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Diskette Drive A Und Diskette Drive B (Diskettenlaufwerk A Und Diskettenlaufwerk B) - Dell OptiPlex GX100 Benutzerhandbuch

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Nach-Unten-Tasten die Liste der Geräte einsehen. Die Leertaste drücken, um ein Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren (aktivierte Geräte 
erscheinen mit einem Häkchen). Durch Drücken von Plus (+) oder Minus (–) wird die Position eines ausgewählten Gerätes in der Liste nach oben
oder unten verschoben. In den folgenden Unterabschnitten werden typische Startgeräte beschrieben.
Diskette Drive A: (Diskettenlaufwerk A:)
Bei Auswahl von Diskettenlaufwerk A: läßt das System zunächst vom Diskettenlaufwerk A starten. Wenn das System eine Diskette im Laufwerk 
feststellt, die nicht startfähig ist, oder ein Problem mit dem Laufwerk feststellt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Wenn das System keine 
Diskette im Laufwerk feststellt, versucht das System vom nächsten Gerät in der Boot-Sequenz-Liste aus zu starten.
Hard-Disk Drive (Festplattenlaufwerk)
Bei Auswahl von Festplattenlaufwerk versucht das System, zunächst von der Festplatte und dann vom nächsten Gerät in der Boot-Sequenz-
Liste aus zu starten.
IDE CD-ROM Device (IDE-CD-ROM-Gerät)
Bei Auswahl von IDE CD-ROM-Gerät versucht das System, zunächst vom CD-ROM-Laufwerk aus zu starten. Findet das System dabei eine CD-
ROM, die nicht startfähig ist, oder tritt ein Problem auf, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Wenn das System keine CD im Laufwerk feststellt, 
versucht das System vom nächsten Gerät in der Boot-Sequenz-Liste aus zu starten.
MBA UNDI
Die Auswahl von MBA UNDI ermöglicht es, daß das System von einem Netzwerk-Server aus gestartet werden kann. Die Option MBA UNDI
erscheint nur dann unter Boot-Sequenz, wenn die Option
(Ein mit MBA) gesetzt ist. Ist die Option Netzwerk-Schnittstellen-Controller auf Ein oder Aus gesetzt, setzen Sie sie auf Ein mit MBA und
drücken Sie dann <Alt><b>, um die Änderungen zu speichern und das System neuzustarten. MBA UNDI erscheint dann unter Boot-Sequenz.
Wenn Sie diese Option wählen, fordert Sie das System auf, beim Dell Logo Bildschirm während des Systemstarts <Strg><Alt><b> zu drücken. 
Daraufhin wird ein Menü eingeblendet, in dem PXE, RPL, BootP oder NetWare als aktiver Startmodus ausgewählt werden kann. Wenn keine 
Boot-Routine vom Netzwerkserver verfügbar ist, versucht das System vom nächsten Gerät in der Startfolgenliste aus zu starten.
CPU-ID
Die CPU-ID ist der Identifikationscode des Herstellers für den installierten Mikroprozessor.
CPU Speed (CPU-Taktrate)
Die CPU-Taktrate zeigt den Prozessortakt an, mit dem das System startet.
Mit den Nach-Links- oder Nach-Rechts-Tasten in der Option CPU-Taktrate zwischen der internen Nenntaktrate des Mikroprozessors
(Standardeinstellung) und einer niedrigeren kompatiblen Taktrate wählen, um das System laufzeitkritischen Anwendungsprogrammen 
anzupassen. Änderungen an dieser Option werden sofort wirksam, d.h. ein Neustart des Systems ist nicht erforderlich.
Wenn das System im Real-Modus ausgeführt wird, ist zum Umschalten zwischen dem Nennwert der Prozessorgeschwindigkeit und der 
kompatiblen Taktrate des Prozessors die Tastenkombination <Strg><Alt><\> zu drücken. (Auf Tastaturen, die nicht auf amerikanisches Englisch 
ausgelegt sind, hierzu die Tastenkombination <Strg><Alt><#> drücken.)

Diskette Drive A und Diskette Drive B (Diskettenlaufwerk A und Diskettenlaufwerk B)

Diskettenlaufwerk A und Diskettenlaufwerk B identifizieren die Diskettenlaufwerktypen, die im Computer installiert sind. In der
Standardkonfiguration ist Diskettenlaufwerk A das 3,5-Zoll-Laufwerk im oberen, von außen zugänglichen Laufwerkschacht. Diskettenlaufwerk
Drive B ist das Laufwerk im unteren, von außen zugänglichen Laufwerkschacht.
Die Einstellungen der Optionen Diskettenlaufwerk A und Diskettenlaufwerk B lauten:
5.25 Inch, 360 KB (5,25 Zoll, 360 KB)
l
5.25 Inch, 1.2 MB (5,25 Zoll, 1,2 MB)
l
3.5 Inch, 720 KB (3,5 Zoll, 720 KB)
l
3.5 Inch, 1.44 MB (3,5 Zoll, 1,44 MB)
l
Not Installed (Nicht installiert)
l
ANMERKUNG: Bandlaufwerke werden nicht durch die Optionen Diskettenlaufwerk A und Diskettenlaufwerk B identifiziert. Zum
Beispiel: Sind am Disketten-/Bandlaufwerk-Schnittstellenkabel ein einzelnes Disketten- und ein Nicht-IDE-Bandlaufwerk
angeschlossen, ist die Option Diskettenlaufwerk A auf die Merkmale des Diskettenlaufwerks zu setzen und die Option
Network Interface Controller (Netzwerk-Schnittstellen-Controller)
auf On w/ MBA

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