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Sicherheitshinweise - WAGNER LineCoat 820 Betriebsanleitung

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Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Hinweise zur Erdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Benzinmotoren-Betriebssicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Spezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Allgemeine Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Bedienung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Einrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Vorbereitung der Farbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Farbgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Den Frontalsprüher bedienen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Vorgehensweise bei Druckentlastung . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Reinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Eine verstopfte Düse reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Unterhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Tägliche Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Unterhalt des Filteraufbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Unterhalt des hydraulischen Systems . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Unterhalt des Flüssigkeitsbereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Airless-Spritzpistole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Flüssigkeitsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Hydraulikmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Spritzmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Elektrisches Schema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Teileliste und Service-Anleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Hauptbaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Keilriemenbaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Hydrauliksystembaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Filterbaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Gas Converto-Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Wagenbaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Hydraulikmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Ablassschlauchbaugruppe mit Ventil . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Flüssigkeitsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Sprüherbaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Syphonschlauchbaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Ablassventilbaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
LineFinish Streifendüsentabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Sicherheitshinweise

Diese Bedienanleitung enthält Informationen, die der Benutzer
vor Verwendung des Geräts gründlich durcharbeiten muss. In
Bereichen, die mit den folgenden Symbolen gekennzeichnet
sind, besonders vorsichtig arbeiten und alle
Sicherheitshinweise beachten.
GEFAHR
Dieses Symbol verweist auf eine potenzielle Gefahr, die zum
Tode oder zu schweren Verletzungen führen kann. Hier finden
Sie wichtige Sicherheitsinformationen.
VORSICHT
Dieses Symbol weist auf eine potenzielle Gefahr für Sie bzw.
das Gerät hin. Unter diesem Symbol finden Sie wichtige
Informationen, wie Sie Schäden an dem Gerät und
Verletzungsgefahr vermeiden.
HINWEIS: Hinweise enthalten wichtige Informationen,
die beachtet werden sollten.
GEFAHR
GEFAHR: Verletzung durch Flüssigkeiten unter Druck -
Eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit,
wie sie von diesem Gerät erzeugt wird, kann die
Haut durchdringen und in das darunter liegende
Bindegewebe eindringen und so zu schweren
Verletzungen und selbst zur Amputation führen.
R
D
EINE VERLETZUNG DURCH EINE INJEKTION VON
FLÜSSIGKEIT UNTER DRUCK NICHT WIE EINEN
NORMALEN SCHNITT BEHANDELN! Eindringen von
Flüssigkeiten unter Druck in das Gewebe können
Amputationen erforderlich machen. Sofort einen Arzt
aufsuchen.
Der maximale Betriebsdruck für die Spritzpistole beträgt
23 MPa (3.300 psi).
VORSICHTSMASSNAHMEN:
• NIEMALS die Spritzpistole auf Körperteile halten.
• NIEMALS mit Körperteilen den Flüssigkeitsstrahl
berühren. NIEMALS mit dem Körper eine Leckstelle im
Druckschlauch berühren.
• NIEMALS die Hand vor die Düse der Spritzpistole halten.
Handschuhe stellen keinen sicheren Schutz vor
Verletzungen durch injizierte Flüssigkeiten dar.
• STETS den Auslöser der Spritzpistole verriegeln, die
Pumpe ausschalten und den Druck vollständig
entspannen, bevor Wartungs- und Reinigungsarbeiten,
Durchsichten, Düsenwechsel oder ähnliche Arbeiten
durchgeführt werden oder das Gerät unbeaufsichtigt
gelassen wird. Auch nach dem Ausschalten des Motors
steht das Gerät noch unter Druck. Das Ventil
PRIME/SPRAY (Vorfüll-/Sprühventil) bzw. das
Druckentlastungsventil müssen in ihren Sollpositionen
stehen, um den Systemdruck zu entspannen. Weitere
Hinweise zur DRUCKENTLASTUNG finden Sie in der
Bedienanleitung.
• STETS den Düsenschutz aufsetzen, wenn Spritzarbeiten
durchgeführt werden. Der Düsenschutz stellt einen
gewissen Schutz dar, ist aber vor allem als
Warnvorrichtung gedacht.
• STETS die Spritzdüse entfernen, bevor das System
gereinigt oder gespült wird.
• Durch Verschleiß, Knicken und nicht zweckentsprechende
Verwendung können sich Leckstellen im Farbschlauch
bilden. Durch eine Leckstelle kann Flüssigkeit in die Haut
injiziert werden. Vor Verwendung den Schlauch gründlich
prüfen.
• NIEMALS eine Spritzpistole ohne funktionsfähige
Auslöserverriegelung und ohne Auslöserbügel verwenden.
• Das gesamte Zubehör muss mindestens für den
maximalen Betriebsdruckbereich des Spritzgeräts
zugelassen sein. Dazu gehören Spritzdüsen,
Spritzpistolen, Verlängerungen und Schlauch.
HINWEIS FÜR DEN ARZT:
Injektionsverletzungen der Haut sind traumatische
Verletzungen. Diese Verletzung muss unbedingt so
schnell wie möglich behandelt werden. Die Behandlung
NICHT hinauszögern, um erst die Toxizität zu prüfen.
Toxizität spielt bei einigen Lacken eine Rolle, wenn
diese direkt in den Blutkreislauf injiziert werden. Es ist
sinnvoll, in diesem Fall einen plastischen Chirurgen
oder einen Chirurgen zur Handwiederherstellung zu
konsultieren.
GEFAHR: EXPLOSIONS- und BRANDGEFAHR -
Lösungsmittel und Farbdämpfe können sich
entzünden oder explodieren. Schwere
Verletzungen und/oder Sachschäden können
die Folge sein.
VORSICHTSMASSNAHMEN:
• Für guten Abzug und Zufuhr von Frischluft sorgen, damit
sich im Spritzbereich keine entzündlichen Dämpfe sammeln.
• Alle Zündquellen wie Funken durch elektrostatische
Entladung, Elektrogeräte, offene Flammen, Zündflammen,
heiße Gegenstände und Funken durch Schließen und
Trennen von Netzkabeln oder Betätigen von
Arbeitsscheinwerferschaltern ausschließen.
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Diese Anleitung auch für:

Linecoat 840Linecoat 860

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