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Inhalt Wissenswertes zum System ............. 11 Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ............11 Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite ..........12 Festplattenanzeigemuster ................15 Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite ..........18 Anzeigecodes für die Netzwerkkarte ............21 Anzeigecodes für Stromversorgung und Systemplatine ......23 Netzteilanzeigecodes ..................
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Product Information (Produktinformationen) ........53 Processor ....................54 System Memory ..................54 Menü Advanced (Erweitert) ................55 CPU Configuration ..................56 Power Management - Maximum Performance ........59 Power Management - OS Control ............60 Power Management - APML (Advanced Platform Management Link) ..................
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Remote Access Configuration (Remote-Zugriffskonfiguration) ..88 IPMI Configuration (IPMI-Konfiguration) ..........90 Menü Exit (Beenden) ..................94 Befehlszeilenschnittstelle für Setup-Optionen ..........95 Installieren von Systemkomponenten ........109 Sicherheitshinweise ..................109 Empfohlene Werkzeuge ................. 110 Das Innere des Systems ................. 110 Festplattenlaufwerke ..................111 Entfernen eines Festplattenplatzhalters ..........
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Entfernen des Kühlkörpers ..............127 Installieren des Kühlkörpers ..............128 Prozessoren ...................... 130 Prozessor ausbauen ................131 Installieren eines Prozessors ..............134 Erweiterungskartenbaugruppe und Erweiterungskarte ......136 Entfernen der Erweiterungskarte ............136 Installieren der Erweiterungskarte............138 LSI 9260-8i-Karte....................140 Entfernen der LSI 9260-8i-Karte ............140 Installieren der LSI 9260-8i-Karte ............
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Erweiterungskartenanschluss ..............160 Entfernen des Erweiterungskartenanschlusses......... 160 Installieren des Erweiterungskartenanschlusses ......161 Zusatzkarte ....................... 162 Entfernen der SAS-Zusatzkarte ............162 Installieren der SAS-Zusatzkarte ............164 Verkabelung der SAS-Zusatzkarte ............165 Entfernen der 10-GbE-Zusatzkarte ............166 Installieren der 10-GbE-Zusatzkarte............. 168 Entfernen der Mellanox-Karte .............. 169 Installieren der Mellanox-Karte ............
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Lüfter ......................... 187 Entfernen eines Lüfters ................187 Installieren eines Lüfters ............... 188 Mittelplatinen ....................189 Entfernen der Mittelplatinen ..............189 Installieren der Mittelplatinen ............... 194 Rückwandplatinen ..................197 Entfernen der 3,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine ......197 Installieren der 3,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine ..... 200 Stromverteilungsplatinen ................202 Entfernen einer Stromverteilungsplatine ..........
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Installieren der Sensorplatine für das 3,5-Zoll-Festplattensystem..............221 Entfernen der Sensorplatine für das 2,5-Zoll-Festplattensystem ..223 Installieren der Sensorplatine für das 2,5-Zoll-Festplattensystem..............225 Fehlerbehebung am System ............ 227 Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System ..........227 Installationsprobleme ..................227 Fehlerbehebung beim Systemstart ...............
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Systemkonfiguration – Schaltereinstellungen ........260 Jumper-Einstellungen auf der 3,5-Zoll-Rückwandplatine mit CPLD ....................261 Jumper-Einstellungen auf der 3,5-Zoll-Rückwandplatine mit Expander ....................262 Jumper-Einstellungen auf der Expanderkarte für eine 2,5-Zoll- Rückwandplatine ..................263 Hilfestellung................264 Kontaktaufnahme mit Dell ................264 Stichwortverzeichnis ..............265 Inhalt...
Wissenswertes zum System Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung <F2> Ruft das System-Setup-Programm auf. Siehe „Startmenü“ auf Seite 48. <F11> Ruft den BIOS Boot Manager auf. Siehe „System-Setup-Optionen beim Startvorgang“...
Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Frontblende − acht 3,5-Zoll-Festplatten mit zwei Hauptplatinen Abbildung 1-2. Frontblende – zwölf 3,5-Zoll-Festplatten mit zwei Hauptplatinen Abbildung 1-3. Frontblende – acht 3,5-Zoll-Festplatten mit einer Hauptplatine Abbildung 1-4. Frontblende – zwölf 3,5-Zoll-Festplatten mit einer Hauptplatine Wissenswertes zum System...
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Abbildung 1-5. Front Panel – achtzehn 2,5-Zoll-Festplatten mit zwei Hauptplatinen Abbildung 1-6. Frontblende − vierundzwanzig 2,5-Zoll-Festplatten mit zwei Hauptplatinen Abbildung 1-7. Frontblende − vierundzwanzig 2,5-Zoll-Festplatten mit einer Hauptplatine Wissenswertes zum System | 13...
Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Betriebsanzeige/Netzschalter Die Betriebsanzeige leuchtet, (Hauptplatinen 1,2) wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. ANMERKUNG: Beim Einschalten des Systems kann es je nach Größe des installierten Speichers zwischen wenigen Sekunden und bis zu 2 Minuten dauern, bis auf dem Bildschirm etwas angezeigt wird.
Festplattenlaufwerke Bis zu zwölf hot-swap-fähige 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. Bis zu 24 hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. Laufwerksabdeckung Unterschiedliche Abdeckung für 2,5-Zoll-Festplattensystem und 3,5-Zoll-Festplattensystem. Festplattenanzeigemuster Abbildung 1-8. Festplattenanzeigen Festplattenaktivitätsanzeige Festplattenstatusanzeige (grün) (grün und gelb) Tabelle 1-1. Festplattenstatusanzeigen – Für 3,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit CPLD Aktivitäts-LED Status-LED HDD- Controller Funktion Grün Grün...
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Fehler- Aus/ Ein 500 ms Aus 500 ms ankündigung Bei Aktivität Aus 500 ms Ein 500 ms (SMART) blinkend Aus 1000 ms Aus 1000 ms Laufwerk Bei Aktivität Ein 250 ms identifizieren/ blinkend Aus 250 ms zum Entfernen vorbereiten Tabelle 1-2. Festplattenstatusanzeigen – Für 3,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit Expander Aktivitäts-LED Status-LED...
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Tabelle 1-3. Festplattenstatusanzeigen – Für 2,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit Expander Aktivitäts-LED Status-LED HDD- Controller Funktion Grün Grün Gelb LSI 9260/ Steckplatz LSI 9265 leer Festplatte Bei Aktivität online/ blinkend Zugriff Laufwerk Aus/Bei Ein 125 ms ausgefallen Aktivität Aus 125 ms blinkend Laufwerk Bei Aktivität Ein 400 ms wird neu...
Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 1-9. Rückseite – Zwei Hauptplatinen Abbildung 1-10. Rückseite – Eine Hauptplatine Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Netzteil 2 1100 W/1400 W Netzteil 1 1100 W/1400 W NIC 1-Anschluss Integrierte 10/100/1000 NIC- Anschlüsse.
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Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss VGA-Anschluss Zum Anschließen eines VGA- Bildschirms am System. Systemidentifikationsanzeige Sowohl die Systemverwaltungs- software als auch die Identifikationstaste auf der Vorderseite des Systems können bewirken, dass die Anzeige blau blinkt, um ein bestimmtes System bzw. eine Systemplatine zu identifizieren.
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Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss ANMERKUNG: Bei ACPI- konformen Betriebs-systemen erfolgt nach Betätigung des Netz-schalters zunächst ein ordnungsgemäßes Herunterfahren, bevor die Stromversorgung ausgeschaltet wird. ANMERKUNG: Um ein sofortiges Ausschalten zu erzwingen, drücken und halten Sie den Netzschalter fünf Sekunden lang.
Anzeigecodes für die Netzwerkkarte Abbildung 1-11. NIC-Anzeigen Anzeige der Übertragungsrate Verbindungs-/Aktivitätsanzeige NIC-Statusanzeige (Übertragungsrate) Zustand Stetig grün Verbindung mit 100 Mbit/s Grün blinkend Port-Identifikation mit 10 oder 100 Mbit/s Stetig gelb Verbindung mit 1 Gbit/s Gelb blinkend Port-Identifikation mit 1 Gbit/s Verbindung mit 10 Mbit/s, wenn die Verbindungs-/Aktivitäts-LED grün ist;...
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Abbildung 1-12. NIC-Anzeigen (BMC-Verwaltungsschnittstelle) Anzeige der Übertragungsrate Verbindungs-/Aktivitätsanzeige NIC-Statusanzeige (Übertragungsrate) Zustand Grün Verbindung mit 100 Mbit/s Verbindung mit 10 Mbit/s, wenn die Verbindungs-/Aktivitäts-LED stetig grün ist; keine Verbindung, wenn die Verbindungs-/Aktivitäts-LED aus ist. NIC-Statusanzeige (Verbindung/Aktivität) Zustand Grün LAN-Verbindung/Zugriff Keine Verbindung Wissenswertes zum System...
Anzeigecodes für Stromversorgung und Systemplatine Die LEDs auf der Vorder- und Rückseite des Systems zeigen Statuscodes während des Systemstarts an. Die Position der LEDs auf der Vorderseite können Sie Abbildung 1-1 für 3,5- -Festplatten-systeme und Abbildung Zoll 1-6 2,5 -Festplattensysteme entnehmen. Weitere Informationen zur Zoll Lokalisierung von LEDs auf der Rückseite finden Sie in Abbildung 1-9.
Netzteilanzeigecodes Abbildung 1-13. Netzteil-Statusanzeige Netzteil LED für Netzstromversorgung LED für Zustand Netzstromversorgung Stetig grün Netzteil ist eingeschaltet (Wechselstrom OK/Gleichstrom OK) oder im Standby-Modus (100-120 V Wechselspannung für 1023 W, 200-240 V Wechselspannung für 1100 W, 200-240 V Wechselspannung für 1400 W) Stetig gelb Fehlerzustand im Netzteil (UVP/OVP/OCP/SCP/OTP/Lüfterfehler)
BMC-Zustandsanzeige Die Systemplatine verfügt über eine BMC-Zustandsanzeige (CR2) für BMC-Debugs. Die BMC-Zustandsanzeige ist grün. Wenn das System mit Netzstrom versorgt wird, leuchtet diese LED. Wenn die BMC-Firmware bereit ist, blinkt die BMC-Zustandsanzeige. Abbildung 1-14. BMC-Zustandsanzeige BMC-Zustandsanzeige Systemplatine Wissenswertes zum System | 25...
POST-Fehlercode Anzeigen des Systemereignisprotokolls (SEL) zur Überprüfung Das BIOS wird nach Möglichkeit die aktuellen Startfortschritts-Codes auf dem Bildschirm ausgeben. Fortschrittscodes sind 32-Bit-Größen und enthalten auch optionale Daten. Die 32-Bit-Werte enthalten Informationen zur Klasse, zur Teilklasse und zum Vorgang. Die Felder für Klasse und Teilklasse verweisen auf den Hardwaretyp, der gerade initialisiert wird.
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Fehlercode Fehlermeldung Fehlerursache Methode zur Wiederher- stellung 0005h CMOS Checksum CMOS-Prüfsumme CMOS-Standard- falsch oder BIOS-Update einstellung laden 000Bh CMOS Memory Size Basisspeicher hat falsche DIMM Wrong Größe auswechseln oder Platine reparieren 000Ch RAM Read/Write Kein verwendbarer DIMM Test Failed Systemspeicher auswechseln 0012h CMOS Date/Time...
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Fehlercode Fehlermeldung Fehlerursache Methode zur Wiederher- stellung 0061h Primary Slave Hard HDD/ATAPI/IDE- Festplatte Disk Error Gerätefehler austauschen 0062h Secondary Master HDD/ATAPI/IDE- Festplatte Hard Disk Error Gerätefehler austauschen 0063h Secondary Slave Hard HDD/ATAPI/IDE- Festplatte Disk Error Gerätefehler austauschen 0080h Primary Master Drive- HDD/ATAPI/IDE- Festplatte ATAPI Incompatible...
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Fehlercode Fehlermeldung Fehlerursache Methode zur Wiederher- stellung 5122h Password cleared by Kennwort durch Jumper Keine Aktion jumper gelöscht 8104h Warning! Port Nicht vom HC Platinenreparatur 60h/64h emulation is unterstützt not supported by this USB Host Controller!!! 8105h Warning! EHCI Überprüfen, ob dieser Platinenreparatur controller disabled.
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Sensortyp: Temperatur Processor 1 Temp Größeres nicht Temperature Upper Non- kritisches Ereignis Critical - Going High - festgestellt Asserted Processor 1 Temp Größeres kritisches Temperature Upper Ereignis festgestellt Critical - Going High - Asserted Processor 1 Temp Größeres nicht Temperature Upper Non- behebbares Ereignis...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Processor 2 Temp Größeres nicht Temperature Upper Non- behebbares Ereignis Recoverable - Going High festgestellt - Asserted Processor 2 Temp Größeres nicht Temperature Upper Non- kritisches Ereignis Critical - Going High - zurückgenommen Deasserted Processor 2 Temp Größeres kritisches Temperature Upper Ereignis...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Processor 1 Temp Größeres nicht Temperature Upper Non- behebbares Ereignis Recoverable - Going High zurückgenommen - Deasserted Processor 2 Temp Größeres nicht Temperature Upper Non- kritisches Ereignis Critical - Going High - festgestellt Asserted Processor 2 Temp Größeres kritisches Temperature Upper Ereignis festgestellt...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll MLB TEMP 1 Größeres nicht Temperature Upper Non- behebbares Ereignis Recoverable - Going High festgestellt - Asserted MLB TEMP 1 Größeres nicht Temperature Upper Non- kritisches Ereignis Critical - Going High - zurückgenommen Deasserted MLB TEMP 1 Größeres kritisches Temperature Upper Ereignis...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll MLB TEMP 2 Größeres nicht Temperature Upper Non- behebbares Ereignis Recoverable - Going High zurückgenommen - Deasserted MLB TEMP 3 Größeres nicht Temperature Upper Non- kritisches Ereignis Critical - Going High - festgestellt Asserted MLB TEMP 3 Größeres kritisches Temperature Upper Ereignis festgestellt...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll MLB TEMP 2 Größeres nicht Temperature Upper Non- behebbares Ereignis Recoverable - Going High festgestellt - Asserted MLB TEMP 2 Größeres nicht Temperature Upper Non- kritisches Ereignis Critical - Going High - zurückgenommen Deasserted MLB TEMP 2 Größeres kritisches Temperature Upper Ereignis...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Größeres nicht PS 12V Voltage Upper behebbares Ereignis Non-Recoverable - Going festgestellt High - Asserted Kleineres nicht PS 12V Voltage Lower kritisches Ereignis Non-Critical - Going Low zurückgenommen - Deasserted Kleineres kritisches PS 12V Voltage Lower Ereignis Critical - Going Low - zurückgenommen...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Größeres nicht PS 5V Voltage Upper behebbares Ereignis Non-Recoverable - Going festgestellt High - Asserted Kleineres nicht PS 5V Voltage Lower kritisches Ereignis Non-Critical - Going Low zurückgenommen - Deasserted Kleineres kritisches PS 5V Voltage Lower Ereignis Critical - Going Low - zurückgenommen...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Größeres nicht STBY 3.3V Voltage Upper behebbares Ereignis Non-Recoverable - Going festgestellt High - Asserted Kleineres nicht STBY 3.3V Voltage Lower kritisches Ereignis Non-Critical - Going Low zurückgenommen - Deasserted Kleineres kritisches STBY 3.3V Voltage Lower Ereignis Critical - Going Low - zurückgenommen...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Größeres nicht PS 5V Voltage Upper behebbares Ereignis Non-Recoverable - Going festgestellt High - Asserted Kleineres nicht PS 5V Voltage Lower kritisches Ereignis Non-Critical - Going Low zurückgenommen - Deasserted Kleineres kritisches PS 5V Voltage Lower Ereignis Critical - Going Low - zurückgenommen...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Größeres nicht STBY 3.3V Voltage Upper behebbares Ereignis Non-Recoverable - Going festgestellt High - Asserted Kleineres nicht STBY 3.3V Voltage Lower kritisches Ereignis Non-Critical - Going Low zurückgenommen - Deasserted Kleineres kritisches STBY 3.3V Voltage Lower Ereignis Critical - Going Low - zurückgenommen...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Größeres nicht PS 5V Voltage Upper behebbares Ereignis Non-Recoverable - Going festgestellt High - Asserted Kleineres nicht PS 5V Voltage Lower kritisches Ereignis Non-Critical - Going zurückgenommen Low - Deasserted Kleineres kritisches PS 5V Voltage Lower Ereignis Critical - Going Low - zurückgenommen...
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Sensornr. Sensorname Ereignis Ereignisprotokoll Sensortyp: ACPI-Energiestatus ACPI Pwr State System Legacy-ON-Status ACPI Power State Legacy ON State - Asserted ACPI Pwr State ACPI Pwr State System Legacy-OFF-Status ACPI Power State Legacy OFF State - Asserted Sensortyp: WatchDog2 WatchDog2 Watchdog 2 Timer abgelaufen Timer expired - Asserted WatchDog2 Watchdog 2...
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BIOS Ereignisprotokoll Sensornr. Sensorname Ereignis (Ausgabe in Web-UI) Sensortyp: Fortschritt der Systemfirmware (früher POST-Fehler) POST- POST-Fehlercode- Unknown BIOS POST Fehlercode- Ereignis Progress Error - Asserted Ereignis Sensortyp: OEM-reserviert POST Unknown OEM START POST START Event RESERVED E/R Type Event Code : 70h - Asserted Sensortyp: Systemereignis Unknown System Event POST OK...
Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht über die Rack- Installation, die Systemfunktionen, die Einrichtung des Systems und technische Daten. ANMERKUNG: Wenn auf der Website dell.com/support/manuals aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
Wiederherstellungsmodus ANMERKUNG: Startblock wird reserviert. Eine BIOS-Wiederherstellung kann von einem der folgenden Geräte ausgeführt werden: von einem USB-Stick oder von der CD-ROM. Das Wiederherstellungsmedium muss die BIOS-Abbilddatei AMIBOOT.ROM im Stammverzeichnis enthalten. Das System wechselt in zwei Situationen in den Wiederherstellungsmodus: •...
Verwenden des System-Setup- Programms Startmenü Das System verwendet das aktuellste AMI CMOS BIOS, das im Flash- Speicher gespeichert wird. Der Flash-Speicher unterstützt Plug-and-Play und verfügt über ein System-Setup-Programm, einen Einschaltselbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing und versetzt das BIOS damit in die Lage, über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit- DRAM ausgeführt zu werden.
ANMERKUNG: Sie können nur jene Komponenten ändern, die in eckige Klammern [ ] gesetzt sind. Komponenten, die nicht in Klammern gesetzt sind, dienen nur der Anzeige. System-Setup-Optionen beim Startvorgang <F2> Aufruf des Setup-Dienstprogramms während des POST <F9> Laden optimaler Standardeinstellungen (z. B. CMOS) <F10>...
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Wählen Sie die Nummer des seriellen Anschlusses: • Bei Auswahl von COM1: Schließen Sie das RS-232-Kabel zwischen dem Server und dem lokalen Computer an. Der lokale Computer wird in der Lage sein, den Serverbildschirm durch Ausführung der Super-Terminal- Anwendung synchron zu überwachen. •...
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Führen Sie IPMItool entsprechend dem nachstehenden Format mit der BMC-IP-Adresse, dem Benutzernamen, dem Kennwort und dem SOL-Parameter aus: ipmotool –I <interface> -U <username> -P <password> - H <Host iP> sol activate Remotebenutzer werden in der Lage sein, den Serverbildschirm durch Ausführung der Super-Terminal- Anwendung synchron zu überwachen.
ANMERKUNG: Die im Hauptmenü aufgeführten Informationen über BMC/FCB/Asset Tag/Service Tag/ePPID sind bei jedem Server unterschiedlich. ANMERKUNG: Welche Optionen für das System-Setup-Programm angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
Processor Option Beschreibung Name Zeigt den Namen des Prozessors an. Speed Zeigt die maximale Taktrate des Prozessors an. Count Zeigt die Anzahl der physischen Prozessoren an. System Memory Option Beschreibung Size Zeigt die Gesamtkapazität des Systemspeichers an, der auf der Systemplatine installiert ist.
Menü Advanced (Erweitert) Diese Option zeigt eine Tabelle mit Elementen an, in denen erweiterte Informationen über das System definiert werden. VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben. Ändern Sie diese Werte nur dann, wenn Sie mit der Konfiguration dieser Komponenten vertraut sind.
Option Beschreibung IDE Configuration Zur Konfiguration der IDE-Geräte USB Configuration Zur Konfiguration der USB-Unterstützung. PCI Configuration Zur PCI-Konfiguration. Hyper Transport Configuration Zur HT-Konfiguration (Hyper Transport). Nach einer Änderung der Einstellung empfiehlt sich ein Aus- und Einschalten des Systems. I/O Virtualization E/A-Virtualisierung CPU Configuration Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den...
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Option Beschreibung Module Version Zeigt die aktuelle Version des Prozessormoduls an. Node Count Zeigt die Anzahl der Knoten an. Core Count Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an. Revision Zeigt den Version des Prozessors an. Cache L1 Zeigt die Größe des CPU-L1-Caches an. Cache L2 Zeigt die Größe des CPU-L2-Caches an.
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Option Beschreibung CPU DownCore Mode Wählen Sie diese Option, um nach Änderung von (Standardeinstellung Alle) Optionen einen kalten Neustart des Systems durchzuführen. ACPI SRAT Table Wählen Sie diese Option, um die Erstellung einer ACPI- (Standardeinstellung SRAT-Tabelle zu aktivieren oder zu deaktivieren. Enabled [Aktiviert]) DRAM Prefetcher Wählen Sie diese Option, um den DRAM-Prefetcher zu...
Power Management - Maximum Performance Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Power Management Legt den Energiemodus fest. Bei der Auswahl vom (Standardeinstellung „Maximum Performance“ ist die PowerNow-Funktion Maximum Performance deaktiviert.
Power Management - OS Control Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung OS Control Wählen Sie für Power Management (Energieverwaltung) den Modus OS Control (Betriebssystemsteuerung). CPU Power Capping Legt die Prozessorstrombegrenzung fest. Diese Option (Standardeinstellung bestimmt im Betriebssystem den P-State mit der höchsten Leistung.
Power Management - APML (Advanced Platform Management Link) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung APML Legt für Power Management (Energieverwaltung) den APML-Modus von AMD fest. Chassis CAP value Diese Einstellung steuert die Netzteilleistung innerhalb eines Leistungsbereichs zwischen 450 und 2800 W.
Memory Configuration (Speicherkonfiguration) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung CS Sparing Enable Reserviert einen Ersatzspeicherrang in jedem Kanal. (Standardeinstellung Diese Option wird grau unterlegt, wenn die Speicher- Disabled [Deaktiviert]) belegung keinen Ersatzspeicher unterstützen kann.
IDE Configuration (IDE-Konfiguration) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms | 63...
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Option Beschreibung OnChip SATA Channel Wählen Sie diese Option, um den Onboard-SATA- (Standardeinstellung Controller zu aktivieren oder zu deaktivieren. Enabled [Aktiviert]) OnChip SATA Type Native IDE: Nativer Modus. (Standardeinstellung Native AMD_AHCI: Zur Verwendung AHCI-Option-ROM von AMD. IDE) IDE->AMD_AHCI: Kein AHCI-Option-ROM, zur Verwendung des AHCI-Treibers von AMD (Treiber muss bei Installation des Betriebssystems geladen werden, Windows 2008 R2 bietet systemeigene...
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Option Beschreibung Hard Disk Write Protect Wählen Sie diese Option, um den Schreibschutz des (Standardeinstellung Geräts zu deaktivieren/aktivieren. Diese Option kann Disabled [Deaktiviert]) nur verwendet werden, wenn über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. IDE Detect Time Out (Sec) Wählt den Wert für das Zeitlimit für die Erkennung (Standardeinstellung von ATA/ATAPI-Geräten aus.
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AHCI Port0 Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung SATA Port0 Stellen Sie SATA Port0 auf Auto. (Standardeinstellung Auto) S.M.A.R.T Akronym für Self-Monitoring Analysis Reporting Technology (Selbstüberwachende Analyse- und Berichtstechnologie). Verwenden des System-Setup-Programms...
USB Configuration (USB-Konfiguration) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Module Version Zeigt die Modulversion an. USB Devices Enabled Zeigt die derzeit erkannten USB-Geräte an. Legacy USB Support Wählen Sie diese Option, um die USB-Unterstützung für (Standardeinstellung ältere Geräte zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Option Beschreibung Übergangslösung in FullSpeed, da die Übergabefunktion (Hand-off-Funktion) von RedHat Linux 9.0 nicht vollständig unterstützt wird. BIOS EHCI Hand-Off Dies ist eine Übergangslösung für Betriebssysteme, die (Standardeinstellung keine EHCI-Übergabe (Hand-off) unterstützen. Die EHCI-Eigentumsrechtsänderung muss durch den Enabled [Aktiviert]) EHCI-Treiber eingefordert werden. Legacy USB1.1 HC Wählen Sie diese Option, um den USB 1.1 Support...
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Option Beschreibung NIC Function Support NIC-Option-ROM-Unterstützung für PXE oder (Standardeinstellung PXE) iSCSI. NIC1 Option ROM Deaktiviert/aktiviert Options-ROM. Die Option (Standardeinstellung „NIC1 Option ROM“ wird im SETUP-Bildschirm Enabled [Aktiviert]) aufgeführt, wenn PXE oder iSCSI eingestellt ist. NIC2 Option ROM Definiert OnBoard 82576EB und deaktiviert/aktiviert (Standardeinstellung Option-ROM.
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PCIE Slot/Onboard LAN/Mezzing Slot ASPM Gehen Sie zu einer dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Link ASPM Für ATI-Grafikkarte: (Standardeinstellung M2x – verwendet nur ASPM L1 Disabled [Deaktiviert]) M5x - verwendet beide ASPM L0 Verwenden des System-Setup-Programms...
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NB-SB Port Features Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Link ASPM Setzt diese Option auf L1 oder auf Disabled (Standardeinstellung L1) (Deaktiviert). Verwenden des System-Setup-Programms | 71...
I/O Virtualization Option Beschreibung SR-IOV Supported Setzt diese Option auf Enabled (Aktiviert) oder auf (Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert). Disabled [Deaktiviert]) Verwenden des System-Setup-Programms | 73...
Menü Boot (Systemstart) Auf dieser Seite können Sie POST-Startparameter festlegen. Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Boot Settings Configuration Konfiguriert Einstellungen für den Systemstart. (Starteinstellungskonfiguration) Boot Device Priority Legt die Reihenfolge der Startgeräte fest. (Priorität der Startgeräte) Hard Disk Drives Legt die Startreihenfolge für die verfügbaren...
Option Beschreibung CD/DVD Drives Legt die Startreihenfolge für die verfügbaren (CD/DVD-Laufwerke) CD/DVD-Laufwerke fest. Legt die Startreihenfolge für die verfügbaren USB- USB Drives (USB-Laufwerke) Laufwerke fest. Network Drives Legt die Startreihenfolge für die verfügbaren (Netzlaufwerke) Netzlaufwerke fest. Boot Settings Configuration (Starteinstellungskonfiguration) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um die folgenden Untermenüelemente anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms | 75...
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Option Beschreibung Quick Boot Ermöglicht dem BIOS, während des Systemstarts (Standardeinstellung bestimmte Tests zu überspringen. Dies reduziert die Enabled [Aktiviert]) Zeit für das Hochfahren des Systems. Quiet Boot Disabled (Deaktiviert): Die normalen POST- (Standardeinstellung Meldungen werden angezeigt. Enabled [Aktiviert]) Enabled: Das OEM-Logo wird statt der POST- Meldungen angezeigt.
Boot Device Priority (Priorität der Startgeräte) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um die folgenden Untermenüelemente anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms | 77...
Hard Disk Drives (Festplattenlaufwerke) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms...
Removable Drives (Wechseldatenträger) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms | 79...
CD/DVD Drives (CD/DVD-Laufwerke) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms...
USB Drives (USB-Laufwerke) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms | 81...
Network Drives (Netzlaufwerke) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms...
Menü Security (Sicherheit) Auf dieser Seite können Sie die Sicherheitsparameter festlegen. Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Supervisor Password Zeigt an, ob ein Supervisor-Kennwort installiert ist. User Password Zeigt an, ob ein Benutzerkennwort installiert ist. User Access Level Legt die Zugriffsebenen für Benutzer fest.
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Option Beschreibung Change User Password Installiert oder ändert das Kennwort. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn das Supervisor-Kennwort gesetzt ist. Setup: Überprüft das Kennwort, während das Setup Password Check aufgerufen wird. (Standardeinstellung Always (Immer): Überprüft das Kennwort beim Aufrufen Setup) des Setup und bei jedem einzelnen Startvorgang.
Menü Server Auf dieser Seite können Sie Serverparameter konfigurieren. Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung WHEA Support Aktiviert oder deaktiviert die Windows-Hardware- (Standardeinstellung Disabled Fehlerarchitektur. [Deaktiviert]) Aktiviert die IPMI-Erkennung. BMC wird von Betriebssystemen erkannt, die Plug&Play-Laden eines IPMI detection IPMI-Treibers unterstützen.
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Option Beschreibung AC Power Recovery Delay Zum Einstellen der Einschaltverzögerung des (Standardeinstellung System nach der BMC-Initialisierung. Immediate [Sofort]) Immediate (Sofort): Einschalten direkt nach der BMC-Initialisierung. Random (Zufällig): Verwendet einen Zufallswert für die Einschaltverzögerung. User define (Benutzerdefiniert): Der Benutzer wählt die Zeit aus. Die „Delay Time“...
System Management (Systemverwaltung) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms | 87...
Remote Access Configuration (Remote-Zugriffskonfiguration) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Remote Access Wählt den Remote-Zugriffstyp aus. (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Serial Port Number Wählt den seriellen Port für die Konsolenumleitung (Standardeinstellung aus.
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Option Beschreibung Serial Port Mode Wählt die Einstellungen für den seriellen Port aus. (Standardeinstellung 115200 8,n,1) Flow Control Wählt die Flusskontrolle für die Konsolenumleitung (Standardeinstellung None aus. [Keine]) Wenn „Flow Control“ to „Software“ gesetzt ist, dass das Hyper-Terminal auf der Remote-Seite nicht fortgesetzt wird, wenn Sie die Tastenkombination <Strg>+<S>...
IPMI Configuration (IPMI-Konfiguration) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Set BMC NIC Definiert den BMC NIC-Typ vom BIOS. (Standardeinstellung Shared Der BMC wird zurückgesetzt. [Freigegeben]) BMC IP address source Definiert die BMC-IP-Adressenquelle vom BIOS.
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IP Address Configuration (IP-Adressenkonfiguration) Wählen Sie die Option IP Address (IP-Adresse) im Bildschirm IPMI Configuration (IPMI-Konfiguration), um das folgende Untermenü anzuzeigen: Option Beschreibung IP Address Geben Sie eine IP-Adresse in dezimaler Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256). ANMERKUNG: Diese Option ist hilfreich, wenn der BMC-IP-Status statisch ist.
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Subnet Mask Configuration (Subnetzmasken-Konfiguration) Wählen Sie die Option Subnet Mask (Subnetzmaske) im Bildschirm IPMI Configuration (IPMI-Konfiguration), um das folgende Untermenü anzuzeigen: Option Beschreibung Subnet Mask Geben Sie eine Subnetzmaske in dezimaler Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256). ANMERKUNG: Diese Option ist hilfreich, wenn der BMC-IP-Status statisch ist.
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Default Gateway IP Configuration (Konfiguration der Gateway-Standard-IP- Adresse): Wählen Sie die Option Default Gateway IP (Gateway-Standard-IP-Adresse) im Bildschirm IPMI Configuration (IPMI-Konfiguration), um das folgende Untermenü anzuzeigen: Option Beschreibung Default Gateway IP Gibt die Standard-IP-Adresse des Gateways als Dezimalzahl in der Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256).
Menü Exit (Beenden) Gehen Sie zu dieser Komponente und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Beschreibung Save Changes and Exit Beendet das System-Setup-Programm nach dem Speichern der Änderungen. Für diesen Vorgang kann die Taste F10 verwendet werden. Discard Changes and Exit Beendet das System-Setup-Programm, ohne die Änderungen zu speichern.
Setup-Optionen. Befehlszeilenschnittstelle für Setup-Optionen Die Optionen des SETUP-Menüs ermöglichen Benutzern die Steuerung mithilfe des Dienstprogramms zur Systemkonfiguration (syscfg). Das Dienstprogramm ist im Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) enthalten. Benutzer können das Dienstprogramm folgendermaßen einsetzen: • Zur Änderung der SETUP-Option mittels D4-Token: ./syscfg –t=D4_token_id...
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Tabelle 2-1. Die D4-Token-Tabelle Token Setup-Option Beschreibung Aktiviert den integrierten primären Netzwerkschnittstellen-Controller des 002D NIC1 Option ROM Systems (voller Funktionsumfang) einschließlich des dazugehörigen PXE-Start- ROMs. Deaktiviert den Onboard- 002E NIC Function Support Netzwerkschnittstellen-Controller des Systems. Setzt die IPL-Priorität für den nächsten 0051 BOOTSEQ_DSKT Systemstart auf: Diskette, Festplatte, IDE...
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Token Setup-Option Beschreibung Wenn der Netzstrom nach einem Ausfall 00A1 Restore on AC Power Loss wiederhergestellt wird, bleibt das System ausgeschaltet. Wenn der Netzstrom nach einem Ausfall wiederhergestellt wird, kehrt das System in 00A2 Restore on AC Power Loss den Zustand zurück, in dem der Strom ausgefallen war.
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Token Setup-Option Beschreibung Deaktiviert den Hardware-Prefetcher des 0173 Hardware Prefetcher Prozessors. Aktiviert den Hardware-Prefetcher des 0174 Hardware Prefetcher Prozessors. Deaktiviert die Erstellung der ACPI-SRAT- 01C4 ACPI SRAT Table Tabelle. Aktiviert die Erstellung der ACPI-SRAT- 01C5 ACPI SRAT Table Tabelle. Damit wird die maximale Leistung 021F Power Management festgelegt.
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Token Setup-Option Beschreibung 0271 CPU DownCore Mode Aktiviert nur zehn Prozessorkerne. 0272 CPU DownCore Mode Aktiviert nur zwölf Prozessorkerne. 0273 CPU DownCore Mode Aktiviert alle Prozessorkerne. Aktiviert die C1E-Unterstützung der 02A1 C1E Support Prozessoren. Deaktiviert die C1E-Unterstützung der 02A2 C1E Support Prozessoren.
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Token Setup-Option Beschreibung Vorgang bei dem nächsten und allen weiteren Startvorgängen und bewirkt eine Änderung der definierten Startreihenfolge des Systems (im Gegensatz zu den Token 93h und 94h). Das BIOS wählt das erste vorhandene und aktivierte PXE-fähige Gerät oder das erste startfähige Netzwerkgerät, das sich in der Standard-PCI-Suchreihenfolge des Systems befindet, als Onboard- Netzwerkcontroller des Systems –...
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Token Setup-Option Beschreibung Setzt die Flusskontrolle für den seriellen 481F Flow Control Port auf Software. VT-UTF8 Combo Key Deaktiviert die Unterstützung für VT- 4820 Support UTF8-Tastenkombinationen. VT-UTF8 Combo Key Aktiviert die Unterstützung für VT-UTF8- 4821 Support Tastenkombinationen. 4822 BMC NIC Legt einen freigegebenen BMC-NIC fest.
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Token Setup-Option Beschreibung Secure Virtual Machine Aktiviert den SVM-Modus (Sicherung des 4858 Mode virtuellen Rechners). Secure Virtual Machine Deaktiviert den SVM-Modus (Sicherung 4859 Mode des virtuellen Rechners). Setzt den USB-Controller-Modus auf 485E USB 2.0 Controller Mode Fullspeed. Setzt den USB-Controller-Modus auf 485F USB 2.0 Controller Mode Hispeed.
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Token Setup-Option Beschreibung 4883 NB-SB Link ASPM Deaktiviert NB-SB-Verbindungs-ASPM. 4884 NB-SB Link ASPM Setzt das NB-SB-Verbindungs-ASPM auf L1. Setzt die kohärente HT-Verbindung auf 4887 Coherent HT Link Speed HT1. Setzt die kohärente HT-Verbindung auf 4888 Coherent HT Link Speed HT3. Deaktiviert die dynamische 4891 Power Saving Features...
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Token Setup-Option Beschreibung 5024 Onboard LAN ASPM Setzt das Onboard-NIC-ASPM auf L0 & L1. 5091 Mezzing Slot ASPM Deaktiviert das Mezzing-Slot-ASPM. 5092 Mezzing Slot ASPM Setzt das Mezzing-Slot-ASPM auf L0. 5093 Mezzing Slot ASPM Setzt das Mezzing-Slot-ASPM auf L1. 5094 Mezzing Slot ASPM Setzt das Mezzing-Slot-ASPM auf L0 &...
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Tabelle 2-2. Die Tabelle der IPMI-Befehle IPMI-Befehl Setup-Option Beschreibung ipmitool raw 0x34 0xB1 SET POWER Die Einstellung steuert die <Byte1:4> MANAGEMENT Netzteilleistung, die Leistung ist auf Byte 1 - Energieverwaltung BEHAVIOR den Bereich zwischen 450 und aktivieren (01h aktivieren) (EINSTEL- 2000 W begrenzt.
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IPMI-Befehl Setup-Option Beschreibung [keine Verzögerung]): Standardeinstellung 0x01: Auto (Random) (Automatisch [zufällig]). Die automatisch generierte Verzögerung muss in dem Bereich zwischen Minimum Power On Delay (Minimale Einschalt- verzögerung) und Maximum Power On Delay (Maximale Einschaltverzögerung) liegen. 0x02: User Defined (Benutzerdefiniert). Die benutzerdefinierte Verzögerung muss in dem Bereich zwischen Minimum Power On Delay...
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IPMI-Befehl Setup-Option Beschreibung ipmitool raw 0x0a 0x42 Clear BMC Löscht alle Ereignisse im BMC- Rückgabe: ID1 ID2 System Event Ereignisprotokoll. Log (BMC- ipmitool raw 0x0a 0x47 Systemereignis- ID1 ID2 0x43 0x4C 0x52 protokoll 0xAA löschen) ipmitool raw 0x34 0x11 Get Board ID Ermittelt die Platinen-ID der Antwort: (Platinen-ID...
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Tabelle 2-3. Die Einstellungen zur Energieverwaltung Leistungs- Leistungsoptimierte einstellungen Einstellungen Setup-Menü Option Option Token Token L3 Power Control Enabled 4878 Disabled 4877 Configuration DRAM Prefetcher Enabled 48BA Disabled 48B9 Hardware Prefetcher Enabled 0174 Disabled 0173 Software Prefetcher Enabled 48BE Disabled 48BD Power Management Max.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3-1. Das Innere des Systems Systemplatinenbaugruppe (2) Netzteil (2) Stromverteilungsplatine (2) Lüfter (4) Festplattenlaufwerkschacht Festplatte (12) Festplattenlaufwerke Die Ein- und Ausbauschritte für das 3,5-Zoll- und 2,5-Zoll-Festplatten- laufwerk sind identisch. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für den Austausch eines 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks. Entfernen eines Festplattenplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerksschächte mit...
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
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Drehen Sie den Verriegelungshebel im Uhrzeigersinn, bis er auf das Symbol zum Entsperren zeigt. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste, um die Entriegelung zu lösen. Siehe Abbildung 3-3. Ziehen Sie den Festplattenträger mithilfe des Entriegelungsgriffs aus dem Festplattenschacht. VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerksschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein.
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VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie beim Installieren eines Festplattenträgers sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind. Wenn Sie versuchen, einen Festplattenträger neben einem unvollständig eingesetzten Träger einzusetzen und zu verriegeln, kann die Schirmfeder des nicht fest sitzenden Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden.
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Tabelle 3-1. Support-Matrix für Netzteileinheiten und Hauptplatinen für 3,5-Zoll- Festplatten-Rückwandplatine mit CPLD / 2-Knoten-Konfiguration Netzteileinheit 1 Hauptplatine 2 Hauptplatinen 1100 W Bis zu vier 140-W- Bis zu zwei 115-W- Prozessoren, sechzehn Prozessoren/MLB, acht 32-G-Speichermodule und 32-G-Speichermodule/MLB und drei 3,5-Zoll-SAS-Festplatten vier 3,5-Zoll-SAS-Festplatten 1400 W Bis zu vier 140-W- Bis zu vier 85-W-Prozessoren/MLB,...
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Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist und die Sperrklinke einrastet. Siehe Abbildung 3-5. Verbinden Sie das Netzstromkabel mit dem Netzteil und schließen Sie das Kabel an einer Steckdose an. ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat.
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Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 123. Drücken und entfernen Sie die Stecker, mit denen die Luftleitflächen an der Systemplatinenbaugruppe und den Kühlkörpern fixiert sind. Siehe Abbildung 3-7. Heben Sie die Luftleitflächen vorsichtig aus der Systemplatinen- baugruppe.
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Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. Stellen Sie sicher, dass der Führungsstift durch den Schlitz des Kühlkörpers eingeführt wird. Siehe Abbildung 3-8. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die zwei Befestigungsschrauben des Kühlkörpers fest. Installieren Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“...
Prozessoren In den folgenden Tabellen sind die limitierten Konfigurationen des C6145- Systems für ordnungsgemäße Temperaturen aufgeführt: Tabelle 3-5. Limitierte Konfigurations-Matrix für ordnungsgemäße Temperaturen bei 2-Knoten-Systemen Prozessor Festplatten- Anmerkung (G34 TDP) Anzahl 12 x 3,5-Zoll Keine PCIe-Karte auf PCIe-Steckplatz 2 24 x 2,5-Zoll Unterstützung von PCIe-Karten auf PCIe-Steckplatz 2 und Steckplatz 3 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalter und -träger sollten in...
Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Laden Sie vor einem Upgrade der Prozessoren und des Systems die aktuelle Version des System-BIOS von dell.com/support herunter und installieren Sie sie. Befolgen Sie die in der heruntergeladenen Datei enthaltenen Anweisungen, um das Update auf dem System zu installieren.
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VORSICHTSHINWEIS: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechanischer Spannung. Beachten Sie, dass der Freigabehebel plötzlich hochschnellen kann, wenn er nicht festgehalten wird. Drücken Sie mit dem Daumen fest auf den Freigabehebel des Prozessorsockels und lösen Sie den Hebel aus der geschlossenen Position.
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Abbildung 3-9. Prozessor entfernen und installieren Prozessorabdeckung Prozessor Prozessorkerbe (2) ZIF-Sockel Sockelpassung (2) Freigabehebel des Sockels Installieren von Systemkomponenten | 133...
„Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 247 entnehmen). ANMERKUNG: Laden Sie vor einem Upgrade der Prozessoren und des Systems die aktuelle Version des System-BIOS von dell.com/support herunter und installieren Sie sie. Befolgen Sie die in der herunter-geladenen Datei enthaltenen Anweisungen, um das Update auf dem System zu installieren.
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Schließen Sie die Prozessorabdeckung. Schwenken Sie den Freigabehebel nach unten, bis er einrastet. Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. Geben Sie Wärmeleitpaste mittig auf die Oberfläche des neuen Prozessors. VORSICHTSHINWEIS: Das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Paste mit der Prozessorabdeckung in Kontakt kommt und den Prozessorsockel verunreinigt.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-10. Erweiterungskartenbaugruppe entfernen Schraube (3) Erweiterungskartenbaugruppe Systemplatinenbaugruppe Entfernen Sie die Schraube, mit der die Erweiterungskarte am Erweiterungskartenträger befestigt ist. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Erweiterungssteckplatz. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungs-steckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. Es wird empfohlen, das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte auszuschalten und das System vom Stromnetz zu trennen.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-12. LSI 9260-8i-Kartenbaugruppe entfernen Schraube (3) LSI 9260-8i-Kartenbaugruppe Systemplatinenbaugruppe Entfernen Sie die Schraube, mit der die LSI 9260-8i-Karte gesichert ist. Fassen Sie die LSI 9260-8i-Karte an den Rändern und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Anschluss für die Erweiterungskarte. Installieren von Systemkomponenten | 141...
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Abbildung 3-13. LSI 9260-8i-Karte entfernen Abdeckung des Schraube Erweiterungskartensteckplatzes LSI 9260-8i-Karte Erweiterungskartensteckplatz Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungs-steckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungssteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen einer Abdeckung vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen einzuhalten. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.
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ANMERKUNG: Wenn Sie das RAID-Akkukabel anschließen, sollte die BBU-Zwischenkarte auf der LSI 9260-8i-Karte installiert sein. Die BBU- Zwischenkarte in der folgenden Abbildung dient lediglich zur Orientierung. Abbildung 3-14. Verkabelung der LSI 9260-8i-Karte Element Kabel (LSI 9260-8i-Karte) (RAID-Akku und HDD an SATAII-Anschlüsse der Rückwandplatine) RAID-...
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3-15. LSI 9260-8i RAID-Akku entfernen und installieren RAID-Akkufreigabe LSI 9260-8i RAID-Akku LSI 9260-8i RAID-Akkuträger Systemplatinenbaugruppe Installieren des LSI 9260-8i RAID-Akkus Setzen Sie den LSI 9260-8i RAID-Akku in den Akkuträger, bis die RAID-Akkufreigabe einrastet. Siehe Abbildung 3-15. Schließen Sie das Kabel an die LSI 9260-8i-Karte an. Installieren Sie die Systemplatinenbaugruppe.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3-16. LSI 9260-8i RAID-Akkuträger entfernen und installieren Schraube (2) LSI 9260-8i RAID-Akkuträger Systemplatinenbaugruppe Installieren des LSI 9260-8i RAID-Akkuträgers Setzen Sie den LSI 9260-8i RAID-Akkuträger an seinen Platz auf der Zwischenkarte. Siehe Abbildung 3-16. Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen der LSI 9260-8i RAID- Akkuträger an der Zwischenkarte gesichert wird.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
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Heben Sie die LSI 9265-8i-Kartenbaugruppe aus der Systemplatinenbaugruppe heraus. Siehe Abbildung 3-17. Abbildung 3-17. LSI 9265-8i-Kartenbaugruppe entfernen Schraube (3) LSI 9265-8i-Kartenbaugruppe Systemplatinenbaugruppe Entfernen Sie die Schraube, mit der die LSI 9265-8i-Karte gesichert ist. Siehe Abbildung 3-18. Fassen Sie die LSI 9265-8i-Karte an den Rändern und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Anschluss für die Erweiterungskarte.
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Abbildung 3-18. LSI 9265-8i-Karte entfernen Abdeckung des Schraube Erweiterungskartensteckplatzes LSI 9265-8i-Karte Erweiterungskartensteckplatz Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungs-steckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungssteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen einer Abdeckung vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen einzuhalten. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.
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ANMERKUNG: Wenn Sie das RAID-Akkukabel anschließen, sollte die BBU-Zwischenkarte auf der LSI 9265-8i-Karte installiert sein. Die BBU- Zwischenkarte in der folgenden Abbildung dient lediglich zur Orientierung. Abbildung 3-19. Verkabelung der LSI 9265-8i-Karte Element Kabel (LSI 9265-8i-Karte) (RAID-Akku und HDD an SATAII-Anschlüsse der Rückwandplatine) RAID-...
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Abbildung 3-20. LSI 9265-8i-RAID-Akkubaugruppe entfernen und installieren Schraube (2) LSI 9265-8i RAID-Akkubaugruppe Systemplatinenbaugruppe Installieren der LSI 9265-8i RAID-Akkubaugruppe Setzen Sie die LSI 9265-8i RAID-Akkubaugruppe an ihren Platz auf der Systemplatinenbaugruppe. Siehe Abbildung 3-20. Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die LSI 9265-8i RAID- Akkubaugruppe auf der Systemplatinenbaugruppe gesichert wird.
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Abbildung 3-21. LSI 9265-8i-RAID-Akku entfernen und installieren LSI 9265-8i RAID-Akku LSI 9265-8i RAID-Akkuträger Schraube (3) Installieren des LSI 9265-8i-RAID-Akkus Befestigen Sie den RAID-Akku am RAID-Akkuträger. Siehe Abbildung 3-21. Setzen Sie die Schrauben, mit denen der RAID-Akku gesichert ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-21. Schließen Sie das Kabel an die LSI 9265-8i-Karte an.
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Seite 163
Abbildung 3-23. SAS-Zusatzkartenbaugruppe entfernen und installieren Schraube (3) SAS-Zusatzkartenbaugruppe Zusatzkarten-Konvertierungsplatine Systemplatinenbaugruppe Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die SAS-Zusatzkarte an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-24. Entfernen Sie die SAS-Zusatzkarte von der Halterung. Siehe Abbildung 3-24. Installieren von Systemkomponenten | 163...
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Setzen Sie die drei Schrauben wieder ein, mit denen die SAS- Zusatzkartenbaugruppe an der Systemplatinenbaugruppe befestigt ist. Siehe Abbildung 3-23. Verbinden Sie alle Kabel wieder mit der SAS-Zusatzkarte. Installieren Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 124. Schließen Sie das System wieder an die Stromversorgung an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
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Seite 167
Abbildung 3-26. 10-GbE-Zusatzkartenbaugruppe entfernen und installieren Schraube (3) 10-GbE-Zusatzkartenbaugruppe Zusatzkarten-Konvertierungsplatine Systemplatinenbaugruppe Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die 10-GbE-Zusatzkarte an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-27. Entfernen Sie die 10-GbE-Zusatzkarte aus der Halterung. Siehe Abbildung 3-27. Installieren von Systemkomponenten | 167...
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Seite 170
Abbildung 3-28. Mellanox-Kartenbaugruppe entfernen und installieren Schraube (3) Mellanox-Kartenbaugruppe Zusatzkarten-Konvertierungsplatine Systemplatinenbaugruppe Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Mellanox-Karte an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-29. Entfernen Sie die Mellanox-Karte von der Halterung. Siehe Abbildung 3-29. Installieren von Systemkomponenten...
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 124. Schließen Sie das System wieder an die Stromversorgung an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Systemspeicher Jede Systemplatine verfügt über 32 ungepufferte oder registrierte DDR3- DIMM-Steckplätze für den Einbau von bis zu 32 DDR3-800/1066/1333/ 1600-Speicherchips zur Unterstützung der vier Prozessoren.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-32. DIMM-Modul einsetzen und entfernen Speichermodul Speichermodulsockel Speichermodul-Auswurfvorrichtung (2) Drücken Sie das Speichermodul mit den Daumen nach unten und lassen Sie das Modul im Sockel einrasten. Siehe Abbildung 3-32. Das Speichermodul ist dann korrekt im Sockel eingesetzt, wenn die entsprechenden Auswurfhebel wie bei den anderen Sockeln mit installierten Speichermodulen ausgerichtet sind.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
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Ziehen Sie die Halteklammer vorsichtig über die Batterie in Richtung des positiven Endes des Anschlusses und heben Sie die Batterie aus dem Anschluss. Siehe Abbildung 3-33. Halten Sie die Batterie mit dem Pluspol in Richtung der Halteklammer des Batterieanschlusses. Siehe Abbildung 3-33. Ziehen Sie die Halteklammer vorsichtig in Richtung der positiven Seite des Anschlusses und schieben Sie die Batterie in den Anschluss, bis die Halteklammer einrastet.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
Trennen Sie das Festplatten- und Netzkabel von der Systemplatine. Entfernen Sie die acht Schrauben und schieben Sie dann die Systemplatine. Siehe Abbildung 3-34. VORSICHTSHINWEIS: Fassen Sie die Systemplatine nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Fassen Sie die Systemplatine an den Rändern an und heben Sie sie aus der Systemplatinenbaugruppe.
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Systemplatine an der Systemplatinenbaugruppe befestigt ist. Siehe Abbildung 3-34. Übertragen Sie die Prozessoren auf die neue Systemplatine. Siehe „Prozessor ausbauen“ auf Seite 131 und „Installieren eines Prozessors auf Seite 134. Bauen Sie die Speichermodule aus und setzen Sie sie auf der neuen Systemplatine auf den gleichen Speicherbänken wieder ein.
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Abbildung 3-35. System öffnen und schließen Zugauflage Gehäuseabdeckung Verriegelung des Freigabehebels Befestigungsschraube Schließen des Systems Platzieren Sie die Abdeckung über das Gehäuse und schieben Sie sie bis zur Vorderseite des Gehäuses, bis sie einrastet. Siehe Abbildung 3-35. Befestigen Sie die Abdeckung mithilfe der Befestigungsschraube. Siehe Abbildung 3-35.
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Lüfterhalterung Löcher für Verriegelungsstifte (6) Verriegelungsstifte (6) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die obere Mittelplatine an der Mittelplatinenhalterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-38. Trennen Sie alle Kabel von der oberen Mittelplatine. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
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Abbildung 3-38. Obere Mittelplatine entfernen und installieren Obere Mittelplatine Schraube (6) Abstandsstück auf Mittelplatinenhalterung (2) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen der Mittelplatinenhalterungs- träger am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-39. 10 Heben Sie den Mittelplatinenhalterungsträger aus dem Gehäuse heraus. Siehe Abbildung 3-39. Installieren von Systemkomponenten | 191...
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Abbildung 3-39. Mittelplatinenhalterungsträger entfernen und installieren Schraube (3) Mittelplatinenhalterungsträger 11 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-40. 12 Heben Sie die Mittelplatinenhalterung aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-40. Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-40. Mittelplatinenhalterung entfernen und installieren Schraube (6) Mittelplatinenhalterung 13 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die untere Mittelplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-41. 14 Trennen Sie alle Kabel von der unteren Mittelplatine. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
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Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die untere Mittelplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-41. Schließen Sie alle Kabel wieder an die untere Mittelplatine an. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden.
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12 Setzen Sie die Lüfter wieder ein. Siehe „Installieren eines Lüfters“ auf Seite 188. 13 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppen wieder ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 124. 14 Schließen Sie das System (siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 186). 15 Schließen Sie das System wieder an die Stromversorgung an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
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Abbildung 3-42. 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerksgehäuse entfernen und installieren (1) Schraube (10) 3,5-Zoll Festplattenlaufwerksgehäuse Lösen Sie die Schrauben, mit denen die Baugruppen auf der Frontblende am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-43. Trennen Sie alle Kabel von der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 5-3 für 3,5-Zoll-Festplatten und Abbildung 5-7 für 2,5-Zoll-Festplatten. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
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Entfernen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-43. Abbildung 3-43. 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerksgehäuse entfernen und installieren (2) 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerksgehäuse Baugruppe auf der Frontblende (2) Lösen und entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Rückwandplatine am Festplattenlaufwerksgehäuse befestigt ist. 10 Entfernen Sie die Rückwandplatine vom Festplattenlaufwerksgehäuse. Siehe Abbildung 3-44.
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Setzen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-43. Setzen Sie die Schrauben, mit denen die Baugruppen auf der Frontblende am Gehäuse befestigt sind, wieder ein. Siehe Abbildung 3- Schließen Sie alle Kabel wieder an die Rückwandplatine an. Siehe Abbildung 5-3 für 3,5 Festplatten.
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Wenn die zweite Stromverteilungsplatine ausgebaut ist, bauen Sie zunächst diese wieder in das System ein. Siehe Abbildung 3-45. Ansonsten fahren Sie mit Schritt 5 fort. ANMERKUNG: Winkeln Sie für den Einbau der zweiten Stromverteilungsplatine, die sich unterhalb der ersten Stromverteilungsplatine befindet, die Platine an. Befestigen Sie die Schrauben, die die zweite Strom-verteilungsplatine am System sichern.
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Sie sie in die richtige Position. Siehe Abbildung 3-47. Setzen Sie die Schraube, mit der die Lüftercontrollerplatine am Gehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-47. Schließen Sie alle Kabel an die Lüftercontrollerplatine an. Siehe Abbildung 3-48. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden.
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Abbildung 3-49. 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerksgehäuse entfernen und installieren (1) 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerksgehäuse Schraube (10) Lösen Sie die Schrauben, mit denen die Baugruppen auf der Frontblende am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-49. Trennen Sie alle Kabel von der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 5-7 für 2,5 Festplatten.
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Kabel beim späteren Einsetzen korrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-50. Abbildung 3-50. Festplattenlaufwerksgehäuse entfernen und installieren (2) Baugruppe auf der 2,5-Zoll Festplattenlaufwerksgehäuse Frontblende (2) 10 Lösen und entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Rückwand- platine am Festplattenlaufwerksgehäuse befestigt ist.
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Abbildung 3-51. Rückwandplatine mit Expanderkarte entfernen und installieren 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerksgehäuse 2,5-Zoll-Festplatten- Rückwandplatine Schraube (11) Expanderkarte 12 Entfernen Sie die Expanderkarte von der 2,5 Festplatten- -Zoll- Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-52. Installieren von Systemkomponenten | 213...
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Setzen Sie die Schrauben, mit denen die Rückwandplatine am Festplattenlaufwerksgehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-51. Setzen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-50. Setzen Sie die Schrauben, mit denen die Baugruppen auf der Frontblende am Gehäuse befestigt sind, wieder ein. Siehe Abbildung 3- Schließen Sie alle Kabel wieder an die Rückwandplatine an.
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gehäuse am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-42. Lösen Sie die Schrauben, mit denen die Frontblenden-Baugruppe am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-43. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-43. Lösen und entfernen Sie die Schrauben, mit der die Frontblenden- Baugruppe am Festplattenlaufwerksgehäuse befestigt ist.
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Festplattenlaufwerksgehäuse ein. Siehe Abbildung 3-53. Setzen Sie die Schrauben, mit denen die Frontblenden-Baugruppe am Festplattenlaufwerksgehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-53. Setzen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-43. Setzen Sie die Schrauben, mit denen die Frontblenden-Baugruppe am Gehäuse befestigt sind, wieder ein.
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Setzen Sie die Sensorplatine wieder in das Festplattenlaufwerksgehäuse ein. Siehe Abbildung 3-55. Setzen Sie die Schraube, mit denen die Sensorplatine am Festplattenlaufwerksgehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-55. Schließen Sie das Sensorplatinenkabel an der Sensorplatine an. Setzen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-43.
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Lösen und entfernen Sie die Schrauben, mit der die Sensorplatinenbaugruppe am Festplattenlaufwerksgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-56. Entfernen Sie die Sensorplatinenbaugruppe vom Festplattenlaufwerksgehäuse. Siehe Abbildung 3-56. Abbildung 3-56. Sensorplatinenbaugruppe entfernen und installieren Sensorplatinenbaugruppe Schraube (2) 10 Lösen und entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Sensorplatine an der Sensorplatinenhalterung befestigt ist.
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Setzen Sie die Sensorplatinenbaugruppe wieder in das Festplattenlaufwerksgehäuse ein. Siehe Abbildung 3-56. Setzen Sie die Schraube, mit denen die Sensorplatine am Festplattenlaufwerksgehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-56. Schließen Sie das Sensorplatinenkabel an der Sensorplatine an. Setzen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-43.
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• Entfernen Sie schrittweise nacheinander alle Peripheriegeräte und versuchen Sie das System einzuschalten. Wenn das System nach dem Entfernen eines Peripheriegeräts funktioniert, besteht möglicherweise ein Problem mit dem Peripheriegerät oder der Konfiguration zwischen dem Gerät und dem System. Wenden Sie sich an den Hersteller des Peripheriegeräts, um Unterstützung zu erhalten.
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen dem Bildschirmanschluss des Systems und dem Bildschirm. Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Gehen Sie zur Fehlerbehebung an einer USB-Tastatur und/oder -Maus wie folgt vor. Wie Sie bei anderen USB-Geräten vorgehen, erfahren Sie in Schritt 5.
Starten Sie das System neu und rufen Sie das System-Setup-Programm auf, falls die Tastatur funktioniert. Stellen Sie sicher, dass alle USB- Schnittstellen aktiviert sind. Siehe „USB Configuration (USB- Konfiguration)“ auf Seite 67. Wenn die Tastatur nicht funktioniert, können Sie den Fernzugriff verwenden.
Fehlerbehebung bei einer Netzwerkkarte Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob System-meldungen angezeigt werden, die zum Netzwerkkartencontroller gehören. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigen (BMC-Verwaltungsschnittstelle)“ auf Seite 22. • Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
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Starten Sie das System neu. Wenn das Problem behoben ist, schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 186. Falls der Ersatzlüfter nicht funktioniert, lesen Sie „Hilfestellung“ auf Seite 264. Fehlerbehebung beim Systemspeicher Wenn das System nicht funktioniert, schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Netzstromquelle.
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Installieren Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 124. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 10 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die Einstellungen für den Systemspeicher. Siehe „System Memory“ auf Seite 54.
Produktdokumentation autorisiert ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Gerätetreiber für die Controllerkarte installiert und richtig konfiguriert sind. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum Betriebssystem. Starten Sie das System neu, rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie, ob der Controller aktiviert ist und die Laufwerke im System-Setup-Programm angezeigt werden.
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10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11 Wenn das Problem weiterhin besteht, entfernen Sie Prozessor 1 und installieren Sie einen anderen entfernten Prozessor im Prozessorsockel 1. Siehe „Prozessor ausbauen“ auf Seite 131 und „Installieren eines Prozessors auf Seite 134.
IRQ-Zuweisungskonflikte Die meisten PCI-Geräte können sich einen IRQ mit einem anderen Gerät teilen. Ein gleichzeitiger Zugriff ist jedoch nicht möglich. Um Zuordnungskonflikte zu vermeiden, beachten Sie die in den Dokumentationen der einzelnen PCI-Geräte angegebenen IRQ- Anforderungen. Tabelle 4-1. Zuweisungsspezifische IRQ-Anforderungen IRQ- Zuweisung IRQ-...
Jumper und Anschlüsse Anschlüsse auf der Systemplatine Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Steckbrücken (Jumper) des Systems. Darüber hinaus werden grundlegende Informationen zu Steckbrücken und Schaltern gegeben und die Stecker auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben. Abbildung 5-1. Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper und Anschlüsse | 247...
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PCIe-x16-Steckplatz 3 PCIe-x16-Steckplatz 1 PCIe-x16-Steckplatz 2 Prozessor 2 Prozessor 1 DIMM-Sockel für Prozessor 1 Prozessor 3 DIMM-Sockel für Prozessor 3 Hauptstromversorgunganschluss Signalanschluss zwischen zwei Platinen SATA2-Anschluss 5 (Festplatte zu SATA2-Anschluss 4 (Festplatte Rückwandplatine) zu Rückwandplatine) SATA2-Anschluss 3 (Festplatte zu SATA2-Anschluss 2 (Festplatte Rückwandplatine) zu Rückwandplatine) SATA2-Anschluss 1 (Festplatte zu...
Anschlüsse auf der Rückwandplatine 3,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit CPLD Abbildung 5-2. Vorderansicht der Rückwandplatine 3,5-Zoll-Rückwandplatine mit CPLD SATA2- und SAS-Anschlüsse 1-4 (von links nach rechts) für Systemplatine 1 SATA2- und SAS-Anschlüsse 6-5 (von SATA2- und SAS-Anschlüsse 1-4 links nach rechts) für Systemplatine 2 (von links nach rechts) für Systemplatine 2 SATA2- und SAS-Anschlüsse 5-6 (von...
SGPIO-Anschluss 3 SATA2-Festplattenanschlüsse 1-4 für Systemplatine 1 (von rechts nach links) SGPIO-Anschluss 2 SGPIO-Anschluss 1 Jumper auf der Rückwandplatine SATA2-Festplattenanschlüsse 5-6 (von rechts nach links) für Systemplatine 1 SATA2-Festplattenanschlüsse 1-4 SATA2-Festplattenanschlüsse 6-5 (von rechts nach links) für für Systemplatine 2 (von rechts nach Systemplatine 2 links) Stromversorgungsanschluss auf der...
Abbildung 5-5. Rückansicht der Rückwandplatine Jumper auf der Rückwandplatine UART-Anschluss Mini-SAS-Anschlüsse 4-5 Mini-SAS-Anschlüsse 0-3 Stromversorgungsanschluss auf der Stromversorgungsanschluss auf der Rückwandplatine für Netzteil 1 Rückwandplatine für Netzteil 2 2,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit Expander Abbildung 5-6. Vorderansicht der Rückwandplatine SATA2- und SAS-Anschlüsse 1-12 SATA2- und SAS-Anschlüsse 1-12 (von links nach rechts) für (von links nach rechts) für...
Anschlüsse auf einer Mittelplatine Abbildung 5-9. Anschlüsse auf einer Mittelplatine Mini-SAS-Anschluss für Festplatte Mini-SAS-Anschluss für Festplatte Lüftercontrollerplatinen-Anschluss Signalanschluss Stromversorgungsanschluss CPLD-JTAG zu Systemplatine (Mittelplatine zu Systemplatine) IPMB-Anschluss Stromversorgungsanschluss 2 Stromversorgungsanschluss 1 Jumper und Anschlüsse | 253...
Anschlüsse auf einer Erweiterungskarte Abbildung 5-10. Anschlüsse auf einer Erweiterungskarte PCIe-x16-iPass-Anschluss (2. Erweiterungskarte (HIC-Karte) Generation) PCIe-x16-Goldfinger (2. Generation) Jumper und Anschlüsse...
Lüftercontrollerplatinen-Anschlüsse Abbildung 5-13. Lüftercontrollerplatinen-Anschlüsse Frontblendenanschluss für Frontblendenanschluss für Systemplatine 4 (nicht benutzt) Systemplatine 2 Frontblendenanschluss für Frontblendenanschluss für Systemplatine 3 (nicht benutzt) Systemplatine 1 Stromversorgungsanschluss für *FCB-Firmware-Wiederherstellungs- Systemlüfterplatine 1 und PS-ON-Anschluss Jumper zur Drehzahlsteuerung des Stromversorgungsanschluss für Systemlüfters Systemlüfterplatine 2 FCB-Firmware-Update-Anschluss Jumper zur Auswahl der Produkt-ID und zur Deaktivierung der...
Anschluss für Systemlüfter 2 Anschluss für Systemlüfter 1 Frontblendenanschluss 1 ANMERKUNG: Stift 9 und Stift 10 der FCB-Firmware-Wiederherstellung und der PS-ON-Anschluss werden für die Firmware-Wiederherstellung verwendet, und Stifte 1-8 werden zum Debuggen verwendet, wenn Stift 9 und Stift 10 durch Jumper verbunden werden.
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