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Dell OptiPlex GX100 Benutzerhandbuch Seite 96

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Diskettenlaufwerk B auf Nicht installiert.
Integrated Devices (Integrierte Komponenten)
Die Option Integrierte Komponenten konfiguriert die folgenden auf der Systemplatine integrierten Komponenten:
Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller)
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Mouse Port (Mausschnittstelle)
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Serial Port 1 und Serial Port 2 (Serielle Schnittstelle 1 und Serielle Schnittstelle 2)
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Parallele Schnittstelle
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IDE Drive Interface (IDE-Festplattenschnittstelle)
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Diskette Interface (Diskettenschnittstelle)
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USB Emulation (USB-Emulation)
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PC Speaker (PC-Lautsprecher)
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Primary Video Controller (Primärer Video-Controller)
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Video DAC Snoop (Video-DAC-Problemerkennung)
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<Eingabe> drücken, um diese Optionen, wie in den folgenden Unterabschnitten beschrieben, zu konfigurieren.
Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller)
Mit der Option Netzwerkschnittstellen-Controller wird festgelegt, ob der integrierte NIC auf Ein, Aus oder Ein mit MBA eingestellt ist. Die
Standardeinstellung ist Ein Bei Auswahl von Ein mit MBA werden Sie aufgefordert, <Strg><Alt><b> zu drücken, wenn der Dell Logo-Bildschirm
während des Systemstarts eingeblendet wird. Daraufhin wird ein Menü eingeblendet, in dem PXE, RPL, BootP oder NetWare als aktiver
Startmodus ausgewählt werden kann.
Mouse Port (Mausschnittstelle)
Die Option Mausschnittstelle aktiviert oder deaktiviert die systeminterne PS/2-kompatible (Personal System 2) Mausschnittstelle. Durch
Deaktivieren der Maus kann der IRQ 12 (Interrupt Request [Unterbrechungsaufforderung]) von einer Erweiterungskarte belegt werden.
Serial Port 1 und Serial Port 2 (Serielle Schnittstelle 1 und Serielle Schnittstelle 2)
Serielle Schnittstelle 1 und Serielle Schnittstelle 2 konfigurieren die systeminternen seriellen Schnittstellen. Die Schnittstellen werden mit Auto
(Standardeinstellung) automatisch auf eine bestimmte Schnittstellenbezeichnung konfiguriert (COM1 oder COM3 für Serielle Schnittstelle;
COM2 oder COM4 für Serielle Schnittstelle 2) oder durch die Einstellung Aus deaktiviert.
Wenn eine serielle Schnittstelle auf Auto gesetzt und eine Erweiterungskarte hinzugefügt wird, deren Schnittstelle auf dieselbe Bezeichnung 
konfiguriert ist, wird der integrierten Schnittstelle automatisch die nächste verfügbare Schnittstellenbezeichnung mit der gleichen IRQ-Einstellung
wie folgt zugeordnet:
COM1 (E/A-Adresse [Eingabe/Ausgabe] 3F8h), die IRQ4 mit COM3 teilt, wird auf COM3 (E/A-Adresse 3E8h) umbenannt.
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Ebenso wird COM2 (E/A-Adresse 2F8h), die IRQ3 mit COM4 teilt, auf COM4 (E/A-Adresse 2E8h) umbenannt.
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ANMERKUNG: Wenn zwei COM-Schnittstellen die gleiche Unterbrechungsanfrage besitzen, kann jeder einzeln verwendet werden. Es
ist aber nicht immer möglich, beide zur gleichen Zeit zu benutzen. Wird das Betriebssystem Microsoft® Windows® 95 oder IBM® 
OS/2® verwendet, können nicht beide seriellen Schnittstellen auf einmal verwendet werden. Wenn die zweite Schnittstelle (COM3 oder
COM4) ebenfalls belegt ist, wird die integrierte Schnittstelle ausgeschaltet.
Parallel Port (Parallele Schnittstelle)
Parallele Schnittstelle konfiguriert die in das System integrierte Parallele Schnittstelle. Drücken Sie <Eingabe>, um die in den nachfolgenden 
Unterabschnitten erläuterten Parallelanschluß-Optionen zu konfigurieren.
Mode (Modus)
Diese Option kann auf PS/2, EPP, ECP oder AT eingestellt werden, bzw. auf Aus, um die Schnittstelle zu deaktivieren.
Diese Option ist entsprechend der Art des Peripheriegerätes zu wählen, das an die parallele Schnittstelle angeschlossen ist. Zur Bestimmung der 
richtigen Betriebsart schlagen Sie bitte im Handbuch des jeweiligen Geräts nach.
I/O Address (E/A-Adresse)

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