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MONI LOG EnDaL smart Gebrauchsanleitung Seite 47

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EnDaL smart
8) GPS Einstellungen:
9) Konfigurationsdatei laden
10) Konfiguration speichern
Die Bedeutung der einzelnen Einstellungsfelder entnehmen
Sie bitte der Beschreibung unter Kapitel 4.3.3 „Status und Schwellen".
Änderung des Synchronintervalls & Einstellen von Alarmereignissen:
Das Einstellen des Synchronintervalls erfolgt mithilfe der Auswahlfelder (Abbildung 34, Nr. 1)
„Synchronintervall" (in Stunden + Minuten).
Die Eingabefelder Abbildung 34 Nr. 3 und 4 ermöglichen die Parametrisierung der
Alarmereignisse. Anhand der eingestellten Schwellwerte (zum Teil untere und obere Schwellwerte
einstellbar) werden Alarmereignisse gespeichert, wenn während der Messfahrt die Überschreitung
bzw. Unterschreitung der Schwellwerte detektiert wird. Ein gesetztes Häkchen vor den
Eingabefeldern aktiviert die Erzeugung der Alarmereignisse. Soll der untere Grenzwert für
Temperatur, Feuchte, Druck nicht genutzt werden, dann muss dieser auf null stehen. Sind
Alarmereignisse aufgetreten, wird dies bei der Betätigung der status-Taste über die alarm-LED
angezeigt.
Die Einstellungen werden durch einen Klick auf „
Nr. 5) an das Gerät übertragen.
Speicher löschen
Die Funktion „
befindlichen Daten.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Daten vor dem Löschen vollständig ausgelesen und als
*.esm-Datei abgespeichert haben! Gelöschte Daten können nicht wiederhergestellt werden!
PC-SOFTWARE – MONI LOG® ANALYZER
zur Aktivierung der GPS-Funktionen siehe auch
Abschnitt 4.3.10
Es können fertige Messprofile entsprechend der
Anwendung als CFG-Datei von einem Datenträger
geöffnet werden
speichert die aktuellen Einstellungen als Datei
Hinweis:
Konfiguration übertragen
" (siehe Abbildung 34, Nr. 6) löscht alle im EnDaL smart
Achtung!
- 45 -
" (Abbildung 34,

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