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Funktionalität - Siemens SM 338 Handbuch

Ultraschall-wegerfassungsbaugruppe
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Produktübersicht
Funktionalität
Einsatz
1-2
Asynchronmodus
Die ausgewählten Sensoren arbeiten asynchron, d.h. jeder arbeitet mit seiner
sensorspezifischen Meßzykluszeit. Die Meßzykluszeit ist die Zeit, die der
Sensor für eine Messung zur Verfügung hat. Diese Zeit ist für jeden Sensor
separat einstellbar. Zykluszeit und Meßzykluszeit sind voneinander unabhän-
gig. Nach Ablauf der Meßzykluszeit werden die diesem Sensor zugeordneten
Zählwerte in den Eingabebereich des Dual-Port-RAM übertragen.
Die Baugruppe SM 338 ist mit folgenden Funktionalitäten ausgestattet:
jeder Sensor spezifisch parametrierbar
S
Zykluszeit und Meßzykluszeit getrennt (und unterschiedlich lang) para-
S
metrierbar
globale Freigabe eines Zyklusendealarms (Prozeßalarms) parametrierbar
S
globale Freigabe von Diagnosealarmen parametrierbar
S
sensorspezifische Freigabe der Diagnosen parametrierbar
S
sensorspezifische Freigabe der Drahtbruchüberwachung parametrierbar
S
Überwachung der Firmware durch Watchdog
S
Anzeige von Fehlerzuständen mittels zwei LED
S
Umparametrierung der Baugruppe im laufenden Normalbetrieb möglich
S
Das Einsatzgebiet des SM 338 liegt überwiegend im Bereich der Kunststoff-
verarbeitungsmaschinen. Insbesondere bei Spritzgieß- und Blasformmaschi-
nen erfolgt die Positionserfassung zunehmend mit Ultraschallsensoren. Das
SM 338 ist dabei das direkte Bindeglied vom Sensor zum Automatisierungs-
system S7-300.
-
SM 338
(4) J31069- -D401- -U1- -A0- -0018

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