Conrad MXC-2800 Bedienungsanleitung Seite 26

Hold (-Funktion) ................: Bei Frequenz- oder Periodendauermessungen bzw. bei
der Funktion TOTAL wird durch drücken der Taste
„HOLD" der letzte Meßwert eingefroren/festgehalten,
bis die Taste erneut gedrückt wird
Festspannungsausgänge v. Netzgerät
5-V-Ausgang
Ausgangsspannung ..........: 5 VDC, stabilisiert
Ausgangsstrom .................: I = 1 A
nenn
I = 1,3 A
max
Restwelligkeit ....................: max. 2 mVeff
Lastausregelung................: 0,1% + 100 mV
Netznachregelung .............: 0,1% + 50 mV
15-V-Ausgang
Ausgangsspannung ..........: 15 VDC, stabilisiert
Ausgangsstrom .................: I = 1 A
nenn
I = 1,3 A
max
Restwelligkeit ....................: max. 2 mVeff
Lastausregelung................: 0,1% + 100 mV
Netznachregelung .............: 0,1% + 50 mV
Allgemeine Technische Daten
Umgebungsbedingungen
Arbeitstemperaturbereich .: 0°C bis +40°C
rel. Luftfeuchtigkeit ..........: max. 85 %, nicht kondensierend
Lagerbedingungen ............: -10°C bis +50°C, dabei max. 85% rel. Luftfeuchtigkeit,
nicht kondensierend
Temperatur für garantierte
Meßgenauigkeit ................: +25°C ±5 K
Netzspannung...................: 110/120/220/240 VAC, 50 bis 60 Hz
Leistungsaufnahme...........: max. ca. 70 W (typ.)
Netzsicherung ...................: 0,8 A flink, übl. Bezeichnung 0,2 AF/250 V oder
F0,2A/250V bei 220/240V
A flink, übl. Bezeichnung 1 AF/250 V oder F1A/250V
bei110/120V
Abmessungen (LxBxH) .....: ca. 260 x 255 x 80 mm (ohne Leitungen)
Masse................................: ca. 1,8 kg (ohne Leitungen)
Achtung !
Falsche Sicherungen führen zu einer Zerstörung des Meßgerätes.
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Gebrauchsanweisung für den
Frequenzzähler
A Grundeinstellung
1.Schließen Sie die Netzleitung an der Netzanschlußbuchse an. Achten Sie dabei
unbedingt auf festen Sitz. Anschließend verbinden Sie den Schutzkontakt-
stecker mit einer Schutzkontaktsteckdose mit Schutzerdung.
Achtung !
Der Schutzleiteranschluß darf weder im Gerät noch in der Netzlei-
tung oder in der Steckdose unterbrochen werden, da bei unter-
brochenem Schutzleiter Lebensgefahr besteht.
2. Betätigen Sie den Netz-EIN-/AUS-Schalter (4).
3. Wenn Signalquellen mit BNC-Ausgängen an den Funktionsgenerator ange-
schlossen werden sollen, wird hierfür in aller Regel ein Koaxialkabel zur Verbin-
dung eingesetzt. Diese Leitungen sind geschirmt, d.h. die innere signalführen-
de Leitung wird durch ein Geflecht aus Kupfer- oder verzinnten Kupferadern
gegen Störsignale von außen abgeschirmt. Dieser „Schirm" ist mit der Masse
der Speisequelle bzw. des Zählers verbunden.
Wenn Signale an Bauelementen oder Baugruppen von Schaltungen gemessen
werden sollen, so verwenden Sie hierfür eine Koaxleitung, welche auf der
einen Seite mit einem BNC-Stecker versehen ist, auf der anderen Seite aufge-
trennt. Die aufgetrennten Enden sind mit Krokodilklemmen versehen.
Achtung !
Die Masseanschlüsse des Zählers, die BNC-Buchsen (1a,b,c,d)
und der Steckverbinder der RS-232-Schnittstelle sind direkt mit
dem Schutzleiter der Netzeingangsbuchse bzw. der angeschlos-
senen Netzleitung verbunden. Vergewissern Sie sich, daß die
Schaltungen, in/an welcher Sie Ihre Messungen vornehmen über
einen Trenn-Transformator galvanisch vom Netz getrennt sind.
Verbinden Sie niemals die Ein-/Ausgänge (BNC) direkt mit dem
Netz, mit Chassis's, an welchen Spannung anliegt und mit Schal-
tungen, die ohne Transformatoren (galvanische Trennung von Ein-
gang und Ausgang) betrieben werden. Achtung Lebensgefahr!
Beachten Sie die max. Eingangsgrößen. Schließen Sie niemals
Spannungen größer als 3 Vpp an den Kanälen A, B und C an.
Überprüfen Sie vor jeder Messung alle BNC-Buchsen auf Beschä-
digung oder Kurzschluß.
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