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Autorisierung Und Authentifizierung; Snmp; Virtual Media - IBM 1735-2GX Bedienungsanleitung

Global 2x16 console manager; global 4x16 console manager
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Global Console Manager Installations- und Bedienungsanleitung
Benutzer können remote über den 1000BASE-T-Ethernet-Port und direkt über eine lokale Benutzerstation
auf angeschlossene Zielgeräte zugreifen.
IP-Zugriff über standardmäßige LAN-Verbindungen ermöglicht die Steuerung von Zielgeräten von
überall auf der Welt.
Beide Einheitenmodelle verfügen über USB- und PS/2-Ports für eine lokale Benutzerkonsole. USB- und
PS/2-Stecker können gemischt werden, es können zum Beispiel eine USB-Tastatur und eine PS/2-Maus
angeschlossen werden.
Für Firmware-Aktualisierungen und weitere Konfigurationsvorgänge kann ein Terminal oder ein Computer
mit Terminalemulationssoftware an den Konfigurationsport angeschlossen werden.
USB-Mediengeräte wie CD-Laufwerke können für Virtual Media-Unterstützung an jeden der vier verfügbaren
USB-Ports angeschlossen werden.

Autorisierung und Authentifizierung

Autorisierung und Authentifizierung können so konfiguriert werden, dass, wie unten beschrieben, lokale
Datenbanken, LDAP, oder eine Kombination aus beiden Methoden verwendet werden kann.
Die lokale Authentifizierung steht immer als primäre oder Backup-Authentifizierungsmethode zur
Verfügung und kann nicht deaktiviert werden.
Lokale Datenbanken oder LDAP können sowohl für Authentifizierung als auch für Autorisierungs-
Überprüfungen verwendet werden.
LDAP kann nur zur Authentifizierung verwendet werden, wenn die lokalen Datenbanken für die
Überprüfung der Autorisierung verwendet werden.

SNMP

Administratoren können SNMP-Manager (Simple Network Management Protocol) konfigurieren, um auf die
Einheiten zuzugreifen, und sie können Traps konfigurieren, die an designierte SNMP-Server gesendet werden.

Virtual Media

Durch die Unterstützung von Virtual Media können USB-Mediengeräte wie CD-Geräte, Flash-Speichergeräte
und Diskettenspeichergeräte mit den Zielgeräten geteilt werden. Das Zielgerät muss über ein VCO-Kabel
(Virtual Media Conversion Option) direkt mit der Einheit verbunden sein, damit Virtual Media funktioniert.
Virtual Media wird nicht für Zielgeräte unterstützt, die in Reihen geschaltet oder an einer gestuften Einheit
angeschlossen sind.
Das Mediengerät, zu dem die Verbindung geteilt wird, kann entweder an einem der vier USB-Ports an der
Einheit oder an einem USB-Port am Remote-Computer angeschlossen sein. Medien mit Remote-Anbindung
können entweder über die Weboberfläche oder die auf dem Remote-Computer installierte Clientsoftware
Virtual Console Software (VCS) mit den Zielgeräten geteilt werden.
Über die Virtual Media-Funktionalität können Benutzer Vorgänge wie die Installation oder Aktualisierung
des Betriebssystems auf Zielgeräten vornehmen, von CD neu starten, Anwendungen installieren,
das BIOS aktualisieren oder System-Backups erstellen.

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Diese Anleitung auch für:

1735-4gx

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