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Dell OptiPlex GX100 Benutzerhandbuch Seite 69

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Konfigurationsverwaltungsfunktionen des Programms Dell OpenManage IT Assistant umfassen:
Remote Wake Up-Unterstützung, welches Netzwerk-Administratoren ermöglicht, verwaltete PC-Systeme mit Remote Wake Up-Fähigkeit in 
l
einem Dell-DMI-Netzwerk im Fernzugriff einzuschalten
Ein System Properties (System-Eigenschaften-)Fenster, mit dessen Hilfe Netzwerkadministratoren gewisse Hardware-
l
Konfigurationseinstellungen für die lokalen und fernverwalteten Systeme in einem Dell-DMI-Netzwerk einsehen, einstellen oder deaktivieren
können 
Unterstützung für den Microsoft® System Management Server (SMS), mit dessen Hilfe eine oder mehrere Gruppen zu einem SMS-
l
Verzeichnis, auf das der SMS-Verwalter Zugriff hat, exportiert werden können
Eine Monitor-Komponente für Systeme unter Windows 98 oder Windows 95, mit einem DDC-kompatiblen (Display Data Channel
l
[Anzeigendatenkanal]) Video-Untersystem und -Monitor.
Automatische Bestandsverwaltung einer oder mehrerer Gruppen in einem fernverwalteten System innerhalb eines Dell-DMI-Netzwerks
l
Netzwerkadministratoren können die Bestandsaufnahme so einstellen, daß sie automatisch jeden Tag, jede Woche oder jeden Monat 
zu einer bestimmten Stunde durchgeführt wird; die Bestandsaufnahme kann je nach Bedarf aktiviert werden. Das Dell OpenManage IT 
Assistent-Programm erstellt eine Textdatei für die Gruppe(n) und speichert sie in einem vom Verwalter bestimmten Verzeichnis.
Unterstützung für die Anwendungsprogramme, die zur Erstellung von UDAs (User-definable Attributes [Benutzerdefinierte Attribute])
l
verwendet werden.
Der Dell OpenManage IT Assistant bietet folgende Systemverwaltungsfunktionen:
Unterstützung für Netzwerkadministratoren, um die System-Kennummer (Asset Tag) eines fernverwalteten Systems in einem Dell-DMI-
l
Netzwerk einsehen, eingeben und modifizieren zu können
Automatisches und manuelles Zuweisen einer oder mehrerer Gruppen zu einem benutzerdefinierten Verzeichnis
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Die Sicherheitsmanagementfunktionen des Dell OpenManage IT Assistant umfassen eine Paßwortsicherheitsfunktion, die es den 
Netzwerkadministratoren ermöglicht, Standardattributwerte für die lokalen und fernverwalteten Systeme in einem Dell DMI-Netzwerk zu aktivieren.
Weitere Informationen über den Dell OpenManage IT Assistant finden Sie in der Online-Dokumentation des Dell OpenManage IT Assistant, die
mit der Software geliefert wird.
MBA
Der 3Com® MBA unterstützt mehrere Vorstartumgebungen und ermöglicht Netzwerk-Administratoren, das System von einem Netzwerkserver aus
zu starten.
Weitere Informationen über MBA finden Sie unter "Netzwerkschnittstellen-Controller".
Remote Wake Up
Mit Hilfe der Remote Wake Up-Funktion kann ein im Stromsparmodus befindliches oder teilabgeschaltetes, verwaltetes PC-System im
Fernzugriff eingeschaltet werden. Die Fähigkeit, das verwaltete PC-System im Fernzugriff einzuschalten, ermöglicht die jederzeitige 
Computereinrichtung, das Herunterladen und Installieren von Software, Aktualisierungen von Dateien und Bestandsverwaltung im Fernzugriff.
Um die Remote Wake Up-Funktion anwenden zu können, muß jedes verwaltete PC-System einen NIC besitzen, der Remote Wake Up unterstützt. 
Außerdem muß die Option Remote Wake Up im
ANMERKUNG: Diese Funktion kann nicht eingesetzt werden, wenn das System über eine Steckerleiste oder ein 
Überspannungsschutzgerät abgeschaltet wird.
Remote Wake Up durch einen Systembenutzer
Mit der ACPI-Technologie hat Microsoft eine neue Wake Up-Methode integriert, das sogenannte PBM (Pattern Byte Matching). Bei aktiviertem
PBM kann ein LAN-Benutzer (Local Area Network [lokales Netzwerk]) ein anderes System einschalten, das sich im Standby-Modus befindet. Im
folgenden wird die Wake Up-Technologie und deren Funktionen auf Ihrem Dell-System unter verschiedenen Betriebssystemen erläutert.
Remote Wake Up, auch als Wakeup On LAN bezeichnet, ermöglicht es einem Netzwerkadministrator, ein System im Fernzugriff einzuschalten, 
indem er ein LAN-Signal von einer Server-Management-Konsole aus sendet. Hierdurch wird der Computer-Fernzugriff nach Feierabend oder an
Wochenenden ermöglicht, wenn der LAN-Verkehr normalerweise am geringsten ist.
Magic Packet-Technologie
Wakeup On LAN verwendete ursprünglich eine als Magic Packet bekannte Technologie, die ein Datenpaket direkt an ein System sendet. Dieses 
Paket besteht aus Daten mit 16- facher Wiederholung der Adresse des MAC (media access control [Medienzugriffskontrolle])-Layers. Die MAC-
Adresse ist nur einmal für den Netzwerkadapter im System vorhanden, so daß das Magic Packet nur das für den Start ausgewählte System 
aktiviert. Wenn der Netzwerkadapter dieses Paket empfängt und dekodiert, sendet er ein PME-Signal (Power Management Event
[Strommanagement-Ereignis]) an das System, wodurch es eingeschaltet und gestartet wird.
Pattern Byte Matching- Technologie
System-Setup
aktiviert werden.

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