ÜBER DIE ALARM-LED Die Alarm-LED kann 3 Zustände annehmen, um die Priorität des Alarms anzuzeigen. • Rot, schnell blinkend (2 Hz) ...
ALARMAUSGABE IN DER TEXTBOX 120 Sekunden nach der letzten Bedienaktion werden Alarme zusätzlich in einer Textbox angezeigt. Sobald Sie die Alarm-Taste drücken, wird die Textbox wieder ausgeblendet. Die Farbe der Textbox entspricht dem Alarm mit der höchsten Priorität: • Rote Textbox Alarm mit hoher Priorität ...
Gerät einwandfrei identifi ziert werden kann. Die Alarme werden ohne Verzögerung an den Schwesternruf bzw. die Alarm- box weitergeleitet. Wie Sie die Alarmbox von HOFFRICHTER oder den Schwesternruf anschließen, ist auf Seite 59 beschrieben. Alarmbox Abbildung 53: Die Alarmbox ist ein Zusatzgerät zur Fernausgabe von Alarmen.
ÜBERSICHT ALARME EINSTELLBARE ALARME Bei den einstellbaren Alarmen handelt es sich um physiologisch bedingte Alarme. Die Alarmgrenzen können nur vom Arzt im Parameter-Bildschirm einstellt werden. Einstellbare Alarme Tabelle 5: Alarm Priorität Alarmton Zustand der Ursache Zeitver- Alarm-LED zögerung Apnoe HOCH c a f –...
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Einstellbare Alarme Tabelle 5: Alarm Priorität Alarmton Zustand der Ursache Zeitver- Alarm-LED zögerung Frequenz MITTEL c a f Gelb Gemessene Frequenz 3 Atemzüge zu hoch blinkend größer als „Max. Fre- hintereinander quenz“ Frequenz MITTEL c a f Gelb Gemessene Frequenz 3 Atemzüge zu niedrig blinkend...
FESTE ALARME Bei den festen Alarmen handelt es sich um technisch bedingte Alarme. Die Alarm- bedingungen sind fest im Gerät implementiert und können vom Anwender nicht geändert werden. Feste Alarme Tabelle 6: Alarm Priorität Alarmton Zustand der Ursache Behebung Alarm-LED Fehler HOCH c c c –...
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Feste Alarme Tabelle 6: Alarm Priorität Alarmton Zustand der Ursache Behebung Alarm-LED Überdruck MITTEL c a f Gelb Überdruck über 3 Gerät muss zum blinkend Atemzüge hinweg Service oder prü- oder 15 s erkannt fen, ob er Alarm durch Husten aus- gelöst wird Akku- MITTEL...
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Feste Alarme Tabelle 6: Alarm Priorität Alarmton Zustand der Ursache Behebung Alarm-LED MITTEL C b a Gelb -Sensor vom -Sensor Sensor blinkend Gerät getrennt mit dem Gerät prüfen verbinden Patient vom Patient mit -Sensor -Sensor getrennt verbinden 1 Die Alarmmeldung ist nur möglich, wenn mindestens einer der Alarme „Max. FiO “...
MELDUNGEN AUSGABE VON MELDUNGEN IN DER SYMBOLLEISTE Meldungen werden in der Symbolleiste angezeigt. Wenn ein Alarm auftritt, wird die Alarmmeldung anstelle der Meldung angezeigt, da die Alarmmeldung eine höhere Priorität aufweist. Mindestvolumen nicht erreicht 22:33 A Meldung Abbildung 54: Meldung in der Symbolleiste ÜBERSICHT MELDUNGEN Meldungen Tabelle 7:...
KAPITEL 8 REINIGUNG UND DESINFEKTION • Ziehen Sie vor der Reinigung des Gerätes den Netzstecker. • Sofern die Beatmung läuft, setzen Sie für die Dauer der Reinigung einen Ersatzgrobfi lter oder eine komplette Ersatzfi lterkassette in das Gerät ein. • Für die hygienische Aufbereitung und Reinigung des Gerätes müssen die Angaben in dieser Gebrauchsanleitung und die gelten- den Vorschriften des Krankenhauses oder der Pfl...
ÜBERSICHT In der folgenden Übersicht sind die Reinigungsintervalle für Artikel beschrieben, die durch HOFFRICHTER geliefert werden. Bei Artikeln anderer Hersteller sind dessen Reinigungshinweise zu beachten. Reinigungsintervalle - Übersicht Tabelle 8: Komponente Bezeichnung Reinigung Desinfektion Austausch Beatmungsgerät Bei Patienten- CARAT II pro...
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Reinigungsintervalle - Übersicht Tabelle 8: Komponente Bezeichnung Reinigung Desinfektion Austausch Filterkassette Bei Patienten- (ohne Filter) Bedarf wechsel Grobfi lter Wöchent- Nein Statt Reinigung, lich Bei Patienten- wechsel Feinfi lter Nein Nein Monatlich, bei star- ker Verschmutzung oder bei Patienten- wechsel -Sensor Nein Nach Hersteller-...
GERÄT REINIGEN Häusliche Anwendung Verwenden Sie zur Reinigung der Geräteoberfl äche ein mit Seifenwasser befeuch- tetes Tuch. Wischen Sie anschließend mit einem mit klarem Wasser befeuchteten Tuch nach, um Rückstände des Seifenwassers zu entfernen. Das Gerät muss vor der Inbetriebnahme vollständig getrocknet sein. Klinische Anwendung Desinfi...
KOPFHALTERUNG REINIGEN 1. Trennen Sie die Kopfhalterung von der Maske. 2. Reinigen Sie die Kopfhalterung entsprechend den Angaben des Herstellers. FILTER REINIGEN / TAUSCHEN A Filterrahmenabdeckung B Filterkassette C Feinfilter (weiß) D Grobfilter (schwarz) Abbildung 55: Aufbau Filterkassette GROBFILTER REINIGEN 1.
FEINFILTER WECHSELN Der weiße Feinfi lter kann nicht gereinigt werden. Er ist gegen einen neuen zu ersetzen. 1. Ziehen Sie die Filterkassette aus dem Gerät. 2. Entnehmen Sie den Grobfi lter (schwarz). 3. Entnehmen Sie den Feinfi lter (weiß) und ersetzen Sie ihn durch einen neuen. 4.
KAPITEL 9 ROUTINEMÄßIGE PRÜFUNGEN UND WARTUNGSARBEITEN Zur Aufrechterhaltung der sicheren Funktion sind routinemäßig Prüfungen und War- tungsarbeiten durchzuführen. Wann und welche Prüfungen und Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen, sind in diesen Kaptitel beschrieben. Sie dürfen keine Prüfungen oder Wartungsarbeiten durchführen, wenn der Patient noch am Beatmungsgerät angeschlossen ist.
ÜBERSICHT Wartungsintervalle - Übersicht Tabelle 9: Wann erforderlich? Was ist zu tun? Durch wen? Vor jeder Sicherheitstechnische Kontrolle Betreiber/Service Inbetriebnahme Wöchentlich Grobfi lter reinigen/tauschen Anwender (siehe Seite 117) Sichtkontrolle Feinfi lter Anwender Monatlich oder Feinfi lter tauschen Anwender vorher bei starker (siehe Seite 118) Verschmutzung Alle 6 Monate...
AKKUPFLEGE Die Akkus vom CARAT II pro sind leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus. Um die volle Leistungsfähigkeit der Akkus zu erhalten ist es wichtig, die Akkus regelmäßig aufzuladen. Da die Anzahl der Ladezyklen von Lithium-Ionen-Akkus beschränkt sind, müssen die Akkus nach einer gewissen Zeit ausgetauscht und entsorgt wer- den.
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AKKUSCHNELLTEST DURCHFÜHREN Beim Akkuschnelltest wird geprüft, ob das Gerät im Falle eines Netzausfalls min- destens eine Stunde im Akkubetrieb betrieben werden kann. Der Akkuschnelltest ist bei der Nutzung des Gerätes alle 6 Monate durch den Betreiber oder Anwender durchzuführen. Eine monatliche Durchführung ist jedoch empfehlenswert.
KAPITEL 10 ANHANG WESENTLICHE LEISTUNGSMERKMALE Die wesentlichen Leistungsmerkmale des Gerätes sind • die druckkontrollierte, mechanische Unterstützung mit einer Druckgenauigkeit von (2 % des Skalenentwertes + 8 % des effektiven Messwertes), • die Alarmgebung bei Überschreiten des inspiratorischen Drucks und die Verteilung durch Fernalarm, •...
DATENMANAGEMENT Zur Aufzeichnung von Daten verfügt das Gerät über einen internen Speicher. Um größere Datenmengen zu speichern empfehlen wir, das Gerät mit einer SD-Karte zu betreiben. Näheres zu SD-Karten fi nden Sie auf Seite 61. Folgende Daten werden gespeichert: Tabelle 10: Datenmanagement Daten und Parameter Geräteintern SD-Karte...
FEHLERMELDUNGEN Tabelle 11: Fehlermeldungen im Betrieb und beim Gerätestart Fehlermeldung Ursache Behebung Error Fehler Kommunikation zum Gerät muss zum Sensor -Sensor -Mess modul nicht Service möglich -Sensor defekt -Sensor tauschen SD-Card Full SD-Karte voll Kein Speicherplatz auf Leere SD-Karte einsetzen der SD-Karte vorhanden Flash Not Flash defekt...
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Tabelle 11: Fehlermeldungen im Betrieb und beim Gerätestart Fehlermeldung Ursache Behebung Booting Error Bootfehler Bootvorgang fehlge- Gerät muss zum schlagen Service Fatal Error Schwerwiegen- Schwerwiegender Fehler Gerät muss zum der Fehler aufgetreten Service Maintenance 5 Wartung 5 fällig Maximale Gebläselauf- Gerät muss zum necessary zeit erreicht...
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Fehlermeldung „Defaultparameter geladen“ Wenn der Fehler „Defaultparameter geladen“ auftritt, erscheint ein Fehlerfenster: Fehler Laden der Parameter fehlgeschlagen Defaultparameter verwenden? Nein Wenn während der Beatmung der Bootprozess initialisiert wird, läuft die Beatmung weiter. Die Bedienung des Gerätes ist aber nicht mehr möglich. Der Anwender hat nun folgende Möglichkeiten.
TECHNISCHE DATEN Technische Änderungen durch den Hersteller bleiben vorbehalten. Spannungsversorgung Netzbetrieb 100...240 V AC (-20 %, +10 %), 50...60 Hz DC-Betrieb 12 V DC / 10 A oder 24 V DC / 5 A Akkubetrieb intern Lithium-Ionen-Akku, 14,8 V (Nennspannung) / 4,4 Ah / 65,12 Wh Akkubetrieb extern AKKUPACK uni BASE/PLUS 20...26 V (Nennspannung) / 5 A...
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Lager- und Transportbedingungen Temperaturbereich - 20 °C bis + 60 °C < 1 Tag - 20 °C bis + 55 °C < 1 Monat - 20 °C bis + 45 °C < 6 Monate - 20 °C bis + 35 °C >...
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Technische Anforderungen an das Zubehör Bakterienfi lter Anschlüsse 22 / 15 mm Konus (gemäß EN1281-1) Widerstand < 2,3 hPa bei 60 l/min Komprimierbares Volumen < 66 ml Internes Volumen < 200 ml Gemessene Werte Parameter Anzeige bereich Schrittweite Messung Genauigkeit der Anzeige Druck 0 –...
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NORMEN Das Gerät erfüllt folgende Normen: • DIN EN 60601-1-2 Medizinische elektrische Geräte - Teil 1-2: Allgemeine Festlegungen für die Sicherheit einschließlich der wesentlichen Leistungsmerkmale - Ergänzungsnorm: Elektromagnetische Verträglichkeit - Anforderungen und Prüfungen (IEC 60601-1-2:2007, modifi ziert); Deutsche Fassung EN 60601-1-2:2007 •...
ERSATZTEILE UND ZUBEHÖR Beachten Sie bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehörartikeln die all- gemeinen Sicherheitshinweise ab Seite 24. Für die Bestellung von Ersatzteilen und Zubehörartikeln wenden Sie sich bitte an einen HOFFRICHTER Service-Partner. ERSATZTEILE Bezeichnung Abbildung Artikelnummer Einweg-Zweischlauchsystem für Erwachsene mit Druckmess- leitung (L = 180 cm, ...
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Grobfi lter, 1 Pack (2 Stück) 00014950 Grobfi lter 00002993 Feinfi lter, 1 Pack (5 Stück) 00014951 Feinfi lter 00002994 Gebrauchsanleitung CARAT II pro für Ärzte und medizinisches Fachpersonal 50000623 Gebrauchsanleitung CARAT II pro für Patienten 50000624 Kurzanleitung CARAT II pro 50000644...
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Bezeichnung Abbildung Artikelnummer Medizinproduktebuch 00004872 Transporttasche 00004875 Kapitel 10: Anhang...
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ZUBEHÖR Bezeichnung Abbildung Artikelnummer Einweg-Einschlauchsystem für Erwachsene mit Ausatemven- til und Druckmess- und Steuerleitung (L = 180 cm, 22 mm) 00014967 Einweg-Einschlauchsystem für Erwachsene mit Ausatemven- til, Druckmess- und Steuerleitung und Wasserfalle (L = 180 cm, 22 mm) 00014995 Einweg-Zweischlauchsystem für Erwachsene mit Druckmess- leitung und Wasserfallen (L = 180 cm, ...
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Bezeichnung Abbildung Artikelnummer Verlängerungskabel für SpO -Sensor, Kabellänge 1 m 00005293 Masken Größe XS Größe S Größe M Größe L Größe XL Standard NIPPV 00003461 00003442 00003438 0003462 Mund-Nasenmaske Standard NIPPV Mund-Nasenmaske 00003439 autoklavierbar Cirri Comfort 00003489 00003490 00003491 Mund-Nasenmaske NIPPV -Messset bestehend aus: -Sensor, T-Adapter, FiO -Sensor-Adapter, Anschlusslei-...
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Bezeichnung Abbildung Artikelnummer -Anschlussadapter abgewinkelt 41000087 Blende für Schlauchanschluss Exspiration 42100449 USB-Kabel (PC-Kabel) 00005291 AKKUPACK uni BASE „Beatmung“ 00011100 AKKUPACK uni PLUS 00011099 Fernalarmbox komplett inkl. Zubehör 00014122 Fernalarmbox ohne Zubehör 00004834 Kabel für Fernalarmbox 00014115 Kabel für Schwesternruf 00014117 Kapitel 10: Anhang...
HERSTELLERERKLÄRUNG ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN VERTRÄGLICHKEIT Der CARAT II pro muss gemäß dieser Gebrauchsanleitung in Betrieb genommen und verwendet werden. Drahtlose Heimnetzwerk-Geräte, Handys, schnurlose Telefone und deren Basisstationen, Walkie-Talkies etc. können den CARAT II pro beeinfl ussen. Deshalb ist er von diesen Geräten fernzuhalten.
ENTSORGUNG Eine fachgerechte Entsorgung schont natürliche Ressourcen und verhindert, dass schädliche Substanzen in die Umwelt gelangen. GERÄT Das Gerät darf nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Für die sach- gerechte Entsorgung wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Kundendienst.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die HOFFRICHTER GmbH haftet nicht für Auswirkungen auf Sicherheit, Zuverläs- sigkeit und Leistung des Produktes wenn: • Eingriffe, Veränderungen, Erweiterungen, Justierarbeiten, Reparaturen und Wartungsarbeiten durch nicht von uns ermächtigte Personen durchgeführt werden, • Zubehör und Ersatzteile verwendet werden, die von anderen Herstellern stammen und nicht durch uns für die Anwendung am Produkt freigegeben...