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HACH LANGE BÜHLER 2000 Bedienungsanleitung Seite 14

Probenahmegerät
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Bedienung
Probenahmearten
Folgende Probenahmearten können programmiert werden:
Probenahmeart
Zeitabhängig
Mengenabhängig
- digital
Mengenabhängig
- analog
Durchfluss-
proportional
Beschreibung
Bei dieser Probenahmeart erfolgen
sowohl die einzelnen Probenahmen
als auch der Flaschenwechsel in
festen Zeitintervallen
Bei dieser Probenahmeart erfolgen
die Probenahmen in Abhängigkeit
von Mengenimpulsen.
Der Flaschenwechsel erfolgt
entweder in festen Zeitintervallen
oder nach einer bestimmten Anzahl
Probenahmen.
Bei dieser Probenahmeart erfolgen
die Probenahmen in Abhängigkeit
eines analogen Mengensignals (4-
20 mA oder optional 0-20 mA).
Nach jeweils einer programmierten
Durchflussmenge erfolgt die
Probenahme. Die zeitlichen
Abstände zwischen den Proben
variieren daher je nach
Durchflusssignal. Der
Flaschenwechsel erfolgt entweder in
festen Zeitintervallen oder nach
einer bestimmten Anzahl
Probenahmen.
Die Probenahme erfolgt hier nicht
mit einem fixen Volumen, aber mit
einem fixen Zeitraster (z.B. alle 10
min.). Für diese Art der
Probenahme ist ein optional
erhältliches, variables Dosiersystem
erforderlich. Der Betrieb ist nur mit
einem analogen Mengensignal
möglich!
Die Probenmenge passt sich
automatisch proportional zum
Durchfluss an. Dies erreicht man
durch eine proportionale Skalierung
des mA-Signals und maximaler
Probenmenge. D.h. die
Probenmenge stellt sich
automatisch auf das jeweilige mA-
Signal ein.
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Einstellbeispiel
Zu programmierende Werte:
Probenahmeintervall
z.B.
00:05 hh:mm
Flaschenfüllzeit
z.B.
02:00 hh:mm
Zu programmierende Werte:
Impulsteiler
z.B.
100
(das heißt, dass nach jedem 100.
Impuls eine Probe genommen wird.)
Flaschenfüllzeit
z.B.
02:00 hh:mm
oder
Flaschenwechsel nach X Proben
z.B.
100
Zu programmierende Werte:
Menge je Probenahme
z.B.
1 m³
Flaschenfüllzeit
z.B.
02:00 hh:mm
oder
Flaschenwechsel nach X Proben
z.B.
100
•Analogsignal (4-20 mA oder optional
0-20 mA)
•die max. Probenmenge bei 20 mA ist
auf 200 ml festgelegt.
Entsprechend würde das
Dosiersystem bei einem Analogsignal
von bspw. 12 mA dann 100 ml Probe
nehmen. Die Probenahme erfolgt
dabei in einem fixen Zeitintervall von
z.B. 10 min.
Damit findet die Probenahme immer
proportional zum Durchfluss statt oder
einfacher ausgedrückt:
Großer Durchfluss =
Probenmenge
Geringer Durchfluss = kleine
Probenmenge
Handbuch Bühler 2000
große

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Bühler 1027

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