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Anhang B: Virtual Media; Beschränkungen Von Virtual Media Und Usb; Starten Eines Computers Mithilfe Eines Virtuellen Speichers - IBM 1735-2GX Bedienungsanleitung

Global 2x16 console manager; global 4x16 console manager
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Anhang B: Virtual Media

Beschränkungen von Virtual Media und USB 2.0
Bei der Virtual Media-Konvertierungsoption (VCO) handelt es sich um ein Verbundgerät mit vier Funktionen:
Tastatur, Maus, CD-Laufwerk und Massenspeichergerät. Das CD-ROM-Laufwerk und das Massenspeicher-
gerät sind auf dem Zielgerät vorhanden, ungeachtet dessen, ob eine Virtual Media-Sitzung zugewiesen wird.
Wenn kein Speichergerät zugewiesen wird, wird es ohne vorhandenes Speichermedium angezeigt. Wenn dem
Zielgerät ein Virtual Media-Gerät zugewiesen wird, wird auf dem Zielgerät angezeigt, dass ein Speicher-
medium eingelegt wurde. Wenn das Virtual Media-Gerät nicht zugewiesen wird, wird auf dem Zielgerät
angezeigt, dass das Speichermedium entfernt wurde. Daher wird die Verbindung des virtuellen USB-Geräts
nicht vom Zielgerät getrennt.
Das VCO-Kabel stellt die Tastatur und die Maus als ein USB-2.0-Verbundgerät dar. Folglich muss das BIOS
USB 2.0-Verbund-Eingabegeräte (HID) unterstützen. Wenn das BIOS des angeschlossenen Computers diesen
Gerätetyp nicht unterstützt, funktionieren die Tastatur und Maus möglicherweise erst dann, wenn USB 2.0-
Gerätetreiber für das Betriebssystem geladen wurden. In diesem Fall wird möglicherweise eine BIOS-
Aktualisierung vom Computerhersteller zur Verfügung gestellt, die BIOS-Unterstützung für die an den USB
2.0-Port angeschlossene Tastatur und Maus bietet.

Starten eines Computers mithilfe eines virtuellen Speichers

In den meisten Fällen kann mit der Virtual Media-Funktion ein Computer von einem Gerät gestartet werden,
das an den USB-Port der Einheit angeschlossen ist. Die meisten Computer mit USB-Port können Virtual
Media verwenden. Beschränkungen bei einigen USB-Speichergeräten und das BIOS einiger Computer
verhindern jedoch möglicherweise, dass der Computer von einem an der GCM2- oder GCM4-Einheit
angeschlossenen USB-Gerät gestartet werden kann.
Ob der Computer von einem virtuellen USB-Gerät gestartet werden kann, hängt vom Zielgerät ab, welches das
Starten von einem externen USB-Verbundgerät unterstützen muss. Eine CD des Betriebssystems, das das
Starten von einem externen USB 2.0-Gerät unterstützt, ist ebenfalls erforderlich. Im Folgenden ist eine Teil-
liste von Betriebssystemen angegeben, die das Starten von einem externen USB 2.0-Gerät unterstützen:
Windows Server 2003
Windows XP
Windows 2000 Server mit Service Pack 4 (SP4) oder höher
Um festzustellen, ob Ihr Computer von Virtual Media aus gestartet werden kann, führen Sie die
folgenden Schritte aus:
1.
Schließen Sie ein USB CD-ROM-Laufwerk an die GCM2- oder GCM4-Einheit an, legen Sie die
Installations-CD des Betriebssystems ein, die gestartet werden kann, und weisen Sie das Laufwerk dem
Zielgerät zu. Starten Sie das Zielgerät neu, um festzustellen, ob es vom angeschlossenen CD-Laufwerk
aus gestartet werden kann. Das BIOS muss unter Umständen so eingestellt werden, dass der Startvorgang
von einem externen USB-Gerät ausgeführt werden kann.
Anhänge
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Diese Anleitung auch für:

1735-4gx

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