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Dell Precision 690 Benutzerhandbuch Seite 103

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  P
Paralleler Anschluss – Ein E/A-Anschluss, über den ein paralleler Drucker an den Computer angeschlossen werden kann. Wird auch als LPT-Anschluss
bezeichnet.
Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, auf dem sich mindestens ein als logisches Laufwerk bezeichneter logischer Speicherbereich
befindet. Jede Partition kann über mehrere logische Laufwerke verfügen.
PCI – Abkürzung für Peripheral Component Interconnect (Verbindung von Peripheriekomponenten) – PCI ist ein lokaler Bus, der 32- und 64-Bit breite
Datenpfade unterstützt und einen Hochgeschwindigkeitsdatenpfad zwischen dem Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispielsweise Grafik, Datenträger 
oder Netzwerk).
PCI-Express – Eine Modifizierung der PCI-Schnittstelle, die die Datenübertragungsrate zwischen dem Prozessor und den angeschlossenen Geräten steigert. 
PCI-Express ermöglicht Übertragungsraten von 250 MB/s bis 4 GB/s. Wenn die verfügbaren Übertragungsraten des PCI-Express-Chipsatzes und des Geräts 
verschieden sind, erfolgt der Betrieb bei der niedrigeren Geschwindigkeit.
PC-Karte – Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als PC-Karten erhältlich.
PCMCIA – Abkürzung für Personal Computer Memory Card International Association – Dieses Gremium legt Normen für PC-Karten fest.
PIN – Personal Identification Number (Persönliche Identifikationsnummer) – Eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge, die den unbefugten Zugriff auf
Computernetzwerke und andere sichere Systeme verhindert.
PIO – Abkürzung für Programmed Input/Output (Programmierte Eingabe/Ausgabe) – Eine Methode zur Datenübertragung zwischen zwei Geräten, wobei der 
Prozessor Bestandteil des Datenpfads ist.
Pixel – Ein einzelner Punkt auf dem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 800 × 
600, wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt.
Plug & Play – Eine Funktionalität zur automatischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play bietet automatische Installation und Konfiguration,
Kompatibilität mit bereits vorhandener Hardware, falls das BIOS, das Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-Play-konform sind.
POST – Abkürzung für Power-On Self-Test (Selbsttest beim Einschalten) – Ein vom BIOS automatisch geladenes Diagnoseprogramm, das grundlegende Tests
der Hauptkomponenten eines Computers durchführt, beispielsweise von Speicher, Festplatten und Grafik. Wenn während des POST keine Probleme 
festgestellt werden, setzt der Computer den Start fort.
Programm – Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele.
Programme benötigen ein Betriebssystem, um ausgeführt zu werden.
Prozessor – Ein Computerchip, der Programmanweisungen interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, 
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Abkürzung für Personal System/2 – Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, die Maus oder die Zehnertastatur.
PXE – Abkürzung für Pre-Boot Execution Environment (Vorstartausführungssumgebung) – Ein WfM-Standard (Wired for Management, Vernetzt für die 
Verwaltung), der es ermöglicht, vernetzte Computer ohne Betriebssystem zu konfigurieren und ferngesteuert zu starten.
  R
RAID – Abkürzung für Redundant Array of Independent Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten) – Eine Methode zum Bereitstellen der
Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50.
RAM – Abkürzung für Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) – Der primäre temporäre Speicherbereich für Programmbefehle und Daten. Alle im RAM 
abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.
Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines tragbaren Computers eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu
verringern.
RFI – Abkürzung für Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz) – Eine Störung, die in der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 
100 000 MHz erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als 
Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z.B. Infrarot und Licht.
ROM – Abkürzung für Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher) – Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch 
überschrieben werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren. Einige der für den Betrieb 
des Computers wichtigen Programme befinden sich im ROM.
RPM – Abkürzung für Revolutions Per Minute (Umdrehungen pro Minute) – Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird
häufig in U/min gemessen.
RTC – Abkürzung für Real Time Clock (Echtzeittakt) – Batteriegestützter Takt auf der Systemplatine, der Datum und Uhrzeit auch nach dem Herunterfahren des 
Computers speichert.
RTCRST – Abkürzung für Real Time Clock Reset (Zurücksetzen der Echtzeituhr) – Eine Steckbrücke auf die Systemplatine einiger Computer, die häufig bei der 
Problembehandlung hilft.
Ruhezustand – Eine Stromsparfunktion, bei der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf dem Festplattenlaufwerk gesichert werden und
anschließend der Computer ausgeschaltet wird. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt.
  S

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