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Dell OptiPlex GX100 Benutzerhandbuch Seite 67

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Einführung: Dell™ OptiPlex™ GX100 System Benutzerhandbuch
Überblick
Hardwaremerkmale
Softwaremerkmale
Überblick
Dell OptiPlex GX100 Verwaltete PC-Systeme wurden für die Intel® Celeron™ Mikroprozessoren entwickelt und bieten Verläßlichkeit und 
Anpassung an Netzwerkumgebungen. Jedes Computersystem verwendet das leistungsstarke PCI-Design (Peripheral Component Interconnect
[Verbindung peripherer Komponenten]), das eine Anpassung des Systems an die anwenderspezifischen Anforderungen erlaubt und je nach
Bedarf um von Dell unterstützte Aufrüstungen erweitert werden kann.
Hardwaremerkmale
Das System bietet die folgenden Leistungsmerkmale:
Gesockelter Celeron Mikroprozessor.
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Systemspeicher
von bis zu 512 Megabyte (MB) auf SDRAM-DIMMs (Synchronous Dynamic Random-Access Memory [synchroner
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dynamischer wahlfreier Zugriffsspeicher], Dual In-Line Memory Modules [Speichermodul mit zwei Kontaktanschlußreihen]) in den beiden 
DIMM-Sockeln auf der Systemplatine.
Integrierter Intel Direct AGP-Grafikbeschleuniger mit DVM-Technologiearchitektur (Dynamic Video Memory [dynamischer Videospeicher]).
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SMART II-Unterstützung (Self-Monitoring and Analysis Reporting Technology II [Selbstüberwachungs- und Analyseberichttechnologie II]), die
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beim Systemstart eine Warnmeldung erzeugt, wenn das Festplattenlaufwerk nicht mehr zuverlässig arbeitet. 
Die mit den OptiPlex GX100-Systemen gelieferten Festplattenlaufwerke sind SMART II-kompatibel.
Ultra-ATA/66-Unterstützung (Advanced Technology Attachement [erweiterte Technologieanlage]), die es den Speichergeräten ermöglicht, 
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Daten mit einer Geschwindigkeit von 66 MB/s (MB pro Sekunde) zu übertragen. 
Volle Übereinstimmung mit PCI-Richtlinie 2.2.
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Volle Übereinstimmung mit der ACPI-Spezifikation 1.0A (Advanced Configuration and Power Interface [erweiterte Konfigurations- und
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Stromverwaltungsschnittstelle]).
Remote Wake
Up-Funktion für sowohl integrierte NICs (Network Interface Controllers [Netzwerk-Schnittstellen-Controller]) als auch NIC-
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Zusatzkarten. Falls die Remote Wake Up-Funktion im integrierten
Servermanagementkonsole aus hochgefahren werden.
Die Remote Wake Up-Fähigkeit ermöglicht darüber hinaus das Einrichten des Computers, das Herunterladen und Installieren von 
Software und Aktualisieren von Dateien im Fernzugriff sowie das Protokollieren von Beständen nach Dienstschluß und am 
Wochenende, wenn sich der Verkehr auf dem LAN auf einem Minimum befindet.
MBA (Managed Boot Agent [Verwalteter Startagent]), mit dessen Hilfe das System von einem der vier Netzwerk-
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Vorstartumgebungsprotokolle aus starten kann: PXE (Preboot eXecution Environment [Vorstartausführungssumgebung]), RPL (Remote 
Program Load [fernverwaltetes Programmladen]), BootP oder Novell® NetWare® Remote Boot.
Remote System Alerts, die es dem System ermöglichen, spezielle vorbestimmte Netzwerkmeldungen über seinen Betriebszustand zu 
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übertragen. 
USB-Unterstützung (Universal Serial Bus [universeller serieller Bus]), wodurch der Anschluß von Peripheriegeräten wie Maus, Drucker und 
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Lautsprecher vereinfacht werden kann. Das BIOS (System Basic Input/Output System [grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem]) bietet
Unterstützung für USB-Tastaturen und Mausgeräte in MS-DOS®- und anderen Nicht-Windows®-Umgebungen. Um diese Funktion zu
verwenden, aktivieren Sie die USB-Unterstützung im BIOS-Setup.
Dell OptiFrame™-Gehäuse für einfache Demontage und verbesserte Betriebsfähigkeit. 
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Zusätzliche Hardwarefunktionen finden Sie unter "Technische
Softwaremerkmale
Verwaltungsfunktionen
ENERGY-STAR®-Konformität
System-Setup
aktiviert ist, kann das System von einer
Daten".

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