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Fujitsu PRIMEQUEST 500A Installationshandbuch Seite 58

Primequest serie; die primequest-systeme besitzen eine lange lebensdauer

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KAPITEL 2 Installation
Das MMB verfügt über eine physikalische IP-Adresse (in der Abbildung oben
192.168.1.100). Die IP-Adresse wird für die Kommunikation mit externen Zielen ver-
wendet (Web-Browser, Wartungsterminal, REMCS*, usw.).
Hinweis:
Falls darüber hinaus unter diesen Bedingungen der REMOTE MAINTENANCE-Port
bei der PRIMEQUEST 520A* verwendet wird, muss ebenfalls für die REMOTE
MAINTENANCE-Pakete der Durchlass konfiguriert werden
Anm.:
*: wird von Fujitsu Technology Solutions nicht unterstützt
2-8
Wenn Sie ein Switching Hub benutzen wollen, der die Funktion zur
Schleifenvermeidung unterstützt (Spanning Tree-Protokoll oder
Domain Separation), stellen Sie sicher, dass Sie diese Funktion
unterdrücken. Entweder schalten Sie das Spanning Tree-Protokoll an
dem Port aus, an dem der Hub an die Systemeinheit angeschlossen ist
oder schalten Sie Domain Separation ein.
Zur Kommunikation überträgt das MMB Pakete folgender Typen:
NTP, Alarm-E-Mail, REMCS* und SNMP-Trap. Falls für das MMB
sowohl eine physikalische IP-Adresse als auch eine virtuelle IP-
Adresse eingestellt ist, wird die physikalische IP-Adresse als
Absenderadresse verwendet.
Unter den folgenden Bedingungen müssen Firewall, Mail und andere
Dienste auf Durchlass der Pakete von MMB#0 und MMB#1 eingestellt
werden:
- Ziel ist ein externes System außerhalb der Firewall.
- Die IP-Adressen werden vom verwendeten Mail-Server umgeleitet.
Die IP-Adressen des MMBs werden in der Regel auch für Verbindun-
gen mit PRIMECLUSTER benutzt.
Gehen Sie wie im Folgenden beschrieben vor, wenn eine REMCS*-
Verbindung eingerichtet werden soll. Nähere Einzelheiten finden Sie
im Kapitel 6 „REMCS" des Handbuchs PRIMEQUEST 500/400 Series
Reference Manual: Basic Operation/GUI/Commands
(U41633-J-Z816-x-76/C122-E003EN).
U41632-J-Z816-5

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Diese Anleitung auch für:

Primequest 400Primequest 500