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Regeldifferenzbildung; Physikalische Normierung - Siemens SIMATIC PCS 7 Referenzhandbuch

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Messen und Regeln

Regeldifferenzbildung

Sie wird aus dem wirksamen Sollwert SP und dem Istwert PV_IN gebildet und
steht nach der Totzone DEADB_W am Ausgang ER zur Verfügung.
Regeldifferenzüberwachung
Die Regeldifferenz ER wird auf Alarmgrenzen (ERL_ALM, ERH_ALM) mit einer
gemeinsamen Hysterese (ER_HYS) überwacht. Die Anzeige erfolgt an den
entsprechenden Ausgängen (QERL_ALM, QERH_ALM).
Istwertüberwachung
Der Istwert PV_IN wird auf Warn- und Alarmgrenzen (PVL_ALM, PVL_WRN,
PVH_WRN, PVH_ALM) mit einer gemeinsamen Hysterese (HYS) überwacht. Die
Anzeige erfolgt an den entsprechenden Ausgängen (QPVL_ALM, QPVL_WRN,
QPVH_WRN, QPVH_ALM).

Physikalische Normierung

Die Regeldifferenz ER wird vom physikalischen Messbereich des Istwertes
(NM_PVHR, NM_PVLR) auf Prozent normiert.
=
ER
normiert
NM
Nach dem PID-Algorithmus wird die Stellgröße von Prozent auf den physikalischen
Messbereich des Stellwertes (NM_LMNHR,NM_LMNLR) denormiert.
=
LMN
NM_LMNLR
Interner bzw. externer Sollwert, Istwert sowie zugehörige Parameter werden alle im
physikalischen Messbereich des Istwertes eingegeben.
Handwert, Nachführwert der Stellgröße, Störgrößenaufschaltung sowie zugehörige
Parameter werden alle im physikalischen Messbereich des Stellwertes
eingegeben.
Die Reglerverstärkung GAIN wird in normierter (dimensionsloser) Form
angegeben.
3-4
ER
D E A D B_W
ER
*
100
_
PVHR
NM
_
PVLR
LMN
normiert
+
( *
NM
_
LMNHR
100
NM
_
LMNLR
)
Process Control System PCS 7, Technological Blocks
A5E00127670-01

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