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Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch
Einführung
Einrichtung und Betrieb
System-Setup
Installation von Aufrüstungen
Fehlerbeseitigung
Technische Daten
ANMERKUNG: Die neueste Version dieses Dokuments ist auf der Support-Webseite von Dell unter http://support.dell.com erhältlich.
Modelle DCP, DCS und MMP
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
In diesem Handbuch sind verschiedene Textabschnitte kursiv- oder fettgedruckt. Diese Texte sind Hinweise, Anmerkungen und
Vorsichtshinweise, die wie folgt eingesetzt werden:
ANMERKUNG: Ein HINWEIS macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können.
HINWEIS: Eine ANMERKUNG warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden 
werden können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu leichten oder 
mittelschweren Körperverletzungen führen könnte.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2000-2001 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Warenzeichen in diesem Handbuch: Dell, OptiPlex, OptiFrame, Dell OpenManage, Dimension, Latitude, Inspiron und DellWare sind Warenzeichen der Dell Computer
Corporation; Microsoft, Windows, MS-DOS und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen und
Celeron ist ein Warenzeichen der Intel Corporation; 3Com ist ein eingetragenes Warenzeichen der 3Com Corporation; IBM und OS/2 sind eingetragene Warenzeichen der
International Business Machines Corporation; Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen der Novell, Inc. Als ENERGY-STAR-Partner hat die Dell Computer
Corporation überprüft, daß dieses Produkt den ENERGY-STAR-Richtlinien in bezug auf Energieverbrauch entspricht.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer
Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Produktbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Erstausgabe: 18. Mai 1999
Letzte Überarbeitung: 17. Januar 2001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell OptiPlex GX100

  • Seite 1 Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt. Warenzeichen in diesem Handbuch: Dell, OptiPlex, OptiFrame, Dell OpenManage, Dimension, Latitude, Inspiron und DellWare sind Warenzeichen der Dell Computer Corporation; Microsoft, Windows, MS-DOS und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen und Celeron ist ein Warenzeichen der Intel Corporation;...
  • Seite 2 Anschlüsse und Schalter überprüfen Daten sichern Augen und Ohren auf Grundfunktionen überprüfen System-Setup Überblick Wenn das Dell-System nicht wie erwartet funktioniert und die zu ergreifenden Korrekturmaßnahmen noch nicht bekannt sind, zuerst die in diesem  Abschnitt beschriebenen Verfahren zur Fehlerbeseitigung lesen. In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Schritte beschrieben, die zur Beseitigung von allgemeinen Computerproblemen auszuführen sind. Dieser Abschnitt verweist ferner auf detaillierte  Fehlerbeseitigungsinformationen und Verfahren zur Lösung komplexerer Probleme. Daten sichern Die Daten sollten unverzüglich gesichert werden, sobald das System sich ungewöhnlich verhält. Falls ein Bandlaufwerk in Ihrem System installiert  ist, ziehen Sie die der Bandlaufwerksoftware beiliegende Dokumentation mit Anleitungen zur Erstellung einer Sicherungskopie zu Rate.
  • Seite 3 Hinweise, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können.  Eine ständig gelb leuchtende Betriebsanzeige vor dem POST weist darauf hin, daß ein Gerät auf  der Systemplatine möglicherweise fehlerhaft bzw. falsch installiert ist. Stellen Sie sicher, daß der  Mikroprozessor einwandfrei sitzt, bauen Sie alle Erweiterungskarten aus und führen dann einen  Neustart durch. Wenn das System nicht startet, finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung von Dell erhalten können, unter "Wie Sie Hilfe bekommen". Eine ständig grün leuchtende Betriebsanzeige und ein Signalton während des POST weisen auf  ein möglicherweise defektes oder nicht einwandfrei sitzendes DIMM (Dual In-Line Memory Module [Speichermodul mit zwei Kontaktanschlußreihen] hin. Entfernen Sie alle DIMMs, installieren Sie nur DIMM und führen Sie dann einen Neustart durch. Wiederholen Sie dieses Verfahren, bis das ...
  • Seite 4: System-Setup

    Eine Reihe von Signaltönen Siehe "Meldungen und Codes". Unvertraute, anhaltende Kratz- oder Stellen Sie sicher, daß das Geräusch nicht durch eines der laufenden Anwendungsprogramme  Schleifgeräusche beim  verursacht wird. Das Geräusch könnte durch eine Hardwarestörung verursacht werden. Unter "Wie Sie Laufwerkszugriff Hilfe bekommen" befinden sich Hinweise, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können.  Fehlen vertrauter Geräusche Beim Einschalten des Systems ist das Anlaufgeräusch der Festplatte und der Zugriff des Systems auf  die Startdateien von der Festplatte oder dem Diskettenlaufwerk zu hören. Wenn das System startet,  siehe "Dell Diagnose". Wenn das System nicht startet, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen". System-Setup Einige Probleme lassen sich einfach durch Prüfung und Korrektur der Einstellungen im System-Setup beheben. Beim Start vergleicht das System die Konfigurationsdaten mit der tatsächlich vorhandenen Hardware. Stellt es dabei Diskrepanzen fest, erscheint auf dem Bildschirm eine ...
  • Seite 5: Überblick

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Batterie: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Überblick Batterie austauschen Überblick Die 3,0-Volt-CR2032-Knopfzellenbatterie auf der Systemplatine enthält Informationen zu Systemkonfiguration, Datum und Uhrzeit, die in einem  speziellen Speicherbereich abgelegt sind. Die Lebensdauer der Batterie beträgt bis zu zehn Jahre. Die Batterie muß u.U. ausgetauscht werden, wenn beim Start des Systems ein falsches  Datum oder eine inkorrekte Uhrzeit angezeigt wird, zusammen mit einer der folgenden Meldungen: Time-of-day not set - please run SETUP program  (Uhrzeit nicht eingestellt - Das Setup-Programm ausführen) oder Invalid configuration information - please run SETUP program ...
  • Seite 6 4. Die neue Batterie einsetzen. Die Batterie so ausrichten, daß die mit “+” gekennzeichnete Seite nach oben zeigt (siehe Abbildung 1). Die Batterie so in den Sockel einsetzen, daß sie einrastet. Abbildung 1. System-Batterie austauschen 1 Batterie 2 Batteriesockel 5. Systemabdeckung befestigen, System und Peripheriegeräte ans Stromnetz anschließen und einschalten. 6. Das System-Setup aufrufen und die einwandfreie Funktion der Batterie überprüfen.  Die richtige Uhrzeit und das richtige Datum über die Optionen System Time (Systemzeit) System Date (Systemdatum) des System- Setup eingeben.
  • Seite 7 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Kontaktaufnahme mit Dell: Dell™ Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Überblick Kontaktnummern für Europa Internationale Telefonnummern Kontaktnummern für Asien und andere Regionen Kontaktnummern für Nord- und Lateinamerika Überblick Wenn Sie mit Dell in Kontakt treten wollen, verwenden Sie hierzu die in den folgenden Abschnitten aufgeführten Telefonnummern,  Vorwahlnummern und elektronischen Adressen. "Internationale Telefonnummern" führt die verschiedenen Vorwahlnummern auf, die für  Ferngespräche und internationale Gespräche erforderlich sind. "Kontaktnummern für Nord- und Lateinamerika", "Kontaktnummern für Europa" und "Kontaktnummern für Asien und andere Regionen" führt, sofern zutreffend, Rufnummern, Ortsvorwahlen, gebührenfreie Nummern und E-Mail- Adressen für Abteilungen oder Service auf, die in den verschiedenen Ländern der Welt zur Verfügung stehen. Wenn Sie eine Niederlassung außerhalb Ihres örtlichen Fernsprechnetzes direkt anrufen möchten, finden Sie die entsprechenden  Vorwahlnummern, die zusätzlich zu den in den anderen Abschnitten angegebenen Rufnummern erforderlich sind, unter "Internationale Telefonnummern". Wenn Sie z. B. von Paris (Frankreich) nach Bracknell (England) telefonieren möchten, wählen Sie die in Frankreich gültige Vorwahl für ein  internationales Gespräch, gefolgt von der Landesvorwahl für England, der Ortskennzahl für Bracknell und schließlich der Rufnummer, wie in der  folgenden Abbildung dargestellt: Für ein Ferngespräch innerhalb Ihres Landes benötigen Sie nur die Ortsvorwahl und nicht die internationalen Telefonnummern. Wenn Sie z. B. von  Montpellier (Frankreich) nach Paris (Frankreich) telefonieren, wählen Sie die Ortsvorwahl gefolgt von der Rufnummer,  wie in der folgenden  Abbildung dargestellt: Welche Nummern erforderlich sind, hängt davon ab, von wo und wohin Sie anrufen; außerdem hat jedes Land ein unterschiedliches Wahlprotokoll.  Wenn Sie Hilfe bei der Bestimmung der Nummern benötigen, können Sie sich an die örtliche bzw. internationale Telefonauskunft wenden. ANMERKUNGEN: Gebührenfreie Nummern gelten nur in den Ländern, für die sie aufgeführt werden. Ortsvorwahlen werden meist nur ...
  • Seite 8: Kontaktnummern Für Nord- Und Lateinamerika

    Name der Abteilung oder des Service Ortsvorwahl gebührenfreie Nummer Brasilien Kunden-Support, technischer Support     gebührenfrei: 0800 90 3355     gebührenfrei: 0800 90 3366 Verkauf   Website: http://www.dell.com/br          Chile Verkauf, Kunden-Support und technischer Support     gebührenfrei: 1230-020-4823 (Santiago) ANMERKUNG: Kunden in Chile rufen zwecks Verkauf, Kundenbetreuung und technischer Unterstützung ...
  • Seite 9 AutoTech in den USA gebührenfrei: 91-800-900-37 gebührenfrei: 91-800-904-49 Kundendienst 228-7878 Zentrale 228-7800 Automatisches Auftragsstatussystem     gebührenfrei: 1-800-433-9014 (Austin, Texas) AutoTech (für tragbare und Desktop-Computer)     gebührenfrei: 1-800-247-9362   Dell Privatkunden und Kleinbetriebegruppe (für tragbare und Desktop-Computer):   Technischer Support für Kunden        gebührenfrei: 1-800-624-9896 (Rücksendegenehmigungsnummern) Technischer Support für Kunden       gebührenfrei: 1-877-576-3355 (Inlandsverkäufe über http://www.dell.com)             Kundendienst       gebührenfrei: 1-800-624-9897 (Gutschrift-Rücksendegenehmigungsnummern) Nationale Großkonten (Systeme, die von Dell Großkonten [Kontonummer griffbereit haben], medizinischen ...
  • Seite 10: Kontaktnummern Für Europa

    481 92 88 Kundenbetreuung 481 91 19 Privatkunden/Kleinbetriebe - Verkauf    gebührenfrei: 0800 16884 Firmenkunden - Verkauf 481 91 00 481 92 99 Telefonzentrale 481 91 00 Website: http://support.euro.dell.com       E-Mail: tech_be@dell.com       Dänemark      Technischer Support 45170182 (Horsholm) Stammkundenbetreuung       ...
  • Seite 11    Technischer Support 0825  004 719  338 339 Kundenbetreuung 0825 55 94 71 99 Telefonzentrale 55 94 71 00 Verkauf 55 94 71 00 Website: http://support.euro.dell.com       E-Mail: web_fr_tech@dell.com         Großbritannien Technischer Support      0870 908 0500 (Bracknell) (Firmenkunden/Vorzugskonten/PAD [1000+ Arbeitnehmer])  ...
  • Seite 12 481 91 00 Kundenbetreuung und Kundenbetreuung (Brüssel, Belgien) 481 91 19 technischer Unterstützung  in Belgien an. Telefonzentrale (Brüssel, Belgien) 481 91 00 Fax (Brüssel, Belgien) 481 92 99         Website: http://support.euro.dell.com E-Mail: tech_be@dell.com         Niederlande Technischer Support 581 8838 (Amsterdam) Kundenbetreuung 581 8740 Privatkunden/Kleinbetriebe - Verkauf     ...
  • Seite 13: Inhaltsverzeichnis

          E-Mail: es_support@dell.com Schweden Technischer Support 590 05 199 (Upplands Vasby) Stammkundenbetreuung 590 05 642   Privatkunden/Kleinbetriebe - Kundenbetreuung 587 70 527 Fax-technischer Support 590 05 594 Verkauf 590 05 185       Website: http://support.euro.dell.com E-Mail: swe_support@dell.com          Schweiz Technischer Support (Privatkunden und     ...
  • Seite 14: Technischer Support 08 590

    556-4240 24-Stunden automatischer Auftragsstatus-Service 556-3801 Privatkunden und Kleinbetriebe - Gruppenverkauf 556-3344 Vorzugskontenabteilung - Verkauf 556-3433 Großkonten - Firmenkunden 556-3430 Faxbox-Service 556-3490 Telefonzentrale 556-4300 Website: http://support.jp.dell.com       Korea Technischer Support    gebührenfrei: 080-200-3800 (Seoul) Verkauf    gebührenfrei: 080-200-3777    Kundendienst (Penang, Malaysia) 604-633-4949 Kundendienst (Seoul, Korea)   ...
  • Seite 15: Telefonzentrale

    Firmenkunden - Verkauf    gebührenfrei: 800 6011 053 Malaysia an. Südafrika (Johannesburg) Technischer Support 709 7710 Kundenbetreuung 709 7707 Verkauf 709 7700 706 0495 Telefonzentrale 709 7700 Website: http://support.euro.dell.com       E-Mail: dell_za_support@dell.com       Südost-asiatische/ Technischer Support für Kunden, Kundendienst und        60 4 633-4810  Verkauf (Penang, Malaysia) pazifische Länder (ausschließlich Australien, ...
  • Seite 16 System-Setup-Programm, überprüfen Sie die Systemkonfigurationsdaten, und aktivieren Sie alle Komponenten und Geräte  (zum Beispiel Schnittstellen). Führen Sie die Tests unter "Grundfunktionen überprüfen" aus. Dell Diagnose starten ANMERKUNG: Dell empfiehlt, diese Verfahren auszudrucken, bevor Sie beginnen. 1. Fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn neu. 2. Bei Beginn der Boot-Routine drücken Sie <F2>, um zum System-Setup-Bildschirm zu gelangen. 3. Wählen Sie die Option Boot Sequence (Boot-Sequenz) und drücken Sie <Eingabe>. ...
  • Seite 17 8. Wählen Sie Quick Tests (Schnelltests) aus dem Menü Alle Geräte testen oder Ein Gerät testen, um eine schnelle Überprüfung des  Computers oder eines bestimmten Gerätes durchzuführen. Schnelltests führt nur die schnellen Untertests aus, die ohne den Benutzer vorgenommen werden können. Dell empfiehlt, daß Sie zunächst  Schnelltests auswählen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß das Problem schnell erkannt werden kann. 9. Wählen Sie Extended Tests (Erweiterte Tests) aus dem Menü Alle Geräte testen oder Ein Gerät testen, um eine gründliche  Überprüfung des Computers oder eines bestimmten Bereichs des Computers durchzuführen. Wählen Sie das Menü Erweiterte Tests, um die Tests an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. 11. Nehmen Sie die ResourceCD aus dem CD-ROM-Laufwerk, wenn die Dell Diagnose abgeschlossen ist. Erweiterte Tests Wenn Sie Erweiterte Tests auf dem Bildschirm Diagnoseprogramm-Hauptmenü wählen, wird folgender Erweiterte Tests-Bildschirm eingeblendet.
  • Seite 18 Die Optionen Hilfe und eine Beschreibung ihrer Funktionen werden in der folgenden Tabelle dargestellt. Hilfeoption Beschreibung Menü Beschreibt den Bildschirm Erweiterte Tests, die Gerätegruppen und die Diagnosemenüs und Befehle und gibt  Anleitungen zur Verwendung Tasten Funktionen sämtlicher Tastenanschläge, die in der Dell Diagnose verwendet werden können  Gerätegruppe Erläutert die markierte Gruppe in der Liste Gerätegruppen im Hauptmenü und erläutert Gründe für bestimmte Tests Gerät Erläutert das in der Liste Gerätegruppen markierte Gerät auf dem Bildschirm Erweiterte Tests Test Erläutert das Testverfahren jedes markierten Untertests einer Testgruppe Versionen Listet die Versionsnummern der Untertests auf  ...
  • Seite 19: Ein Cd-Rom-Laufwerk In Ein Kompaktgehäuse Einbauen

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Disketten-, Band- und CD-ROM-Laufwerke: Dell™ OptiPlex™ GX100 System  Benutzerhandbuch Ein CD-ROM-Laufwerk in ein Kompaktgehäuse einbauen  Disketten-, Band- oder CD-ROM-Laufwerk in ein Minitower- Gehäuse einbauen Ein Disketten-, Band- oder CD-ROM-Laufwerk in ein Slimline- Laufwerke anschließen Gehäuse einbauen  Ein CD-ROM-Laufwerk in ein Kompaktgehäuse einbauen Zum Einbau eines CD-ROM-Laufwerks in den 5,25-Zoll-Laufwerkschacht des Kompaktgehäuses, führen Sie folgende Schritte durch. VORSICHT: Um die Möglichkeit eines elektrischen Schlags zu verhindern, den Computer und alle Peripheriegeräte  ausschalten, vom Stromnetz trennen und dann vor dem Entfernen der Systemabdeckung mindestens 5 Sekunden warten.
  • Seite 20: Ein Disketten-, Band- Oder Cd-Rom-Laufwerk In Ein Slimline-Gehäuse Einbauen

    Unter Drives: Secondary (Laufwerke: Sekundär) die Option Drive 0 (Laufwerk 0) auf Auto (Automatisch) setzen. Weitere und Secondary Drive (Sekundärlaufwerk) n." Informationen hierzu finden Sie unter "Primary Drive (Primärlaufwerk) n Prüfen, ob das System ordnungsgemäß funktioniert. Hierzu die Dell Diagnose ausführen.  Ein Disketten-, Band- oder CD-ROM-Laufwerk in ein Slimline-Gehäuse einbauen Zur Installation eines Disketten-, Band- oder CD-ROM-Laufwerks in den 5,25-Zoll-Laufwerkschacht eines Slimline-Gehäuses führen Sie die ...
  • Seite 21 3. Die 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk-/Halterungsbaugruppe entfernen. Mit Sicht auf die Vorderseite des Computers drücken Sie die beiden Nasen auf der linken Seite des Laufwerkschachts nach außen,  um die Halterung vom Gehäuse zu lösen (siehe Abbildung 4). Drehen Sie dann die Halterung nach oben und entfernen Sie sie aus  dem Gehäuse. Abbildung 4. 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk-/Halterungsbaugruppe entfernen 1 Nasen (2) 2 Kerben (2) 4. Die 5,25-Zoll-Laufwerkhalterung gerade nach oben aus dem Gehäuse heben (siehe Abbildung Wenn bereits ein Laufwerk im Schacht installiert ist und ausgetauscht werden soll, ist sicherzustellen, daß Gleichstrom- und Schnittstellenkabel von der Rückseite des Laufwerks getrennt werden, bevor die Laufwerk-/ Halterungsbaugruppe entfernt wird. Um das alte Laufwerk aus der Halterung zu entfernen, die Laufwerk-/ Halterungsbaugruppe auf den Kopf stellen und die vier Schrauben, mit denen das Laufwerk in der Halterung gesichert ist, entfernen (siehe Abbildung 5).
  • Seite 22 Halterung waagerecht halten und die Baugruppe gerade nach unten in den Laufwerkschacht einsetzen (siehe Abbildung 7). Abbildung 7. Laufwerkhalterung in den Laufwerkschacht einsetzen 1 Halterung 2 Kerben (2) 7. Wenn ein Laufwerk mit eigener Controllerkarte eingebaut wird, ist die Controllerkarte in einen Steckplatz einzubauen.
  • Seite 23: Disketten-, Band- Oder Cd-Rom-Laufwerk In Ein Minitower-Gehäuse Einbauen

    (Sekundärlaufwerk) n". Prüfen, ob das System ordnungsgemäß funktioniert. Hierzu die Dell Diagnose ausführen.  ANMERKUNG: Die von Dell angebotenen Bandlaufwerke werden mit eigener Betriebssoftware und Dokumentation ausgeliefert. Hinweise zu Installation und Einsatz der Bandlaufwerksoftware siehe die Dokumentation des Laufwerks. Disketten-, Band- oder CD-ROM-Laufwerk in ein Minitower-Gehäuse einbauen Zum Installieren eines Disketten-, Band- oder CD-ROM-Laufwerks in einem 5,25-Zoll-Laufwerkschacht führen Sie folgende Schritte durch: VORSICHT: Um die Möglichkeit eines elektrischen Schlags zu verhindern, den Computer und alle Peripheriegeräte ...
  • Seite 24 b. Die Halterung über dem Laufwerk positionieren und dann die Vorderseite des Laufwerks nach oben kippen, so daß die Halterung  nach unten an ihren Platz gleitet. c. Zur korrekten Installation müssen alle Schraubenöffnungen in einer Linie sein und die Klammern an der Vorderseite der Halterung  sollten mit der Vorderseite des Laufwerks abschließen (siehe Abbildung 10).  Abbildung 10. Laufwerkhalterung am neuen Laufwerk befestigen 1 5,25-Zoll-Laufwerk 2 Halteklammern (2) 3 Halterung d. Um die korrekte Positionierung des Laufwerks im Gehäuse zu gewährleisten, die vier Schrauben einsetzen und in der Reihenfolge, in der die Öffnungen numeriert sind (die Öffnungen sind mit “1” bis “4” markiert), anziehen. 6. Das neue Laufwerk in den Laufwerkschacht schieben, bis es fest einrastet (siehe Abbildung 11).
  • Seite 25: Laufwerke Anschließen

    Bei EIDE-CD-ROM- und Bandlaufwerken die entsprechende Option von Sekundälaufwerk (0 oder 1) auf Automatisch einstellen. Prüfen, ob das System ordnungsgemäß funktioniert. Hierzu die Dell Diagnose ausführen.  ANMERKUNG: Die von Dell angebotenen Bandlaufwerke werden mit eigener Betriebssoftware und Dokumentation ausgeliefert. Hinweise zu Installation und Einsatz der Bandlaufwerksoftware siehe die Dokumentation des Laufwerks. Laufwerke anschließen Beim Installieren eines Laufwerks müssen zwei Kabel – ein Schnittstellenkabel und ein Gleichstromkabel – an der Rückseite des Laufwerks ...
  • Seite 26 1 Platinenstecker am Laufwerk 2 Kerbe 3 Schnittstellenkabel 4 Farbiger Streifen 5 Laufwerkstecker am Laufwerk Beim Anschließen eines Schnittstellenkabels an ein Laufwerk ist darauf zu achten, daß der farbige Streifen zu Stift 1 des Laufwerk- Schnittstellenanschlusses führt. Die genaue Position von Stift 1 am Laufwerk-Schnittstellenanschluß können Sie in der Dokumentation des  Laufwerks nachschlagen. Beim Trennen eines Schnittstellenkabels von der Systemplatine sicherstellen, daß die Verriegelungsklammern am Kabelstecker gedrückt werden,  bevor das Kabel abgezogen wird. Beim Anschließen eines Schnittstellenkabels an die Systemplatine ist darauf zu achten, daß die  Verriegelungsklammern einrasten; dadurch wird sichergestellt, daß das Kabel fest an seinem Anschluß auf der Systemplatine angeschlossen ist. Die meisten Schnittstellenanschlüsse sind paßgeformt, um ein korrektes Anschließen zu gewährleisten; diese Kodierung kann eine Kerbe oder  ein fehlender Stift auf der einen Seite und eine Nut oder eine gefülltes Stiftloch auf der anderen Seite sein (siehe Abbildung 14). Durch Kodierung wird erreicht, daß der Stift-1- Kabeldraht (durch einen farbigen Streifen entlang einer Kabelkante gekennzeichnet) zum Stift-1-Ende der Anschlüsse auf beiden Seiten führt.
  • Seite 27: Überblick

    Steckkarten Die Erweiterungskartensteckplätze befinden sich auf einer Steckkarte, die bei jedem Gehäuse unterschiedlich ist:  Steckkarte für Kompaktgehäuse Steckkarten für Slimline-Gehäuse Steckkarten für Minitowergehäuse ANMERKUNG: Wurde eine der optionalen Steckkarten mit ISA-Erweiterungskarten-Steckplätze gewählt, stellen Sie vor dem Bestellen  weiterer ISA-Steckkarten die Leistung jeder ISA-Erweiterungskarte in einem Einzelsystem fest. Dell empfiehlt diesen Schritt wegen der großen Vielfalt von ISA-Erweiterungen auf dem Computermarkt. Steckkarte für Kompaktgehäuse Auf der Steckkarte für Kompaktgehäuse befinden sich zwei PCI-Erweiterungskartenanschlüsse (siehe Abbildung 2). Abbildung 2. Steckkarte für Kompaktgehäuse 1 Standby-Betriebsanzeige (AUX_LED) 2 Remote Wake Up-Kopf (WOL)
  • Seite 28 Abbildung 3. PCI Steckkarte für Slimline-Gehäuse (Standard)  1 Standby-Betriebsanzeige (AUX_LED) 2 Remote Wake Up-Kopf (WOL) 3 PCI-Erweiterungskarten-Steckplatz 1 (PCI1) 4 PCI-Erweiterungskarten-Steckplatz 2 (PCI2) 5 PCI-Erweiterungskarten-Steckplatz 3 (PCI3) Abbildung 4. Slimline-Gehäuse mit PCI/ISA Steckkarte(optional)  1 Standby-Betriebsanzeige (AUX_LED) 2 ISA-Erweiterungssteckplatz 1 (ISA1) 3 ISA-Erweiterungssteckplatz 2 (ISA2) 4 Remote Wake Up-Kopf (WOL) 5 PCI-Erweiterungssteckplatz 1 (PCI1) 6 PCI-Erweiterungssteckplatz 2 (PCI2) Steckkarten für Minitower-Gehäuse...
  • Seite 29: Erweiterungskarte Einbauen

    1 PCI-Erweiterungssteckplatz 1 (PCI1) 2 PCI-Erweiterungssteckplatz 2 (PCI2) 3 PCI-Erweiterungssteckplatz 3 (PCI3) 4 PCI-Erweiterungssteckplatz 4 (PCI4) 5 ISA-Erweiterungssteckplatz 1 (ISA1) 6 Standby-Betriebsanzeige-LED (AUX_LED) 7 ISA-Erweiterungssteckplatz 4(ISA4) 8 ISA-Erweiterungssteckplatz 3 (ISA3) 9 ISA-Erweiterungssteckplatz 2 (ISA2) 10 PCI-Erweiterungssteckplatz 5 (PCI5) 11 Remote Wake Up-Kopf (WOL) Erweiterungskarte einbauen Zum Einbau einer Erweiterungskarte führen Sie folgende Schritte durch.
  • Seite 30 1 Erweiterungskarte 2 Platinenstecker 3 Steckplatzplatine 4 Erweiterungskartenanschluß 5 Erweiterungskartenträger Abbildung 9. Erweiterungskarte in ein Slimline-Gehäuse einbauen 1 Erweiterungskarte 2 Platinenstecker 3 Steckplatzplatine 4 Erweiterungskartenanschluß 5 Erweiterungskartenträger Abbildung 10. Erweiterungskarte in Minitower-Gehäuse einbauen 1 Erweiterungskartenträger 2 Platinenstecker 3 Erweiterungskarte 4 Steckplatzplatine 5 Erweiterungskartenanschluß 5.
  • Seite 31 8. Um die Gehäuseeingriffswarnung einzustellen, das System-Setup aufrufen und Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff) auf Enabled (Aktiviert) oder Enabled-Silent (Aktiviert-Stumm) einstellen. Anleitungen hierzu finden Sie unter "Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff)". ANMERKUNG: Falls ein Setup-Paßwort durch einen Dritten vergeben wurde, setzen Sie sich mit Ihrem Netzwerk-Administrator für  Informationen zum Zurücksetzen der Gehäuseeingriffswarnung in Verbindung. Wenn eine OptiPlex-Einstiegs-Soundkarte installiert wurde, im System-Setup Sound (Klang) auf Off (Aus) stellen. Erweiterungskarte ausbauen Zum Ausbauen der Erweiterungskarte gehen Sie wie folgt vor: VORSICHT: Um die Möglichkeit eines elektrischen Schlags zu verhindern, den Computer und alle Peripheriegeräte ...
  • Seite 32: Störungen Der Tastatur Beheben

    Wenn die Informationen auf dem Bildschirm falsch oder gar nicht angezeigt werden, alle folgenden Schritte in der hier aufgeführten Reihenfolge  ausführen, bis das Problem behoben ist:  1. System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte einschalten. 2. Schalter und Regler gemäß Handbuch des Monitors justieren, um das Bild sowie dessen horizontale und vertikale Lage richtig einzustellen. 3. Starten Sie die Dell Diagnose, indem Sie die Dell ResourceCD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen und das System neustarten. 4. Führen Sie die Testgruppe Video aus. 5. System ausschalten und vom Stromnetz trennen. Bildschirm gegen ein funktionierendes Gerät gleichen Typs austauschen und das System  wieder an das Stromnetz anschließen. 6. System neustarten und die Testgruppe Video erneut ausführen.  Wenn die Tests erfolgreich beendet werden, ist der ursprüngliche Bildschirm defekt. Wenn die Tests weiterhin versagen, ist eventuell der  Videocontroller auf der Systemplatine fehlerhaft. Unter "Wie Sie Hilfe...
  • Seite 33: Störungen Der Maus Beheben

    2. Wenn an der Maus oder am Mauskabel Beschädigungen sichtbar sind oder wenn die Maustasten nicht funktionieren, die Maus durch eine  funktionierende Maus austauschen. 3. Starten Sie die Dell Diagnose, indem Sie die Dell ResourceCD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen und das System neustarten. 4. Führen Sie den Mouse Test (Maustest) durch. 5. Wenn der Maustest versagt, ist die Systemplatine möglicherweise fehlerhaft. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Hinweise, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. ...
  • Seite 34: Störungen Eines Parallelen Druckers Beheben

    Wenn das Problem behoben ist, ist die serielle Schnittstelle auf der Systemplatine fehlerhaft. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Hinweise, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. 2. Wenn das serielle Schnittstellenkabel des fehlerhaften Gerätes abnehmbar ist, das serielle Kabel ersetzen.  Wenn das Problem behoben ist, war das serielle Kabel fehlerhaft. 3. Das fehlerhafte serielle Gerät austauschen.  Wenn das Problem weiterhin nicht behoben ist, ist möglicherweise die Systemplatine fehlerhaft. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Anleitungen, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können.  Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 35 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie Sie Hilfe bekommen: Dell™ OptiPlex™ GX300 System Benutzerhandbuch Hilfe-Überblick Dell kontaktieren Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 36: Allgemeine Informationen Zu Eide-Festplattenlaufwerken

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Festplattenlaufwerke: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Allgemeine Informationen über EIDE-Festplattenlaufwerke EIDE-Festplattenlaufwerk in ein Slimline-Gehäuse einbauen  EIDE-Festplattenlaufwerk in ein Kompaktgehäuse einbauen  EIDE-Festplattenlaufwerk in ein Minitower-Gehäuse einbauen  Allgemeine Informationen zu EIDE-Festplattenlaufwerken Das Kompaktgehäuse und das Slimline-Gehäuse unterstützen ein einzelnes EIDE-Festplattenlaufwerk (Enhanced Integrated Drive Electronics [erweiterte integrierte Laufwerkselektronik]) im Festplattenlaufwerkschacht. In das Minitower-Gehäuse können bis zu zwei EIDE-Laufwerke (eines davon darf nicht größer als 1 Zoll sein) in die Festplattenhalterung unter dem Laufwerkträger eingebaut werden. Das erste EIDE-Laufwerk wird in dem 2,5 cm hohen (unteren) als “HD1” markierten Einbauschacht installiert; ein zweites Laufwerk wird in dem 4 cm hohen als “HD2” markierten Einbauschacht installiert.
  • Seite 37 1 Laufwerkfach 2 Freigabeklammern (2) 5. Die Laufwerkhalterung aus dem Gehäuse ausbauen. a. Wenn bereits eine Festplatte installiert ist, sind Netz- und EIDE-Kabel von der Rückseite des Laufwerks abzuziehen. b. Drücken Sie die Nasen auf jeder Seite der Laufwerkhalterung und schieben Sie diese etwa 2,5 cm weiter nach vorn (siehe Abbildung  Abbildung 2. Festplattenlaufwerkhalterung vom Kompaktgehäuse entfernen 1 Laufwerkhalterung 2 Freigabeklammern (2) c. Die Laufwerkhalterung vom Gehäuse abheben. d. Wenn bereits ein Laufwerk in der Halterung eingebaut ist, die vier Schrauben entfernen, mit denen das Laufwerk an der Unterseite der Halterung befestigt ist (siehe Abbildung 3).
  • Seite 38: Eide-Festplattenlaufwerk In Ein Slimline-Gehäuse Einbauen

    14. Bevor mit dem nächsten Schritt fortgefahren wird, das Laufwerk gemäß den Hinweisen im nächsten Unterabschnitt partitionieren und logisch  formatieren. Anleitungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. Das Festplattenlaufwerk prüfen. Hierzu die Dell Diagnose ausführen. 16. Falls das gerade installierte Laufwerk das Hauptlaufwerk ist, das Betriebssystem auf dieses Laufwerk installieren. Anleitungen hierzu finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation.
  • Seite 39 Zum Einbau eines EIDE-Festplattenlaufwerks in ein Slimline-Gehäuse führen Sie folgende Schritte durch: VORSICHT: Um die Möglichkeit eines elektrischen Schlages zu verhindern, den Computer und alle Peripheriegeräte  ausschalten, vom Stromnetz trennen und dann vor dem Entfernen der Systemabdeckung mindestens 15 Sekunden warten. Lesen Sie vor dem Einbau eines Laufwerks außerdem die Vorsichtshinweise unter "Sicherheit geht vor — Für Sie und das  System". 1. Wenn eine Festplatte ausgetauscht wird, auf der sich wichtige Daten befinden, vor dem Ausführen dieses Verfahrens zuerst eine  Sicherungskopie der Dateien anfertigen. 2. Das Laufwerk auf den Einbau vorbereiten. HINWEIS: Sich zuerst durch Berühren einer unbeschichteten Metallfläche an der Rückseite des Systems erden. ...
  • Seite 40: Eide-Festplattenlaufwerk In Ein Minitower-Gehäuse Einbauen

    15. Nach dem Aktualisieren der System-Setup-Einstellungen das System neu starten. 16. Bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren, müssen Sie das Laufwerk partitionieren und logisch formatieren.  Anleitungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. Das Festplattenlaufwerk prüfen. Hierzu die Dell Diagnose ausführen. 18. Falls das gerade installierte Laufwerk das Hauptlaufwerk ist, das Betriebssystem auf dieses Laufwerk installieren. Anleitungen hierzu finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation.
  • Seite 41 1. Wenn eine Festplatte ausgetauscht wird, auf der sich wichtige Daten befinden, vor dem Fortführen dieses Verfahrens zuerst eine  Sicherungskopie der Dateien anfertigen. 2. Das Laufwerk auf den Einbau vorbereiten. HINWEIS: Um zu verhindern, daß das Laufwerk durch elektromagnetische Statik beschädigt wird, eine unbeschichtete  Metalloberfläche an der Rückseite des Computers berühren, um sich zu erden.  HINWEIS: Wenn das Laufwerk ausgepackt wird, ist es nicht auf eine harte Oberfläche zu legen, da es dadurch beschädigt  werden kann. Statt dessen das Laufwerk auf eine Schaumstoffunterlage legen, um es ausreichend zu schützen. Anhand der Laufwerksdokumentation überprüfen, daß das Laufwerk korrekt auf das System konfiguriert ist. Systemabdeckung entfernen. 4. Die Laufwerkhalterung aus dem Gehäuse ausbauen. a. Wenn bereits eine Festplatte eingebaut ist, sind Gleichstrom- und EIDE-Kabel vom Laufwerk abzuziehen. b. Die Schraube entfernen, mit der die Laufwerkhalterung am Laufwerkträger im Gehäuse befestigt ist.  c. Die Laufwerkshalterung fassen und aus dem Gehäuse drehen, bis die Führungsklammer die Führungsschiene des Laufwerkträgers  freigibt (siehe Abbildung 9). Die Halterung etwas nach oben heben, um die Scharnierklammern aus der Gehäuseöffnungen zu lösen. ...
  • Seite 42 a. Die Scharnierklammern der Halterung in die Gehäuseöffnungen so einfügen, daß die Klammern in den Öffnungen eingehakt sind. b. Die Halterung anschließend zum Laufwerkträger drehen und die Führungsklammer der Halterung in die Führungsschiene des Trägers  einfügen. c. Schieben Sie die Halterung an ihren Platz und befestigen Sie die in Schritt 4 entfernte Schraube. Abbildung 11. Laufwerkhalterung in das Gehäuse einsetzen 1 Führungsschiene des Laufwerkträgers 2 Gehäuseschlitze 3 Scharniernasen 4 Führungszungen Schließen Sie ein Netzkabel an den Stromanschluß auf der Rückseite des Laufwerks an (siehe Abbildung 12). Alle Kabelverbindungen auf korrekten Sitz und Anschluß überprüfen. 9. Einen der Geräteanschlüsse am EIDE-Kabel in den 40poligen Schnittstellenanschluß an der Rückseite des Festplattenlaufwerks einstecken.  HINWEIS: Die farbige Ader des EIDE-Kabels muß auf Stift 1 des Laufwerkschnittstellenanschlusses führen. Es besteht sonst  die Gefahr, daß das System beschädigt wird. ...
  • Seite 43 15. Nach dem Aktualisieren der System-Setup-Einstellungen das System neu starten. 16. Bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren, müssen Sie das Laufwerk partitionieren und logisch formatieren.  Anleitungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. Das Festplattenlaufwerk prüfen. Hierzu die Dell Diagnose ausführen. 18. Falls das gerade installierte Laufwerk das Hauptlaufwerk ist, das Betriebssystem auf dieses Laufwerk installieren. Anleitungen hierzu finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation.
  • Seite 44: Technische Hilfe

    Bevor Sie anrufen Technische Hilfe Um Unterstützung bei einem technischen Problem zu erhalten, sind folgende Schritte erforderlich:  1. Die Dell Diagnose ausführen. 2. Kopieren Sie die Diagnose-Checkliste und füllen Sie sie aus. 3. Verwenden Sie Dells ausgiebiges Angebot von Online-Diensten, das auf Dells Internet-Seite (http://www.dell.com) als Hilfe bei Installations- und Fehlerbeseitigungsverfahren verfügbar ist. 4. Sollte mit Hilfe der vorausgegangenen Schritte das Problem nicht gelöst werden können, bei Dell telefonisch technische Unterstützung  anfordern. Dells automatisiertes Telefonsystem fordert Sie auf Ihren Express-Servicecode einzugeben, damit Ihr Anruf direkt zum zuständigen ...
  • Seite 45: Probleme Mit Der Bestellung

    Elektronischer Kostenvoranschlagsservice sales@dell.com apmarketing@dell.com (nur für asiatische/pazifische Länder) Elektronischer Informationsservice info@dell.com AutoTech-Service Dells automatischer technischer Kundendienst -AutoTech- liefert auf Band aufgezeichnete Antworten zu den von Dell-Kunden am häufigsten  gestellten Fragen. Wenn Sie AutoTech anrufen, können Sie die auf Ihre Fragen zutreffenden Themen über die Telefontasten auswählen. Die AutoTech-Sitzung kann sogar jederzeit unterbrochen und später fortgesetzt werden. Mit Hilfe der vom Service erteilten Codenummer kann die Sitzung dort fortgesetzt  werden, wo sie beendet wurde. Der AutoTech-Service steht täglich rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können diesen Service auch über den Technischen Support erreichen. Die  entsprechende Rufnummer für Ihr Gebiet finden Sie unter Kontaktnummern. TechFax-Service Dell nutzt die Vorteile der Faxtechnologie voll aus, um Sie besser unterstützen zu können. Über Dells TechFax-Service können Sie zum Nulltarif ...
  • Seite 46: Produkte Zur Reparatur Unter Garantie Oder Zur Gutschrift Zurückschicken

    Programme und Versionen:      Den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation des Betriebssystems feststellen. Wenn der Computer an einen Drucker angeschlossen ist, jede Datei ausdrucken. Andernfalls den Inhalt jeder Datei vor dem Anruf bei Dell notieren.
  • Seite 47 Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Fehlerbeseitigungsverfahren:       Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 48: Frontblendeneinsätze Beim Slimline-Gehäuse

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Frontblendeneinsätze: Dell™ OptiPlex™ GX100 System-Benutzerhandbuch Frontblendeneinsätze beim Slimline-Gehäuse Frontblendeneinsätze beim Minitower-Gehäuse Frontblendeneinsätze beim Slimline-Gehäuse  Leere Einbauschächte im Laufwerkträger besitzen einen Frontblendeneinsatz, um das Eindringen von Fremdteilchen zu verhindern und für  ausreichenden Luftstrom im System zu sorgen. Vor dem Einbau eines Laufwerks in einen leeren Schacht müssen Sie zuerst den  Frontblendeneinsatz entfernen. Zum Entfernen des Einsatzes für den 5,25-Zoll-Laufwerkschacht wie folgt vorgehen: 1. Das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten und alle Netzkabel vom Stromnetz trennen.  VORSICHT: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, lesen Sie "Sicherheit geht vor — Für Sie und das System". Systemabdeckung entfernen. 3. Systemabdeckung umgekehrt auf eine flache Oberfläche legen, so daß die Vorderseite Ihnen zugewandt ist. 4. Den Einsatz mit den Daumen auf beiden Seiten nach innen drücken, bis er von der Abdeckung freikommt (siehe Abbildung 1).  Abbildung 1. Frontblendeneinsatz des 5,25-Zoll-Laufwerkschachts entfernen (Slimline-Gehäuse) 1 Ringsäulen (2)
  • Seite 49: Frontblendeneinsatz Des Minitower-Gehäuses

    positionieren und in die Öffnung drücken. Frontblendeneinsatz des Minitower-Gehäuses Leere Einbauschächte im Laufwerkträger besitzen einen Frontblendeneinsatz, um das Eindringen von Fremdteilchen zu verhindern und für  ausreichenden Luftstrom im System zu sorgen. Vor dem Einbau eines Laufwerks in einen leeren Schacht muß zuerst der Frontblendeneinsatz  entfernt werden. Zum Entfernen des Einsatzes des 5,25-Zoll-Laufwerkschachts führen Sie folgende Schritte durch:  1. Das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten und alle Netzkabel vom Stromnetz trennen.  VORSICHT: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, lesen Sie "Sicherheit geht vor — Für Sie und das System". Systemabdeckung entfernen. Frontverkleidung entfernen. 4. Den Einsatz mit den Daumen auf beiden Seiten nach innen drücken, bis er sich von der Frontverkleidung löst (siehe Abbildung 3).  Abbildung 3. Frontblenden- einsatz entfernen (Minitower-Gehäuse) 1 Ringzungen (2) 2 Ringsäulen (2) 3 Systemabdeckung...
  • Seite 50: Überblick

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das Innere des Systems: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Überblick Systemplatinenbeschriftung Innenansicht Das Netzeil von der Systemplatine wegdrehen (Nur Minitower- Gehäuse) Systemplatinenkomponenten Frontverkleidung entfernen und wieder befestigen (nur beim Minitower-Gehäuse) Jumper auf der Systemplatine Erweiterungskartenträger ein- und ausbauen Überblick Dieser Abschnitt beschreibt das Innere des Computers und kann vor dem Ausführen von Aufrüstungen als Referenz nützlich sein. Vor dem  Entfernen der Systemabdeckung lesen Sie außerdem die Vorsichtshinweise unter "Sicherheit geht vor — Für Sie und das System" und "Systemabdeckung entfernen und wieder befestigen".
  • Seite 51 1 Systemplatine 2 Netzteil 3 Laufwerkträger 4 Interne Festplattenlaufwerkshalterung 5 Erweiterungskartenträger 6 Computer-Unterseite Abbildung Abbildung 5, und Abbildung 6 zeigen das Kompaktgehäuse, das Slimline- bzw. Minitower-Gehäuse mit entfernter Abdeckung. Abbildung 4. Im Inneren des Kompaktgehäuses 1 CD-ROM-Laufwerk-Schnittstellenkabel 2 Extern zugänglicher oberer Laufwerkschacht 3 Festplattenlaufwerk 4 Diskettenlaufwerk-Schnittstellenkabel 5 Festplattenlaufwerk-Schnittstellenkabel 6 Erweiterungskartenträger 7 Systemplatine 8 Erweiterungskartensteckplätze E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse 10 Netzanschlußbuchse 11 Sicherungskabeleinschub 12 Netzteil...
  • Seite 52: Systemplatinenkomponenten

    1 Externer Laufwerkschacht 2 Interner Laufwerkträger 3 Gehäuseeingriffsschalter 4 Festplattenlaufwerk-Schnittstellenkabel 5 Erweiterungskartenträger 6 Systemplatine 8 Ring für das Vorhängeschloß 9 Sicherungskabeleinschub E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse 11 Netzanschlußbuchse 12 Netzteil Systemplatinenkomponenten Abbildung 7 zeigt die Systemplatine sowie die Anordnung ihrer Sockel und Anschlüsse. Abbildung 7. Komponenten auf der Systemplatine 1 NIC-Anschluß 2 Videoanschluß 3 Lüfteranschluß 4 Serieller Schnittstellenanschluß 2 5 USB-Anschlüsse (2) 6 Tastaturanschluß (unten) und Mausanschluß (oben) 7 Paralleler Schnittstellenanschluß (oben) und serieller ...
  • Seite 53: Systemplatinenbeschriftung

    Jumper sind kleine Schaltblöcke auf einer Platine, aus denen zwei oder mehrere Stifte herausragen. Auf den Stiften sitzen kleine Plastikstege mit  einem Draht, der über die Stifte paßt. Der Draht verbindet die Stifte und stellt so einen Schaltkreis her. Um eine Jumper-Stellung zu ändern, den Steg von den Stiften abziehen und vorsichtig auf die angezeigten Stifte aufsetzen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, daß das System ausgeschaltet und der Netzstecker aus der Steckdose gezogen wurde, bevor eine  Jumper-Stellung geändert wird. Andernfalls könnte das System beschädigt werden oder es könnten unvorhergesehene  Auswirkungen eintreten. Tabelle 1. Jumper-Stellungen auf der Systemplatine Jumper Einstellung Beschreibung PSWD   (Voreinstellung)  Systempaßwort-Funktionen sind aktiviert. Systempaßwort-Funktionen sind deaktiviert.   gesetzt       offen    Systemplatinenbeschriftung Tabelle 2 listet die Beschriftungen der LED-Anzeigen (Light-Emitting Diode [Leuchtdiode]), Steckplätze und Sockel auf der Systemplatine auf und  enthält eine kurze Beschreibung ihrer Funktionen. Tabelle 2. Anzeigen, Steckplätze und Sockel auf der Systemplatine Anschluß oder Sockel Beschreibung AUX_LED Standby-Betriebsanzeige...
  • Seite 54: Das Netzteil Von Der Systemplatine Wegdrehen (Nur Minitower-Gehäuse)

    Das Netzteil von der Systemplatine wegdrehen (nur Minitower-Gehäuse) Für den Zugriff auf einige Komponenten auf der Systemplatine muß das Netzteil des Minitower-Gehäuses möglicherweise aus dem Weg gedreht  werden. Zum Drehen des Netzteils wie folgt vorgehen. VORSICHT: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, lesen Sie "Sicherheit geht vor — Für Sie und das System". Entfernen Sie die Systemabdeckung gemäß den Anleitungen unter "Systemabdeckung entfernen und wieder befestigen". Trennen Sie das Netzkabel von der Netzanschlußbuchse auf der Rückseite des Netzteils (siehe Abbildung 9).   3. Lösen Sie das Netzteil von der Sicherung mit der Bezeichnung “RELEASE — >” und drehen Sie es so weit nach oben, bis es in der obersten Position einrastet.
  • Seite 55: Erweiterungskartenträger Ein- Und Ausbauen

    Sie die Frontverkleidung vorsichtig vom Gehäuse ab.  Fügen Sie zum Befestigen der Frontblende die zwei Sicherungshaken in die entsprechenden Öffnungen auf der Unterseite des Minitower- Gehäuses ein. Die Oberseite der Frontverkleidung zum Gehäuse drehen, bis die oberen Klammern in die entsprechenden Öffnungen auf der  Frontverkleidung einrasten. Erweiterungskartenträger ein- und ausbauen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Erweiterungskartenträger aus- und eingebaut wird. Erweiterungskartenträger des Kompaktgehäuses ein- und ausbauen Zum Ausbauen des Erweiterungskartenträgers beim Kompaktgehäuse führen Sie folgende Schritte durch. VORSICHT: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, lesen Sie "Sicherheit geht vor — Für Sie und das System". Entfernen Sie die Systemabdeckung gemäß den Anleitungen unter "Systemabdeckung entfernen und wieder befestigen".   Alle Kabel überprüfen, die über die Öffnungen in der Systemrückseite mit Erweiterungskarten verbunden sind. Alle Kabel abziehen, die nicht bis  an die Stelle reichen, an der der Träger nach dem Herausnehmen aus dem Gehäuse abgestellt wird. 2. Finden Sie den Sicherungsarm auf (siehe Abbildung 11).    3.
  • Seite 56 Abbildung 12. Erweiterungskartenträger aus dem Slimline-Gehäuse ausbauen 1 Sicherungsarm 2 Erweiterungskartenträger 3 Schlitze (2) 4 Zunge 4. Erweiterungskartenträger aus dem Gehäuse ziehen. 5. Den Erweiterungskartenträger nach oben aus dem Gehäuse herausheben.  Zum Einbauen des Erweiterungskartenträgers in das Slimline-Gehäuse führen Sie folgende Schritte durch:  1. Wenn sich der Sicherungsarm in der aufgeklappten Position befindet, richten Sie die Steckplätze auf der linken Seite des  Erweiterungskartenträgers mit den Nasen auf der Rück- und Unterseite des Gehäuse aus (siehe Abbildung 12). Den Erweiterungskartenträger in das Gehäuse hineinschieben. 2. Sicherungsarm nach unten drehen, bis er mit der Oberseite des Gehäuses auf gleicher Höhe ist. Sicherstellen, daß die Steckplatzplatine  vollständig in den Steckplatz “RISER” auf der Systemplatine eingesetzt ist. 3. Befestigen Sie alle in Schritt 2 des vorherigen Verfahrens entfernten Kabel wieder. Erweiterungskartenträger des Minitower-Gehäuses ein- und ausbauen Zum Ausbauen des Erweiterungskartenträgers beim Minitower-Gehäuse führen Sie folgende Schritte durch.
  • Seite 57 4. Erweiterungskartenträger aus dem Gehäuse ziehen. 5. Den Erweiterungskartenträger nach oben aus dem Gehäuse herausheben.  Zum Einbau des Erweiterungskartenträgers in das Minitower-Gehäuse führen Sie folgende Schritte durch.  1. Wenn sich der Sicherungsarm in der aufgeklappten Position befindet, richten Sie die Steckplätze auf der linken Seite des  Erweiterungskartenträgers mit den Nasen auf der Rück- und Unterseite des Gehäuse aus (siehe Abbildung 13). Den Erweiterungskartenträger in das Gehäuse hineinschieben. 2. Drehen Sie den Sicherungsarm nach innen, bis er mit der Oberseite des Gehäuses auf gleicher Höhe ist. Sicherstellen, daß die Steckkarte  vollständig im Steckplatz RISER auf der Systemplatine eingesetzt ist (siehe Abbildung 3. Befestigen Sie alle in Schritt 2 des vorherigen Verfahrens entfernten Kabel wieder. Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 58 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation von Aufrüstungen: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Im Innere des Systems Batterie Erweiterungskarten Festplattenlaufwerke Systemspeicher Disketten-, Band- und CD-ROM-Laufwerke Mikroprozessor Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 59: Sicherheit Geht Vor - Für Sie Und Das System

    Sicherheit geht vor — Für Sie und das System In den in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren wird die Systemabdeckung abgenommen und an internen Komponenten gearbeitet. Nur die Servicearbeiten vornehmen, die in diesem Handbuch und an anderer Stelle der Dell-Dokumentation beschrieben sind. Den Anleitungen immer exakt folgen.
  • Seite 60 2. Ist ein Vorhängeschloß durch den Ring für das Vorhängeschloß auf der Systemrückseite angebracht, entfernen Sie das Vorhängeschloß. 3. Befindet sich Ihr Computer in einem Minitower-Gehäuse, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Befindet sich Ihr Computer in einem Kompaktgehäuse  oder Slimline-Gehäuse, entfernen Sie die Systemabdeckung wie folgt: Drücken Sie die beiden Sicherungsknöpfe ein, bis sich die Abdeckung frei nach oben schwingen läßt (siehe Abbildung 1 oder Abbildung b. Den hinteren Teil der Abdeckung anheben und zur Vorderseite des Computers kippen. c. Die Abdeckung von den Haken an der Vorderseite des Gehäuses abheben.  Abbildung 1. Die Systemabdeckung bei Kompaktgehäusen entfernen Abbildung 2. Die Slimline-Systemabdeckung entfernen 4. Befindet sich Ihr Computer in einem Minitower-Gehäuse, entfernen Sie die Systemabdeckung wie folgt: a.
  • Seite 61 1 Freigabeknopf Zum Befestigen der Systemabdeckung führen Sie folgende Schritte durch:  1. Alle Kabelverbindungen prüfen, besonders jene, die sich während der Arbeit im System gelockert haben könnten. Kabel so verlegen, daß  sie die Systemabdeckung nicht berühren. Sicherstellen, daß keine Kabel über den Erweiterungskartenträger geführt werden - sie verhindern sonst ein korrektes Schließen des Gehäuses. 2. Darauf achten, daß keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile (einschl. Schrauben) im Gehäuse zurückbleiben. 3. Befindet sich Ihr Computer in einem Minitower-Gehäuse, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Befindet sich Ihr Computer in einem Kompaktgehäuse  oder Slimline-Gehäuse, befestigen Sie die Systemabdeckung wieder wie folgt: a. Drehen Sie die Vorderseite des Computers zu sich und halten Sie die Abdeckung in einem leichten Winkel, wie in Abbildung 4 Abbildung 5 dargestellt.
  • Seite 62: Störungen Bei Feuchtem Computersystem Beheben

    4. Befindet sich Ihr Computer in einem Minitower-Gehäuse, befestigen Sie die Systemabdeckung wie folgt: a. Drehen Sie die linke Seite des Computers zu sich und halten Sie die Abdeckung in einem leichten Winkel, wie in Abbildung 6 dargestellt. Während Sie die Oberseite der Abdeckung mit der Oberseite des Gehäuses ausrichten, fügen Sie die Haken am  Gehäuse in die Aussparungen im Systemgehäuse ein. b. Die Abdeckung nach unten zur Unterseite des Gehäuses kippen, bis es richtig sitzt. Drücken Sie mit beiden Händen gegen die untere  Kante der Abdeckung, um sicherzustellen, daß die Sicherungshaken an der Unterseite der Abdeckung einrasten. c. Schieben Sie die beiden Hälften des Rings für das Vorhängeschloß zusammen, um den Gehäusefreigabemechanismus zu verriegeln. Abbildung 6. Die Systemabdeckung beim Minitower wieder befestigen 1 Haken 2 Vertiefter Schlitz...
  • Seite 63: Störungen Bei Beschädigtem System Beheben

    6. System ausschalten, vom Stromnetz trennen, die Systemabdeckung entfernen und alle in Schritt 4 entfernten Erweiterungskarten wieder einbauen. 7. Systemabdeckung wieder befestigen und System ans Stromnetz anschließen. Außerdem alle Telefon- und Telekommunikationsverbindungen zum Computer wieder anschließen. 8. Starten Sie die Dell Diagnose durch Einlegen der Dell ResourceCD und Neustarten des Systems. 9. Führen Sie die Testgruppe System Board Devices (Systemplatinenkomponenten) aus. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, arbeitet das System einwandfrei. Falls einer der Tests versagt, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen", um Anleitungen zu erhalten, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. Störungen bei beschädigtem System beheben Wenn das System heruntergefallen oder beschädigt ist, sollte überprüft werden, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Ist ein am System ...
  • Seite 64: Störungen Der Erweiterungskarten Beheben

    Alle Erweiterungskarten außer der Videokarte entfernen. Systemabdeckung wieder befestigen, System ans Stromnetz anschließen und einschalten. 7. Starten Sie die Dell Diagnose durch Einlegen der Dell ResourceCD und Neustarten des Systems. 8. Führen Sie die Testgruppe RAM aus. Wenn die Test erfolgreich ausgeführt werden, mit Schritt 8 fortfahren. Sollte einer der Tests versagen, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen" für  Informationen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. 9. System ausschalten, System vom Stromnetz trennen und die Systemabdeckung abnehmen. 10. Eine der zuvor ausgebauten Erweiterungskarten wieder einbauen und die Schritte 6 und 7 wiederholen.
  • Seite 65: Störungen Der Systemplatine Beheben

    6. Wenn die Dell-Diagnose ein fehlerhaftes DIMM feststellt, tauschen Sie das DIMM aus. Wenn die Dell Diagnose feststellt, daß die  Systemplatine defekt ist oder wenn die Dell Diagnose die Ursache des Problems nicht feststellen konnte, sehen Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" nach, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.  Störungen des Video-Subsystems beheben Bei der Beseitigung von Videoproblemen wird ermittelt, welche der folgenden Komponenten die Störungsquelle ist: der Bildschirm, das  Bildschirmschnittstellenkabel oder das integrierte Video-Subsystem.
  • Seite 66 Einlegen der Dell ResourceCD und Neustarten des Systems. 7. Führen Sie die entsprechende Testgruppe für die Laufwerke aus.  8. Wenn die Dell Diagnose ein fehlerhaftes Laufwerk feststellt, das Laufwerk austauschen. Wenn die Dell Diagnose einen fehlerhaften Controller feststellt, ist die Systemplatine eventuell defekt. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen"...
  • Seite 67 DIMM-Sockeln auf der Systemplatine. Integrierter Intel Direct AGP-Grafikbeschleuniger mit DVM-Technologiearchitektur (Dynamic Video Memory [dynamischer Videospeicher]). SMART II-Unterstützung (Self-Monitoring and Analysis Reporting Technology II [Selbstüberwachungs- und Analyseberichttechnologie II]), die beim Systemstart eine Warnmeldung erzeugt, wenn das Festplattenlaufwerk nicht mehr zuverlässig arbeitet.  Die mit den OptiPlex GX100-Systemen gelieferten Festplattenlaufwerke sind SMART II-kompatibel. Ultra-ATA/66-Unterstützung (Advanced Technology Attachement [erweiterte Technologieanlage]), die es den Speichergeräten ermöglicht,  Daten mit einer Geschwindigkeit von 66 MB/s (MB pro Sekunde) zu übertragen.  Volle Übereinstimmung mit PCI-Richtlinie 2.2. Volle Übereinstimmung mit der ACPI-Spezifikation 1.0A (Advanced Configuration and Power Interface [erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle]).
  • Seite 68 DMI-Unterstützung (Desktop-Managementschnittstelle), welches die Fernverwaltung der Hardware und Software des Computersystems ermöglicht.  Unterstützung für den Dell OpenManage™ IT Assistant Verwaltungsfunktionen Das Dell OptiPlex GX100 Verwaltetes PC-System ist auf Verwaltbarkeit sofort nach Erhalt des Systems ausgelegt. Um die Verwaltung des Systems so einfach wie möglich zu halten, wird das System mit aktiviertem und aktivem DMI-Agenten geliefert, der einem Fernadministrator den Zugriff und das Ändern von Systemeigenschaften erlaubt. Ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen ist das System mit aktivem DMI-Agenten jedoch nicht vor unautorisierten Änderungen geschützt. Aus diesem Grunde empfiehlt Dell die Aktivierung und den Einsatz des Setup Password (Setup-Paßwort), um unautorisierte Änderungen der Systemeinstellungen zu verhindern.
  • Seite 69 Unterstützung für den Microsoft® System Management Server (SMS), mit dessen Hilfe eine oder mehrere Gruppen zu einem SMS- Verzeichnis, auf das der SMS-Verwalter Zugriff hat, exportiert werden können Eine Monitor-Komponente für Systeme unter Windows 98 oder Windows 95, mit einem DDC-kompatiblen (Display Data Channel [Anzeigendatenkanal]) Video-Untersystem und -Monitor. Automatische Bestandsverwaltung einer oder mehrerer Gruppen in einem fernverwalteten System innerhalb eines Dell-DMI-Netzwerks Netzwerkadministratoren können die Bestandsaufnahme so einstellen, daß sie automatisch jeden Tag, jede Woche oder jeden Monat  zu einer bestimmten Stunde durchgeführt wird; die Bestandsaufnahme kann je nach Bedarf aktiviert werden. Das Dell OpenManage IT  Assistent-Programm erstellt eine Textdatei für die Gruppe(n) und speichert sie in einem vom Verwalter bestimmten Verzeichnis.
  • Seite 70 PBM bietet das Wake Up-Paket für Systeme, die ACPI unterstützen. Das System lädt eine Reihe von Mustern auf den Netzwerkadapter herunter,  und der Netzwerkadapter stellt sich empfangsbereit für diese Muster in einem Paket. Findet der Netzwerkadapter diese Muster, erzeugt er ein  PME-Signal, um das System zu aktivieren. Unterschiede zwischen den Technologien von PBM und Magic Packet Die PBM-Aktivierungstechnologie unterscheidet sich von der Magic Packet-Aktivierungstechnologie. Ein Magic Packet ist kein gewöhnliches  Datenpaket. Die Magic Packet-Technologie startet das System, wenn der Netzwerkadministrator das Datenpaket von einer Verwaltungsstation sendet.
  • Seite 71: Energy Star

    Betriebssystem ausführt, das WBEM-Kernkomponenten (Web-Based Enterprise Management [unternehmensweite Web-basierte Verwaltung]) enthält. Weitere Informationen über die WBEM-Kernkomponenten und deren Installation finden Sie auf der Website von Microsoft unter http:\\www.microsoft.com. Weitere Informationen über die CIM-Unterstützung finden Sie im Dell OpenManage Client Instrumentation Version 5.0 Benutzerhandbuch, das auf dem Festplattenlaufwerk im Ordner Dell- Dokumente installiert ist. Warnungen bei Konfigurationsänderungen Die Funktion Warnungen bei Konfigurationsänderungen gibt Warnmeldungen aus, wenn sich die Hardwarekonfiguration eines lokalen oder  fernverwalteten Systems geändert hat.
  • Seite 72 ANMERKUNGEN: Als ENERGY STAR® Partner hat die Dell Computer Corporation überprüft, daß dieses Produkt den ENERGY  STAR® Richtlinien in bezug auf Energieverbrauch entspricht. Alle Dell-Computer, die das ENERGY STAR-Emblem tragen, erfüllen in der von Dell verschickten Konfiguration die Anforderungen der EPA ENERGY STAR-Richtlinien. Der Stromverbrauch eines Systems kann jedoch durch Änderung dieser Konfiguration (z.B.  durch das Installieren zusätzlicher Erweiterungskarten oder Laufwerke) ansteigen und die Richtwerte des EPA ENERGY STAR®- Programms für Computer überschreiten. Abbildung 1. ENERGY-STAR®-Emblem Das EPA ENERGY STAR®-Programm für Computer ist ein gemeinsames Programm der EPA und der Computerhersteller mit dem Ziel, die  Luftverschmutzung durch die Herstellung energiesparender Computerprodukte zu reduzieren. Die EPA schätzt, daß Computeranwender durch die  Computerprodukte des ENERGY STAR®-Programms jährlich Elektrizitätskosten in Höhe von DM 3,2 Milliarden (2 Milliarden Dollar) einsparen.  Der reduzierte Energieverbrauch kann sich wiederum reduzierend auf den Kohlendioxidausschuß (das Gas, das primär für den Treibhauseffekt  verantwortlich ist) und auf Schwefeldioxid und Stickstoffoxide, die beiden primären Ursachen des sauren Regens, auswirken.
  • Seite 73: Dimms Einbauen

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemspeicher: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Überblick DIMMs entfernen DIMMs einbauen Überblick Der Systemspeicher kann auf bis zu 512 MB (Megabyte) durch den Einbau von SDRAM (Synchronous Dynamic Random-Access Memory [Synchron dynamischer Direktzugriffsspeicher])-DIMMs (Dual In-Line Memory Modules [Doppelreihige Speichermodule]) erweitert werden. Abbildung 7 in "Das Innere des Systems" zeigt die Lage der DIMM-Sockel auf der Systemplatine an (DIMMs müssen nicht-ECC [error checking and correction (Fehlerüberprüfung und -korrektur)] sein).
  • Seite 74 Enabled (Aktiviert) oder Enabled- Silent (Stumm aktiviert) zurücksetzen. ANMERKUNG: Falls ein Setup-Paßwort durch einen Dritten vergeben wurde, ist der Netzwerkadministrator für Informationen zum  Zurücksetzen der Gehäuseeingriffswarnung aufzusuchen.  8. Erscheint in der Kategorie Systemspeicher der richtige Wert, das System-Setup mit der <Esc>-Taste verlassen. 9. Die Dell Diagnose ausführen um die einwandfreie Funktion aller installierten DIMMs zu testen.  DIMMs entfernen Für den Ausbau eines DIMMs beide Sicherungsklammern gleichzeitig nach außen und so weit auseinanderbiegen, bis sich das DIMM aus dem  Sockel löst und leicht hervorsteht (siehe Abbildung 2). Abbildung 2. DIMM entfernen 1 Sicherungsklammern (2) Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 75: Systemmeldungen

    [nnnn]. For help in resolving this Festplattensektor nicht finden. und melden Sie dem problem, please note this checkpoint Unterstützungstechniker den Fixpunkt  and contact Dell Technical Support. Das System hat die (nnnn). Startroutine in drei (Warnung! Bereits unternommene aufeinanderfolgenden Versuche, dieses System zu starten...
  • Seite 76 Ein Kabel hat sich gelöst, oder  Siehe "Störungen der Laufwerke  Diskette read failure (Lesefehler des Diskettenlaufwerks) die Diskette ist fehlerhaft. beheben". Der Diskettenlaufwerk- Die Tests Diskette in der Dell Diskette subsystem reset failed (Das Controller ist möglicherweise  Zurücksetzen des Diskettensubsystems  Diagnose  ausführen.  hat versagt) fehlerhaft. Drive not ready (Laufwerk ist nicht Im Laufwerk ist keine Diskette.
  • Seite 77: Dell Diagnose

    No timer tick interrupt (Keine Ein Chip auf der Systemplatine Die System Board Devices ist möglicherweise defekt. Unterbrechung des Zeitgeber-Ticks) (Systemplatinenkomponenten)- Testgruppe in der Dell Diagnose ausführen.  Auf der Diskette in Laufwerk A Beim Systemstart lag keine startfähige  Non-system disk or disk error (Keine Systemdiskette oder Datenträgerfehler)  oder auf dem Diskette in Laufwerk A.
  • Seite 78 It is advisable to immediately back up your data and Self-Test [Einschaltselbsttest]) Austauschlaufwerk wieder herstellen. replace your hard-disk drive by nach Statusinformationen calling your support desk or Dell abgefragt. Das Laufwerk hat Wenn ein Austauschlaufwerk nicht einen Parameter aus dem unmittelbar verfügbar ist, und das  Computer Corporation.
  • Seite 79: Signaltoncodes Des Systems

    "Wie Sie Hilfe bekommen" und suchen Sie ihn dann in Tabelle 2. Wenn das Problem durch Nachschlagen des Signaltoncodes nicht behoben werden kann, ist die Dell Diagnose anzuwenden, um einen schwerwiegenderen Fehler festzustellen. Wenn auch das nicht weiterhelfen sollte, siehe "Wie Sie Hilfe...
  • Seite 80: Diagnose-Leds

    4-2-2 Abschaltversagen Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Anleitungen, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können. 4-2-3 Fehler des Tors A20 Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Anleitungen, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können. 4-2-4 Im Schutzmodus ist eine unerwartete Unter "Wie Sie Hilfe...
  • Seite 81 Grün leuchtende  Eine integrierte Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Anleitungen, wie Systemplatinenkomponente ist Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können. Betriebsanzeige ohne möglicherweise fehlerhaft. Signaltoncode, aber das System hält während des POST  Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 82: Mikroprozessor Aufrüsten

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Mikroprozessor: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Mikroprozessor aufrüsten Mikroprozessor aufrüsten ANMERKUNG: Dell empfiehlt, dieses Verfahren nur von technisch erfahrenem Servicepersonal ausführen zu lassen. VORSICHT: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, lesen Sie "Sicherheit geht vor — Für Sie und das System". Um den Mikroprozessor auszutauschen, führen Sie folgendes Verfahren aus. VORSICHT: Um die Möglichkeit eines elektrischen Schlages zu verhindern, den Computer und alle Peripheriegeräte  ausschalten, vom Stromnetz trennen und dann vor dem Entfernen der Systemabdeckung mindestens 15 Sekunden warten. Vor dem Aufrüsten des Miroprozessors die Vorsichtshinweise unter "Sicherheit geht vor — Für Sie und das System" lesen.
  • Seite 83 1 Rändelschrauben (2)  2 Kühlungslüfter 3 Sicherungsklammer aus Metall 4 Kühlkörper-Anordnung 5 Mikroprozessor 6 Null-Kraft-Sockel 5. Geben Sie die Sicherungsklammer aus Metall frei, die die Kühlkörper-Anordnung mit dem ZIF-Steckplatz des Mikroprozessors verbindet. Drücken Sie den gefalteten Teil der Klammer mit einem kleinen Schraubenzieher nach unten, um die Klammer freizugeben (siehe Abbildung 3). Die Sicherungsklammer ist auf Klemmen an den Seiten des Sockels eingehakt. 6. Entfernen Sie die Kühlkörper-Anordnung vom Mikroprozessor. Abbildung 3. Kühlkörper des Mikroprozessors 1 Sicherungsklammer aus Metall 2 Hier drücken, um die Sicherungsklammer freizugeben HINWEIS: Achten Sie beim Entfernen des Mikroprozessorchips aus dem Sockel darauf, daß die Stifte nicht verbogen werden. Das ...
  • Seite 84 1 Mikroprozessor 2 Sockel-Freigabehebel 3 Null-Kraft-Sockel HINWEIS: Sich zuerst durch Berühren einer unbeschichteten Metallfläche an der Rückseite des Systems erden. 8. Den neuen Mikroprozessor entpacken. Sollte einer der Stifte auf dem Chip verbogen sein, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen", um Anleitungen zum Erhalt technischer Unterstützung  zu bekommen. 9. Richten Sie die Ecke des Stift 1 (die abgeschrägte Ecke) am Mikroprozessorchip mit der Ecke des Stift 1 am Mikroprozessor-Null-Kraft- Sockels aus (siehe Abbildung ANMERKUNG: Die Ecke mit Stift 1 muß identifiziert werden, um den Mikroprozessor korrekt auszurichten. Abbildung 5. Mikroprozessorchip installieren 1 Ausgerichtete Ecken mit Stift 1 des Chips und des Sockels HINWEIS: Beim Einsetzen des Mikroprozessorchips in den Sockel stellen Sie sicher, daß alle Stifte in die entsprechenden Löcher ...
  • Seite 85 ANMERKUNG: Anleitungen zum Verwenden des System-Setup finden Sie unter "System-Setup verwenden." 18. Um die Gehäuseeingriffswarnung zurückzusetzen, rufen Sie das System-Setup-Programm auf und setzen Sie Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff) auf Enabled (Aktiviert), Enabled-Silent (Stumm aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert). Anleitungen finden Sie unter "Gehäuseeingriff". ANMERKUNG: Falls ein Setup-Paßwort durch einen Dritten vergeben wurde, ist der Netzwerkadministrator für  Informationen zum Zurücksetzen der Gehäuseeingriffswarnung aufzusuchen. 19. Die Dell Diagnose ausführen, um die korrekte Funktion des Mikroprozessors zu überprüfen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 86: Zum Einstieg

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einrichtung und Betrieb: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Zum Einstieg Sicherheitskabeleinschub und Ring für das Vorhängeschloß  Peripheriegeräte anschließen Systempaßwortfunktion verwenden Bedienelemente und Anzeigen Setup-Paßwortfunktion verwenden Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff) Vergessenes Paßwort deaktivieren  Zum Einstieg Wenn das Computersystem von Ihnen und nicht von einem Netzwerkadministrator eingerichtet wird, lesen Sie "Zum Einstieg" im Systeminformationshandbuch, das zum Lieferumfang des Systems gehört. In diesem Abschnitt finden Sie Anleitungen zum Anschluß von Kabeln  und zum erstmaligen Einschalten des Systems. Nach dem korrekten Anschließen der Kabel und dem Einschalten des Systems ist die Installation des Betriebssystems abzuschließen. ...
  • Seite 87 Eine PS/2-kompatible Maus arbeitet genauso wie eine standardmäßige serielle Maus oder Busmaus. Sie besitzt jedoch einen eigenen Anschluß,  so daß die seriellen Schnittstellen frei bleiben und keine Erweiterungskarte nötig ist. Die Maustreibersoftware räumt der Maus beim Mikroprozessor Priorität ein, indem sie bei jeder neuen Mausbewegung den IRQ 12 (Interrupt  Request [Unterbrechungsaufforderung]) ausgibt. Die Treibersoftware übermittelt außerdem die Mausdaten an das aktive Anwendungsprogramm.  Wenn Sie das Betriebssystem Microsoft® Windows® 98, Microsoft Windows 95 oder Windows NT® 4.0 verwenden, wurden die notwendigen Maustreiber auf Ihrem Festplattenlaufwerk von Dell bereits vorinstalliert. Falls die Maustreiber neu installiert werden müssen, finden Sie  Anleitungen in der Dokumentation, die mit der Dell ResourceCD geliefert wurde. USB-Anschlüsse Das System besitzt zum Anschluß von zwei USB-kompatiblen (Universal Serial Bus [universeller serieller Bus]) Geräten zwei USB-Anschlüsse .  USB-konforme Geräte sind Peripheriegeräte, wie z.B. Tastaturen, Mäuse, Drucker und PC-Lautsprecher. Bei einer Neukonfiguration der Hardware müssen eventuell die Stiftnummern und die Signalinformationen der USB-Anschlüsse angegeben  werden. Integrierter NIC-Anschluß...
  • Seite 88: Bedienelemente Und Anzeigen

    Das System enthält eine Neukonfigurationsfunktion, mit der die Bezeichnung der seriellen Schnittstelle neu zugewiesen werden kann, falls eine  Erweiterungskarte mit serieller Schnittstelle eingebaut wird, die eine dieser Bezeichnungen trägt. Wenn die im System integrierten seriellen Schnittstellen auf Auto im System-Setup gesetzt sind und eine Erweiterungskarte hinzugefügt wird,  deren serielle Schnittstelle für eine bestimmte Kennung konfiguriert ist, erfolgt eine automatische Umadressierung (Neuzuweisung) der  eingebauten Schnittstellen auf die entsprechende COM-Einstellung. Vor dem Hinzufügen einer Erweiterungskarte mit serieller Schnittstelle empfiehlt es sich, die mit der Software gelieferte Dokumentation daraufhin  zu lesen, ob das Programm der neuen COM-Anschlußbezeichnung zugewiesen werden kann. Tastaturanschluß Das System benutzt eine PS/2-kompatible Tastatur. Das Tastaturkabel wird an eine 6-polige DIN-Miniaturbuchse an der Systemrückseite  angeschlossen.
  • Seite 89: Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff)

    Netzschalter Der Netzschalter regelt die Netzstromzufuhr zum System. Unter Microsoft Windows 95 funktioniert der Netzschalter folgendermaßen:  Ist der Computer ausgeschaltet, wird er durch Drücken des Netzschalters eingeschaltet.  Ist der Computer eingeschaltet, wird er durch Drücken des Netzschalters ausgeschaltet.  Für Microsoft Windows 98 und Windows NT kann die Netzschalterfunktion über das BIOS (Basic Input/Output System [grundlegendes Eingabe- /Ausgabesystem]) konfiguriert werden. Nach dem Konfigurieren funktioniert der Netzschalter folgendermaßen:  Ist der Computer ausgeschaltet, wird er durch Drücken des Netzschalters eingeschaltet.  Wenn der Netzschalter bei eingeschaltetem Computer für mindestens sechs Sekunden gedrückt wird, wird der Computer ausgeschaltet.  Wenn der Netzschalter bei eingeschaltetem Computer kurz gedrückt und dann losgelassen wird, wird der Computer in einen  Suspendierstatus geschaltet, der über die BIOS-Konfiguration festgelegt werden kann. Wenn der Netzschalter kurz gedrückt und dann losgelassen wird, wenn sich der Computer im Suspendierstatus befindet, wird der Computer  aus dem Suspendierstatus geschaltet und nimmt den Normalbetrieb wieder auf. Wenn sich das System nach Drücken des Netzschalters nicht abschaltet, ist es möglicherweise "abgestürzt". In diesem Fall ist der Netzschalter so  lange gedrückt zu halten, bis sich das System vollständig abgeschaltet hat. (Dies kann mehrere Sekunden in Anspruch nehmen.) Alternativ kann  aber auch der Reset-Taster betätigt werden, um das System zurückzusetzen und einen Neustart auszuführen. Wenn das System eingefroren ist  und beide Taster nicht richtig arbeiten, das Netzkabel vom Computer ziehen, abwarten, bis der Computer nicht mehr läuft, das Netzkabel wieder  anschließen und, wenn das System nicht startet, den Netzschalter drücken. Diskettenlaufwerk-Zugriffsanzeige Die Diskettenlaufwerk-Zugriffsanzeige leuchtet immer dann auf, wenn Daten von der Diskette gelesen oder auf die Diskette geschrieben werden.
  • Seite 90: Systempaßwortfunktion Verwenden

    1 Ring für das Vorhängeschloß 2 Sicherungskabeleinschub Systempaßwortfunktion verwenden HINWEIS: Die Paßwortfunktionen sichern die Rechnerdaten bis zu einem gewissen Grad, sie sind jedoch nicht narrensicher. Sie  sind jedoch keineswegs narrensicher. Wenn für die Daten eine höhere Sicherheit benötigt wird, sollten Sie zusätzliche  Schutzfunktionen verwenden, wie z.B. ein Datenverschlüsselungsprogramm. Das Dell System wird mit deaktivierter Systempaßwortfunktion ausgeliefert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, das Dell System  ausschließlich unter Systempaßwortschutz betreiben. Wie im Abschnitt "Systempaßwort vergeben" beschrieben, ist die Vergabe eines Setup-Paßworts jederzeit bei Gebrauch des System-Setup möglich. Nach Vergabe eines Paßworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Wenn die Option System Password (Systempaßwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, fordert das System unmittelbar nach dem Start zur Eingabe des Paßworts auf. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter "System über das Systempaßwort sichern". Um ein bereits vorhandenes Systempaßwort zu ändern, muß das aktuelle Paßwort bekannt sein (siehe "Vorhandenes Systempaßwort löschen ...
  • Seite 91: Paßwortstatus

    Für jedes Zeichen (einschließlich der Leertaste) erscheint im Feld ein Platzhalter. Die Paßwortfunktion erkennt Tasten durch deren  Position auf der Tastatur. Sie unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Befindet sich z.B. im Paßwort ein M, dann ist sowohl M als auch m zulässig. Gewisse Tastenkombinationen sind nicht zulässig. In diesem Fall ertönt ein Signalton aus dem Systemlautsprecher. Zeichen werden im Paßwort mit der <Rück->Taste oder der Nach-Links-Taste gelöscht. ANMERKUNG: Um das Feld zu verlassen, ohne ein Systempaßwort zu vergeben, die <Tab>-Taste oder die Tastenkombination <Umschalt><Tab> drücken, um zu einem anderen Feld zu wechseln; oder die Taste <Esc> jederzeit vor  dem Ausführen von Schritt 5 drücken. 4. <Eingabe> drücken.  Ist das neue Paßwort kürzer als 32 Zeichen, wird dennoch das gesamte Feld mit Platzhaltern gefüllt. Die Überschrift der Funktion  wechselt auf Verify Password (Paßwort bestätigen). Daneben erscheint ein 32-stelliges Feld in eckigen Klammern. 5. Um das Paßwort zu bestätigen, geben Sie es ein zweites Mal ein und drücken dann <Eingabe>.  Der Paßwortstatus ändert sich zu Aktiviert. Das Paßwort ist damit wirksam. Das System-Setup verlassen und die Arbeit aufnehmen. Der Paßwortschutz wird jedoch erst mit dem nächsten Systemstart durch Drücken der Reset-Taste oder Aus- und wieder Einschalten des Systems wirksam.
  • Seite 92: Setup-Paßwortfunktion Verwenden

    Schritt 6. Wenn Nicht Aktiviert nicht für die Option Systempaßwort angezeigt ist, <Alt><B> drücken, um das  System neu zu starten, und dann die Schritte 3 bis 5 wiederholen. 6. Um ein neues Paßwort zu vergeben, folgen Sie den Anleitungen unter "Systempaßwort vergeben". Setup-Paßwortfunktion verwenden Das Dell System wird mit deaktivierter Paßwortfunktion ausgeliefert. Dal das System auch mit aktiviertem und aktivem DMI-Agenten geliefert wird (ermöglicht im Fernzugriff das Ändern der Systemeinstellungen), empfiehlt Dell unbedingt, daß die Setup-Paßwort-Funktion aktiviert und auch verwendet wird, um unerlaubte Änderungen der Systemeinstellungen zu verhindern. Die Vergabe eines Setup-Paßworts kann, wie im Abschnitt "Setup-Paßwort vergeben" beschrieben jederzeit bei Gebrauch des System-Setups erfolgen. Nach Vergabe eines Paßworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Weitere Informationen  hierzu finden Sie unter "Das System mit einem aktivierten...
  • Seite 93: Vergessenes Paßwort Deaktivieren

    Die Einstellung ändert sich zu Nicht aktiviert. 3. Wenn ein neues Setup-Paßwort vergeben werden soll, führen Sie die Schritte unter "Setup-Paßwort vergeben" aus. Vergessenes Paßwort deaktivieren Wenn das System- oder Setup-Paßwort einmal vergessen wird, kann weder mit dem System gearbeitet noch das System-Setup aufgerufen werden, bis die Systemabdeckung abgenommen und die Jumpereinstellung geändert wird, um das Paßwort zu deaktivieren, und die vorhandenen  Paßwörter gelöscht werden. Zum Deaktivieren eines vergessenen Paßworts führen Sie folgende Schritte durch: VORSICHT: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, lesen Sie "Sicherheit geht vor — Für Sie und das System". Entfernen Sie die Systemabdeckung gemäß den Anleitungen unter "Systemabdeckung entfernen und wieder befestigen". 2. Den Jumper-Stecker vom PSWD-Jumper abziehen, um das Paßwort zu deaktivieren.  Informationen über Jumper finden Sie unter "Jumper auf der Systemplatine". Die Position der Paßwort-Jumper auf der Systemplatine (mit PSWD gekennzeichnet) ist in...
  • Seite 94: Ac Power Recovery (Netzstrom-Wiederherstellung)

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Optionen des System-Setup: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch AC Power Recovery (Netzstrom-Wiederherstellung) Primary Drive (Primärlaufwerk) n und Secondary Drive (Sekundärlaufwerk) n Asset Tag (System-Kennummer) Remote Wake Up Automatisches Einschalten Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden) Boot Sequence (Boot-Sequenz) System Data (Systemdaten) CPU-ID System Date (Systemdatum) CPU Speed (CPU-Taktrate) System Memory (Systemspeicher)
  • Seite 95: Diskette Drive A Und Diskette Drive B (Diskettenlaufwerk A Und Diskettenlaufwerk B)

    On w/ MBA (Ein mit MBA) gesetzt ist. Ist die Option Netzwerk-Schnittstellen-Controller auf Ein oder Aus gesetzt, setzen Sie sie auf Ein mit MBA und drücken Sie dann <Alt><b>, um die Änderungen zu speichern und das System neuzustarten. MBA UNDI erscheint dann unter Boot-Sequenz. Wenn Sie diese Option wählen, fordert Sie das System auf, beim Dell Logo Bildschirm während des Systemstarts <Strg><Alt><b> zu drücken.  Daraufhin wird ein Menü eingeblendet, in dem PXE, RPL, BootP oder NetWare als aktiver Startmodus ausgewählt werden kann. Wenn keine  Boot-Routine vom Netzwerkserver verfügbar ist, versucht das System vom nächsten Gerät in der Startfolgenliste aus zu starten. CPU-ID Die CPU-ID ist der Identifikationscode des Herstellers für den installierten Mikroprozessor.
  • Seite 96 Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) Mit der Option Netzwerkschnittstellen-Controller wird festgelegt, ob der integrierte NIC auf Ein, Aus oder Ein mit MBA eingestellt ist. Die Standardeinstellung ist Ein Bei Auswahl von Ein mit MBA werden Sie aufgefordert, <Strg><Alt><b> zu drücken, wenn der Dell Logo-Bildschirm während des Systemstarts eingeblendet wird. Daraufhin wird ein Menü eingeblendet, in dem PXE, RPL, BootP oder NetWare als aktiver Startmodus ausgewählt werden kann.
  • Seite 97 Diese Option bestimmt die von der parallelen Schnittstelle verwendete E/A-Adresse und erscheint, wenn der Modus nicht auf Aus eingestellt ist. Die E/A-Adresse kann auf 378h (Standardeinstellung), 278h oder 3BCh eingestellt werden. ANMERKUNG: Der Parallelport kann nicht auf 3BCh gesetzt werden, wenn Sie sich im EPP-Modus (Extended Parallel Port [erweiterter Parallelport]) befinden.
  • Seite 98: Pci Irq Assignment (Pci Irq-Zuweisung)

    Laufwerks dessen Typennummer nachschlagen und die Laufwerkdaten manuell auf eine der folgenden Weisen eingeben. Falls Sie die Laufwerktypennummer kennen Die Typennummer des Laufwerks der mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation entnehmen oder, wenn das Laufwerk von Dell beim Kauf des Systems schon eingebaut war, auf den Hersteller-Testbericht im Ordner Dell Accessories (Dell-Zubehör) zugreifen.
  • Seite 99 Die folgenden Informationen über das System werden im Systemdatenbereich des System-Setup-Bildschirm angezeigt: Mikroprozessortyp und BIOS-Stufe. Die Größe des integrierten Level 2 Cache (L2-Cachespeichers). Die siebenstellige Service Tag Nummer des Systems, die während des Herstellungsprozesses von Dell in das NVRAM einprogrammiert  wurde. Die Nummer ist bei Wartung oder technischer Hilfe anzugeben. Sie wird zudem von einigen Dell Softwareprogrammen (z.B. dem Diagnoseprogramm) angesprochen. System Date (Systemdatum) Mit Systemdatum wird das Datum im systeminternen Kalender eingestellt.
  • Seite 100 CPU Serial Number (CPU-Seriennummer) <Eingabe> drücken, um diese Optionen, wie in den folgenden Unterabschnitten beschrieben, zu konfigurieren. System Password (Systempaßwort) Mit der Option Setup-Paßwort kann der Zugriff auf das System-Setup-Programm auf dieselbe Weise wie mit der Funktion Systempaßwort eingeschränkt werden. Dell empfiehlt die Aktivierung und den Einsatz dieser Funktion, um unautorisierte Änderungen der System-Setup- Einstellungen zu verhindern. Die Optionen von Systempaßwort lauten: Not Enabled (Nicht Aktiviert) (Standardeinstellung) Enabled (Aktiviert) Disabled by Jumper (Durch Jumper deaktiviert) ANMERKUNG: Für Anleitungen zum Vergeben, Benutzen und Ändern eines Systempaßworts siehe "Systempaßwortfunktion ...
  • Seite 101: Zip Floppy Support (Zip-Floppy-Unterstützung)

    CPU Serial Number (CPU-Seriennummer) CPU-Seriennummer legt fest, ob die Seriennummer des Mikroprozessors (falls vorhanden) an abfragende Programme ausgegeben wird. Wenn Aktiviert ausgewählt ist, gibt das System die Seriennummer des Mikroprozessors an Programme aus, wenn sie abgefragt wird. Wenn Deaktiviert ausgewählt ist, gibt das System die Seriennummer des Mikroprozessors unter keinen Umständen aus. System Time (Systemzeit) Mit Systemzeit wird die interne Systemuhr eingestellt. Die Systemzeit wird im 24-Stunden-Format (Stunden:Minuten:Sekunden) gespeichert. Zum Ändern der Zeit wird ein Feld durch Drücken der  linken oder Nach-Rechts-Taste markiert und die angezeigte Zahl durch Drücken der Taste Plus (+) oder Minus (–) erhöht oder verringert. Falls  gewünscht, können auch Zahlen in die Felder eingegeben werden.
  • Seite 102: Überblick

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Software überprüfen: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Überblick Speicherresidente Programme Software installieren und konfigurieren Programmkonflikte Fehlermeldungen Speicheradressenkonflikte Eingabefehler Unterbrechungszuordnungskonflikte Überblick Da neben dem Betriebssystem auf den meisten Computern mehrere Anwendungsprogramme installiert sind, kann die Isolierung von Softwarestörungen mitunter kompliziert werden. Softwarestörungen äußern sich zudem manchmal erst in scheinbaren Fehlfunktionen der  Hardware. Softwarestörungen können folgende Ursachen haben:  Fehlerhafte Installation oder Konfiguration von Programmen Eingabefehler Gerätetreiber, die mit anderen Anwendungsprogrammen in Konflikt stehen ...
  • Seite 103: Unterbrechungszuordnungskonflikte

    Die Arbeitsumgebung muß auf die Programme abgestimmt sein. Bei Änderungen der Betriebsparameter des Systems darauf achten, daß diese  sich möglicherweise auf die Funktion der Programme auswirken könnten. Mitunter laufen nach Änderungen der Arbeitsumgebung Programme  nicht mehr korrekt und müssen neu installiert werden. Speicherresidente Programme Zahlreiche Dienst- und Ergänzungsprogramme können beim Starten des Systems oder nach einer entsprechenden Eingabeaufforderung des  Betriebssystems geladen werden. Dabei handelt es sich um speicherresidente Programme (TSR-Programme), die stets verfügbar sind. Da sie  im Speicher des Systems verbleiben, können Speicherkonflikte und -fehler auftreten, wenn andere Programme den Speicher (oder einen Teil davon) beanspruchen, der bereits von diesen TSR-Programmen belegt ist. Der Befehl zum Aufruf der residenten Programme befindet sich meist in den System-Startdateien (z.B. config.sys und autoexec.bat). Bei einem Speicherkonflikt alle derartigen Befehlszeilen aus den Dateien löschen und das System neu starten. Tritt das Problem nicht wieder auf, war ein ...
  • Seite 104 IRQ9 Belegt durch die VGA-Schnittstelle (Video Graphics Array [Videografikanordnung]) (optional) IRQ10 Frei IRQ11 Frei IRQ12 Belegt durch Mausschnittstelle IRQ13 Belegt durch den mathematischen Coprozessor (falls zutreffend) IRQ14 Belegt durch den primären IDE-Controller (Integrated Drive Electronics [Integrierte Laufwerkselektronik]) IRQ15 Belegt durch sekundären IDE-Controller Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 105: Systemdaten

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Prozessor Schnittstellen Speicher Tastenkombinationen Systemdaten Bedienelemente und Anzeigen Grafik und Video Stromversorgung Erweiterungsbus Abmessungen und Gewicht Laufwerke Betriebsumgebung Prozessor Mikroprozessortyp gesockelter Intel® Celeron™ Mikroprozessor  Interner Cache-Speicher 32 KB First-Level (16-KB-Datencache; 16-KB-Befehlscache) Level 2-Cache-Speicher integrierte 128 KB bei voller Mikroprozessor-Taktrate...
  • Seite 106 1280 x 1024 Pixel; 85-Hz Bildwiederholfrequenz mit 256 Farben 1600 x 1200 Pixel; 75-Hz Bildwiederholfrequenz mit 256 Farben Erweiterungsbus Bustypen PCI (Peripheral Component Interconnect [Verbindung peripherer Komponenten]), ISA (Industriestandard-Architektur) Bus-Taktrate PCI: 33 MHz ISA: 8,33 MHz Kompaktgehäuse Erweiterungskartenanschlüsse:  PCI-Steckkarte zwei PCI-Erweiterungssteckplätze Slimline-Gehäuse Erweiterungskarten-Anschlüsse: ...
  • Seite 107: Stromversorgung

    Integrierter Netzwerkschnittstellen- RJ45-Anschluß Controller (NIC) PS/2 (Personal-System/2)-Tastatur 6-polige Mini-DIN (Deutsche Industrienorm) PS/2-kompatible Maus 6-polige Mini-DIN USB (Universal Serial Bus [universeller zwei USB-kompatible Anschlüsse serieller Bus]) Intern zugänglich:  Primäres EIDE-Festplattenlaufwerk 40-poliger Anschluß auf PCI Local Bus Sekundäres EIDE-Festplattenlaufwerk 40-poliger Anschluß auf PCI Local Bus Diskettenlaufwerk 34-poliger Anschluß Remote Wake Up 3-poliger Anschluß Lüfter 3-poliger Anschluß Tastenkombinationen <Strgl><Alt><Entf> startet das System neu <Strg><Alt><\>...
  • Seite 108: Abmessungen Und Gewicht

    Spannung 90 bis 135 Volt (V) bei 60 Hertz (Hz); 180 bis 265 V bei 50 Hz Stützbatterie 3-V-Knopfzelle CR2032 Abmessungen und Gewicht Kompaktgehäuse:  Höhe 9,1 cm Breite 31,8 cm Tiefe 37,8 cm Gewicht 6,6 kg Slimline-Gehäuse:  Höhe 10,9 cm Breite 40,9 cm Tiefe...
  • Seite 109 Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 110 Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch System-Setup verwenden Optionen des System-Setup Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 111 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Optionaler Stand: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Den optionalen Stand des Kompaktgehäuses oder des Slimline-Gehäuses entfernen und befestigen Zum Abnehmen des optionalen Stands vom Kompaktgehäuse oder Slimline-Gehäuse führen Sie folgende Schritte durch:  1. Den Computer umdrehen, so daß der Standrahmen nach oben zeigt. Die unverlierbare Schraube lösen und den Standrahmen abheben (siehe Abbildung 3. Den Computer horizontal aufstellen. Abbildung 1. Optionaler Standrahmen beim Slimline-Gehäuse 1 Positionierungsstift (an der Unterseite des Standrahmens) 2 Unverlierbare Schraube 3 Positionierungsloch 4 Sicherungstaste   ANMERKUNG: Das Slimline-Gehäuse und der optionale Standrahmen werden in Abbildung 1 angezeigt. Der optionale Standrahmen  für das Kompaktgehäuse weist eine etwas andere Form auf, aber das Verfahren zum Entfernen und Wiederbefestigen des  Standrahmens gleicht dem Verfahren für das Slimline-Gehäuse. Zum Befestigen des optionalen Stands an das Kompaktgehäuse oder an das Slimline-Gehäuse, führen Sie folgende Schritte durch:  1. Das System auf die rechte Seite drehen, so daß die Laufwerkschächte nach unten zeigen.
  • Seite 112: System-Setup-Programm Aufrufen

    <Druck>-Taste auszudrucken oder die Konfigurationsdaten zu notieren, um später eine Vergleichsmöglichkeit zu haben. Zum Anwenden des System-Setups werden Informationen über den Typ der installierten Laufwerke (Diskette und Festplatte) benötigt. Wenn diese  Daten nicht genau bekannt sind, den dem System beiliegenden Hersteller-Testbogen zu Rate ziehen, der sich auch im Ordner Dell Accessories (Dell-Zubehör) befindet. System-Setup-Programm aufrufen Zum Aufrufen des System-Setup-Programms führen Sie folgende Schritte durch: ...
  • Seite 113: System-Setup-Steuertasten

    Optionen oder Werte die nicht geändert werden können (da sie vom Computer festgelegt oder berechnet werden) sind dunkler. Funktionstasten - In diesem Bereich am unteren Rand aller Masken sind die Funktionstasten des System-Setup angegeben. System-Setup-Steuertasten Tabelle 1 zeigt die Tasten zum Einsehen und Ändern der Einstellungen und zum Verlassen des System-Setup. Tabelle 1. System-Setup-Steuertasten Tasten Maßnahme Weiter zum nächsten Feld.    oder  Zurück zum vorherigen Feld.               oder   Zeigt nacheinander die Optionen eines Feldes an. In vielen Feldern kann der zutreffende Wert auch eingegeben werden.    oder  ...
  • Seite 114 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbeseitigung: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch Grundfunktionen überprüfen Externe Komponenten Meldungen und Codes Interne Komponenten Software überprüfen Wie Sie Hilfe bekommen Dell Diagnose Zurück zum Inhaltsverzeichnis...

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