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Diagnoseprogramm: Broadcom Broadcom NetXtreme BCM57XX Benutzerhandbuch
C4:
MII
C5:
VPD
ASF-
C6:
Hardware
Erweiterungs-
C7:
ROM
CPU-
C8:
Abruftest
Gruppe D: Treibertests
MAC-
D1:
Prüfschleife
PHY-
D2:
Prüfschleife
MII
D5:
Miscellaneous
D6
MSI

Diagnosetestmeldungen

/* 0 */
"PASS",
/* 1 */
"Got 0x%08X @ 0x%08X. Expected 0x%08X",
/* 2 */
"Cannot perform task while chip is running",
/* 3 */
"Invalid NIC device",
/* 4 */
"Read-only bit %s got changed after writing zero
at offset 0x%X",
/* 5 */
"Read-only bit %s got changed after writing one
at offset 0x%X",
/* 6 */
"Read/Write bit %s did not get cleared after writing zero
file:///C|/Users/Nalina_N_S/Documents/NetXtreme/German/dosdiag.htm[9/5/2014 3:35:08 PM]
und 1 in die Testbits, um sicherzustellen, dass die schreibgeschützten Bits nicht bzw. die
Schreib/Lese-Bits entsprechend geändert werden.
Der Test versucht, die Registerkonfigurationsdatei miireg.txt für die Registerdefinitionen zu lesen.
Wenn die Datei nicht vorhanden ist, wird die folgende Tabelle verwendet:
Offset
Read-Only Mask
0x00
0x0000
0x02
0xFFFF
0x03
0xFFFF
0x04
0x0000
0x05
0xEFFF
0x06
0x0001
0x07
0x0800
0x08
0xFFFF
0x09
0x0000
0x0A
0x7C00
0x10
0x0000
0x11
0x7C00
0x19
0x7C00
0x1E
0x0000
0x1F
0x0000
Der VPD-Test sichert vor dem Ausführen des Tests die Inhalte des VPD-Speichers. Anschließend
wird eines der fünf Datentestmuster (0xFF, 0xAA, 0x55, inkrementelle Daten oder dekrementelle
Daten) in den VPD-Speicher geschrieben. Standardmäßig werden inkrementelle Datenmuster
verwendet. Daten für den gesamten Testbereich werden geschrieben und zurückgelesen. Danach
wird der ursprüngliche Inhalt des VPD wiederhergestellt.
Test zurücksetzen: Bei diesem Test werden das Rücksetz-Bit gesetzt und selbstlöschende Bits
gelesen. Dieser Test prüft den Rücksetz-Wert der Register.
Ereignisabbildungstest: Dieser Test setzt das SMB_ATTN-Bit. Durch Ändern der
ASF_ATTN_LOC-Bits werden Zuordnungsbits in den TX_CPU- oder RX_CPU-Ereignisbits überprüft.
Zählertest
Löscht die WG_TO-, HB_TO-, PA_TO-, PL_TO- und RT_TO-Bits durch Setzen dieser Bits und
stellt sicher, dass die Bits gelöscht sind.
Löscht den Zeitstempelzähler. Schreibt den Wert 1 in jeden der PL-, PA-, HB-, WG-, RT-
Zähler. Setzt das TSC_EN-Bit.
Ruft jedes PA_TO-Bit ab und zählt bis zu 50-mal. Prüft, ob das PL_TO-Bit gesetzt ist,
nachdem 50-mal gezählt wurde. Fährt mit dem Zählen bis zu 200-mal fort. Prüft, ob alle
übrigen TO-Bits gesetzt werden und der Zeitstempelzähler um 1 erhöht wird.
Dieser Test prüft die Möglichkeit zum Aktivieren, Deaktivieren und Zugriff auf den Erweiterungs-
ROM des Adapters.
Dieser Test prüft die CPU-Abruflogik der Befehle 100 Mal.
Dieser Test prüft die Übertragung und den Empfang der internen Prüfschleifendaten. Dabei wird
MAC im internen Prüfschleifenmodus initialisiert, und es werden 100 Pakete übertragen. Die Daten
sollten wieder zurück zum Empfangskanal geroutet und von der Empfangsroutine empfangen
werden, die die Integrität der Daten überprüft. Für diesen Test wird eine Übertragungsrate von
100 MBit/s verwendet, sofern Gigabit Ethernet nicht aktiviert ist.
Dieser Test gleicht der MAC-Prüfschleife (D1), allerdings werden die Daten hier über ein Gerät mit
physischen Schichten (PHY) zurückgeleitet. Für diesen Test wird eine Übertragungsrate von
100 MBit/s verwendet, sofern Gigabit Ethernet nicht aktiviert ist.
Bei diesem Test werden die Funktion zum kontinuierlichen Lesen und die PHY-Interrupt-Funktion
geprüft. Hierbei handelt es sich um PHY-Funktionen.
Dieser Test prüft die MSI-Fähigkeit des Adapters. Die MSI-Definition ist in der PCI-Spezifikation,
Version 2.3 enthalten.
Read/Write Mask
0x7180
0x0000
0x0000
0xFFFF
0x0000
0x0000
0xB7FF
0x0000
0xFF00
0x0000
0xFFBF
0x0000
0x0000
0xFFFF
0xFFFF

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