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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für BRP Can-Am OUTLANDER 500 EFI 2007

  • Seite 2 Das heißt, es handelt es sich um ein Hochleistungs-Fahrzeug für erfahrene Benutzer. Gedruckt in Kanada. (vmo2007-004 DR) ®™ und BRP Logo sind Warenzeichen von Bombardier Recreational Products Inc. oder ihrer Tochtergesellschaften. ©2006 Bombardier Recreational Products Inc. und BRP US Inc. Alle Rechte vorbehalten.
  • Seite 3 Tod führen kann. In Kanada übernimmt Bombardier Recreational Products Inc. (BRP) den Vertrieb der Produkte. In den USA werden die Produkte durch BRP US Inc. vertrieben. Die folgenden Warenzeichen sind Eigentum der Firma Bombardier Recrea- tional Products Inc.: Can-Am™...
  • Seite 4 Sie hiervon vol- bungen und/oder Spezifikationen in len Gebrauch gemacht haben! Wenn dieser Bedienungsanleitung kommen. Sie detailliertere Wartungsinformatio- BRP behält sich das Recht vor, jeder- nen benötigen, wenden Sie sich bitte zeit Spezifikationen, Designs, Funk- an Ihren Händler. tionen, Modelle oder Ausrüstungen zu verändern oder ganz aus dem Pro-...
  • Seite 5 Für Ersatzteile und Zubehör empfeh- len wir, Originalprodukte von BRP zu verwenden. Diese wurden ausdrück- lich für Ihr Fahrzeug entwickelt und hergestellt, um den hohen Anforde- rungen der BRP-Standards gerecht zu werden. Wir bieten ein WERKSTATTHAND- BUCH an, das die kompletten Service- und Wartungsinformationen inklusive zusätzlicher...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann. HINWEIS ................9 EINFÜHRUNG.
  • Seite 7 ANHÄNGESCHILD ..............61 HINWEISSCHILDER AUF DEM FAHRZEUG .
  • Seite 8 BEDIENUNGSANLEITUNGEN........... . 99 Allgemeines .
  • Seite 9 GARANTIE BESCHRÄNKTE GARANTIE VON BRP NORDAMERIKA: 2007 CAN-AM ATV ................. 148 BESCHRÄNKTE INTERNATIONALE GARANTIE VON BRP: 2007 CAN-AM...
  • Seite 10 _______________________...
  • Seite 11: Hinweis

    HINWEIS Diese Bedienungsanleitung wurde verfasst, um den Halter/Fahrer eines neuen Fahrzeugs mit den verschiede- nen Bedienelementen des Fahrzeugs sowie den Anweisungen für die War- tung und den sicheren Betrieb vertraut zu machen. Sie ist für die richtige Ver- wendung des Produktes unerlässlich. In dieser Bedienungsanleitung wer- den die folgenden Symbole verwen- det.
  • Seite 12: Einführung

    EINFÜHRUNG Ihr Händler muss Sie grundsätzlich Das Fahren auf Sand ist anders als das über die besonderen Bedienelemente Fahren auf Schnee oder durch Wälder und Funktionen an Ihrem neuen Fahr- oder Sumpfland. Jedes Gelände stellt zeug informiert haben. Bitte nehmen möglicherweise größere Anforderun- Sie sich die Zeit, diese Bedienungs- gen an das Bewusstsein und die Ge-...
  • Seite 13: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITS- HINWEISE ____________ ___________ SICHERHEITSHINWEISE...
  • Seite 14: Besondere Sicherheitshinweise

    BESONDERE SICHERHEITSHINWEISE Fahren Sie dieses Fahrzeug niemals DIESES FAHRZEUG IST KEIN SPIEL- auf gepflastertem oder asphaltier- ZEUG, SEIN BETRIEB KANN GE- tem Untergrund, Bürgersteigen, FÄHRLICH SEIN. privaten Wegen, Parkplätzen und Dieses Fahrzeug verhält sich anders Straßen. als andere Fahrzeuge. Dazu gehören Fahren Sie dieses Fahrzeug nie auf auch Motorräder und Pkw.
  • Seite 15 Fahren Sie in einem unbekannten Befolgen Sie immer die geeigne- Gelände immer langsam und mit ten Verfahren, die in dieser Bedie- größter Vorsicht. Achten Sie beim nungsanleitung näher beschrieben Fahren dieses Fahrzeugs immer auf sind, um einen Abhang hinabzufah- sich ändernde Bedingungen im Ge- ren und an Abhängen zu bremsen.
  • Seite 16 Verwendung von nicht ge- zu fahren. Halten Sie beim Fah- eignetem Zubehör. Verwenden Sie ren über Hindernisse immer die ausschließlich von BRP zugelasse- geeigneten Verfahren ein, die in nes Zubehör. Montieren Sie NIE dieser Bedienungsanleitung näher einen Beifahrersitz und verwenden beschrieben sind.
  • Seite 17 WEITERE INFORMATIONEN ÜBER DIE SICHERHEIT EINES ATVs erhalten Sie bei einem zuge- lassenen Can-Am Händler, bei dem Sie sich ebenfalls über Trainings- kurse in Ihrer Nähe informieren können. Nur USA und Kanada: Kontak- tieren Sie das Specialty Vehicle Institute of America (SVIA) unter Nummer 1 800 877-2887 oder in Kanada das Canada Safety Coun- cil (CSC) unter Nummer 1 (613)
  • Seite 18: Warnhinweise Für Den Betrieb

    WARNHINWEISE FÜR DEN BETRIEB Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann. Die folgenden Warnhinweise und deren Format wurden von der Kommission für Verbraucherproduktsicherheit der Vereinigten Staaten gefordert und müssen in der Betriebsanleitung für alle ATVs enthalten sein.
  • Seite 19 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Nichteinhaltung der Altersempfehlung für dieses Fahrzeug. MÖGLICHE FOLGEN Die Nichteinhaltung dieser Altersempfehlung kann zu schwerwiegenden Verletzungen oder sogar zum Tod des Kindes führen. Selbst wenn ein Kind die empfohlene Altersgrenze für den Betrieb dieses Fahrzeugs bereits erreicht hat, besitzt es möglicherweise nicht die Fertig- keiten, das Können oder das Urteilsvermögen, die für das sichere Fahren des Fahrzeugs erforderlich sind, und kann in schwere Unfälle verwickelt werden.
  • Seite 20 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Mitnehmen eines Mitfahrers auf diesem Fahrzeug. MÖGLICHE FOLGEN Durch einen Mitfahrer wird Ihre Fähigkeit, dieses Fahrzeug im Gleichge- wicht zu halten und zu steuern, erheblich eingeschränkt. Dies könnte zu einem Unfall führen, wodurch Ihnen und/oder Ihrem Mit- fahrer Schaden zugefügt wird.
  • Seite 21 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Fahren dieses Fahrzeugs auf gepflastertem oder asphaltiertem Unter- grund. MÖGLICHE FOLGEN Die Reifen wurden für den Gebrauch im Gelände entwickelt, nicht für den Gebrauch auf glatten Flächen. Ein gepflasterter oder asphaltierter Unter- grund kann die Bedienung und Steuerung dieses Fahrzeugs ernsthaft be- einflussen.
  • Seite 22 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Fahren dieses Fahrzeugs auf öffentlichen Wegen, Landstraßen oder Schnellstraßen. MÖGLICHE FOLGEN Sie könnten mit einem anderen Fahrzeug zusammenstoßen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Fahren Sie dieses Fahrzeug nie auf öffentlichen Straßen, Landstraßen oder Schnellstraßen, nicht befestigte Straßen oder Schotterstraßen ein- geschlossen.
  • Seite 23 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Fahren dieses Fahrzeugs ohne zugelassenen Helm, Augenschutz und Schutzkleidung. MÖGLICHE FOLGEN Folgende Punkte betreffen jeden ATV-Fahrer: — Durch das Fahren ohne zugelassenen Helm erhöht sich das Risiko ei- ner ernsthaften Kopfverletzung bei einem Unfall oder das Risiko, da- bei sogar ums Leben zu kommen.
  • Seite 24 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Das Fahren dieses Fahrzeugs nach dem Konsum von Alkohol oder der Ein- nahme von Medikamenten. MÖGLICHE FOLGEN Dadurch könnte Ihr Urteilsvermögen stark beeinträchtigt werden. Dadurch könnte sich Ihr Reaktionsvermögen verlangsamen. Dadurch könnten Ihr Gleichgewichtssinn und Ihre Wahrnehmung beein- trächtigt werden.
  • Seite 25 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Fahren dieses Fahrzeugs mit zu hohen Geschwindigkeiten. MÖGLICHE FOLGEN Sie erhöhen dadurch Ihr Risiko, die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlie- ren, was zu einem Unfall führen kann. VERMEIDUNG DER GEFAHR Fahren Sie immer mit einer Geschwindigkeit, die dem Gelände, der Sicht- weite, den Betriebsbedingungen und Ihrer Erfahrung angepasst ist.
  • Seite 26 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Versuchen von Drehungen, Sprüngen oder anderen Stunts. MÖGLICHE FOLGEN Dadurch erhöht sich das Risiko eines Unfalls, und das Fahrzeug könnte sich überschlagen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Versuchen Sie niemals Stunts, wie etwa Drehungen oder Sprünge, auszu- führen. Versuchen Sie nicht, sich mit dem Fahrzeug auffällig zur Schau zu stellen.
  • Seite 27 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Keine Überprüfung des Fahrzeugs vor dem Fahren. Keine ordentliche Wartung des Fahrzeugs. MÖGLICHE FOLGEN Dadurch erhöht sich das Risiko eines Unfalls oder möglicher Beschädigun- gen des Fahrzeugs. VERMEIDUNG DER GEFAHR Untersuchen Sie Ihr Fahrzeug sorgfältig vor jeder Fahrt, um sicherzustel- len, dass es sich in einwandfreiem Betriebszustand befindet.
  • Seite 28 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Lösen der Hände vom Lenker oder der Füße von den Fußstützen während der Fahrt. MÖGLICHE FOLGEN Selbst wenn Sie nur eine Hand oder einen Fuß lösen, kann sich dadurch Ihre Fähigkeit, das Fahrzeug zu steuern, verringern oder Sie verlieren mög- licherweise das Gleichgewicht und fallen vom Fahrzeug herunter.
  • Seite 29 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Keine besondere Vorsicht beim Fahren in unbekanntem Gelände. MÖGLICHE FOLGEN Sie könnten auf versteckte Felsen, Buckel oder Löcher stoßen, ohne genü- gend Zeit für eine angemessene Reaktion zu haben. Dadurch könnte sich das Fahrzeug überschlagen oder außer Kontrolle ge- raten.
  • Seite 30 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Keine besondere Vorsicht beim Fahren auf übermäßig grobem, rutschigem oder lockerem Untergrund. MÖGLICHE FOLGEN Dadurch könnte das Fahrzeug den Antrieb verlieren oder außer Kontrolle geraten, was zu einem Unfall oder sogar zum Überschlagen des Fahrzeugs führen könnte. VERMEIDUNG DER GEFAHR Fahren Sie auf übermäßig grobem, rutschigem oder lockerem Untergrund erst dann, wenn Sie es gelernt haben und die erforderliche Geschicklichkeit...
  • Seite 31 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Unsachgemäßes Wenden und Kurvenfahren. MÖGLICHE FOLGEN Das Fahrzeug könnte außer Kontrolle geraten und es könnte zu einem Zu- sammenstoß oder einem Überschlag des Fahrzeugs kommen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Befolgen Sie immer die geeigneten Verfahren beim Kurvenfahren, die in dieser Bedienungsanleitung näher beschrieben sind.
  • Seite 32 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Fahren auf zu steilen Abhängen. MÖGLICHE FOLGEN Das Fahrzeug kann sich an zu steilen Abhängen leichter überschlagen als auf ebenem Untergrund oder an kleinen Hügeln. VERMEIDUNG DER GEFAHR Fahren Sie niemals auf Hängen, die für das Fahrzeug oder Ihre eigenen Fähigkeiten zu steil sind.
  • Seite 33 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Unsachgemäßes Hinauffahren von Abhängen. MÖGLICHE FOLGEN Dadurch könnte das Fahrzeug außer Kontrolle geraten oder sich überschla- gen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Befolgen Sie immer die geeigneten Verfahren beim Hinauffahren von Hän- gen, die in dieser Bedienungsanleitung näher beschrieben sind. Prüfen Sie das Gelände immer sorgfältig, bevor Sie einen Hügel hinauffah- ren.
  • Seite 34 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Unsachgemäßes Hinabfahren von Abhängen. MÖGLICHE FOLGEN Dadurch könnte das Fahrzeug außer Kontrolle geraten oder sich überschla- gen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Befolgen Sie immer die geeigneten Verfahren beim Herabfahren von Ab- hängen, die in dieser Bedienungsanleitung näher beschrieben sind. HINWEIS: Eine besondere Technik ist erforderlich, um beim Abwärtsfahren zu bremsen.
  • Seite 35 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Unsachgemäßes Überqueren von oder Wenden an Abhängen. MÖGLICHE FOLGEN Dadurch könnte das Fahrzeug außer Kontrolle geraten oder sich überschla- gen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Versuchen Sie niemals, das Fahrzeug auf einem Hang zu wenden, bevor Sie die Kurventechnik in ebenem Gelände beherrschen, wie sie in dieser Bedienungsanleitung näher beschrieben wird.
  • Seite 36 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Stehen bleiben, Rückwärtsrollen oder unsachgemäßes Absitzen, wenn Sie ei- nen Abhang hinauffahren. MÖGLICHE FOLGEN Dies könnte zum Überschlagen des Fahrzeugs führen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Schalten Sie beim Hinauffahren immer in den geeigneten Gang und halten Sie eine gleichmäßige Geschwindigkeit. Wenn Sie die Geschwindigkeit hangaufwärts vollständig verlieren: Verlagern Sie Ihr Gewicht hangaufwärts.
  • Seite 37 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Unsachgemäßes Fahren über Hindernisse. MÖGLICHE FOLGEN Dadurch könnte das Fahrzeug außer Kontrolle geraten oder es könnte zu einem Zusammenstoß kommen. Ein Überschlagen des Fahrzeugs könnte die Folge sein. VERMEIDUNG DER GEFAHR Bevor Sie in einem unbekannten Gelände fahren, prüfen Sie dieses auf Hindernisse.
  • Seite 38 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Unsachgemäßes Schleudern oder Rutschen. MÖGLICHE FOLGEN Sie könnten die Kontrolle über dieses Fahrzeug verlieren. Das Fahrzeug könnte unerwartet wieder Bodenhaftung erlangen, was zu einem Überschlag führen könnte. VERMEIDUNG DER GEFAHR Durch Üben in ebenem, glattem Gelände bei niedrigen Geschwindigkeiten lernen Sie, ein mögliches Schleudern oder Rutschen sicher zu steuern.
  • Seite 39 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Fahren durch tiefes oder schnell fließendes Gewässer. MÖGLICHE FOLGEN Die Reifen könnten aufschwimmen. Dadurch ist der Antrieb eventuell nicht mehr gewährleistet und die Kontrolle über das Fahrzeug geht verloren. Die Folge könnte ein Unfall sein. VERMEIDUNG DER GEFAHR Fahren Sie dieses Fahrzeug niemals in schnell fließendem Wasser oder in tieferen Gewässern, als in dieser Bedienungsanleitung näher angegeben.
  • Seite 40 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Unsachgemäßes Fahren im Rückwärtsgang. MÖGLICHE FOLGEN Sie könnten auf ein Hindernis oder eine Person hinter dem Fahrzeug auf- fahren und dadurch schwere Verletzungen verursachen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Wenn Sie den Rückwärtsgang einlegen, achten Sie darauf, dass sich kei- ne Hindernisse oder Personen hinter dem Fahrzeug befinden.
  • Seite 41 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Fahren dieses Fahrzeugs mit den falschen Reifen oder mit falschem oder ungleichmäßigem Reifendruck. MÖGLICHE FOLGEN Das Fahren dieses Fahrzeugs mit den falschen Reifen, mit einem falschen oder ungleichmäßigen Reifendruck kann dazu führen, dass Sie die Kontrol- le über das Fahrzeug verlieren, Reifen Luft verlieren, auf der Felge laufen und sich ferner das Risiko eines Unfalls erhöht.
  • Seite 42 Verändern Sie dieses Fahrzeug niemals durch unsachgemäße Monta- ge oder Verwendung von nicht geeignetem Zubehör. Alle an diesem Fahrzeug verwendeten Teile und das gesamte Zubehör müssen von BRP zugelassen sein und gemäß den Anweisungen montiert und verwendet werden. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an einen zugelassenen Can-Am Händler.
  • Seite 43 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Überladen dieses Fahrzeugs oder unsachgemäßes Transportieren oder Schleppen von Ladung. MÖGLICHE FOLGEN Dies kann zu veränderten Handhabungsbedingungen führen, die in be- stimmten Situationen auch einen Unfall verursachen könnten. VERMEIDUNG DER GEFAHR Überschreiten Sie niemals die angegebene Zuladung für dieses Fahrzeug, einschließlich Fahrer sowie sämtlicher Lasten und Zubehörteile.
  • Seite 44 WARNUNG MÖGLICHE GEFAHRENSITUATION Der Transport von leicht entzündlichen oder gefährlichen Stoffen kann zu Explosionen führen. MÖGLICHE FOLGEN Dies kann zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen. VERMEIDUNG DER GEFAHR Transportieren Sie niemals leicht entzündliche oder gefährliche Stoffe. Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann.
  • Seite 45: Fahren Mit Dem Fahrzeug

    FAHREN MIT DEM FAHRZEUG Damit Sie an diesem Fahrzeug wirk- Machen Sie sich mit den Bedienele- lich möglichst viel Freude haben, gibt menten und dem allgemeinen Betrieb es einige grundlegende Regeln und des Fahrzeugs umfassend vertraut, bevor Sie sich an die Bedingungen Tipps, die Sie einhalten MÜSSEN.
  • Seite 46: Überprüfungen Vor Jeder Fahrt

    • Prüfen Sie den Motor/das Getrie- Überprüfungen vor be und die Komponenten des An- jeder Fahrt triebsstrangs auf Ölundichtigkeiten. • Reinigen Sie die Scheinwerfer und WARNUNG das Rücklicht. Die Überprüfung des Fahrzeugs • Stellen Sie sicher, dass die De- vor dem Fahren ist sehr wichtig. ckel des vorderen und hinteren Überprüfen Sie immer den ein- Staufachs ordnungsgemäß...
  • Seite 47 Beheben Sie vor dem Losfahren alle Probleme, die Sie möglicherweise gefunden haben. Wenden Sie sich gegebenenfalls an einen zugelasse- nen Can-Am Händler. ___________ ___________ SICHERHEITSHINWEISE...
  • Seite 48: Kleidung

    Kleidung Die aktuellen Witterungsverhältnisse sollten Ihnen die Wahl der richtigen Klei- dung erleichtern. Es ist jedoch wichtig, dass der Fahrer immer die geeignete Schutzkleidung trägt. Dazu gehört ein zugelassener Helm, Augenschutz, Stiefel, Handschuhe, ein Oberteil mit langen Ärmeln und eine lange Hose. Diese Art von Schutzkleidung schützt Sie gegen kleinere Gefährdungen, auf die Sie wäh- rend der Fahrt treffen können.
  • Seite 49: Transport Von Lasten

    Transport von Lasten Jede Last, die auf dem/den Gepäckträger(n) des Fahrzeugs transportiert wird, be- einträchtigt die Stabilität und die Kontrolle über das Fahrzeug. Daher überschrei- ten Sie keinesfalls den vom Hersteller des Fahrzeugs angegebenen Grenzwert für die Zuladung. Achten Sie immer darauf, dass die Ladung gesichert ist und die Steuerung des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird.
  • Seite 50: Arbeiten Mit Ihrem Fahrzeug

    Arbeiten mit Ihrem Fahrzeug Mit Ihrem Fahrzeug können Sie einige unterschiedliche LEICHTE Aufgaben er- ledigen, angefangen vom Schneeräumen bis hin zum Schleppen von Holz oder Transportieren von Lasten. Ihr zugelassener Can-Am Händler hält vielfältiges Zu- behör für Sie bereit. Halten Sie jedoch immer die zulässigen Zuladungen und Ka- pazitäten für das Fahrzeug ein.
  • Seite 51: Umwelt

    Umwelt Einer der Vorteile dieses Fahrzeugs besteht darin, dass Sie damit die viel genutz- ten und belebten Wege verlassen und sich weit weg von den meisten Siedlun- gen aufhalten können. Sie müssen der Natur jedoch immer den nötigen Respekt entgegen bringen und auf die Rechte anderer achten, sich an der Natur zu erfreu- en.
  • Seite 52: Allgemeine Betriebs- Und Sicherheitsmaßnahmen

    Ein Fahrer, der ein Fahrzeug abseits von Straßen und Wegen fährt, muss immer den sichersten Weg mit äußerster Vorsicht auswählen und das vor ihm liegen- de Gelände genauestens im Auge behalten. Das Fahrzeug darf keinesfalls von jemandem gefahren werden, der mit den für das Fahrzeug geltenden Fahran- weisungen nicht vollständig vertraut ist.
  • Seite 53: Bergauf Fahren

    Bergauf Fahren Auf Grund seiner Konfiguration hat dieses Fahrzeug so ausgezeichnete Steigfä- higkeiten, dass ein Umkippen möglich ist, bevor sie ihren Antrieb verlieren. Häu- fig liegen beispielsweise Geländesituationen vor, in der die Spitze eines Bergs so erodiert ist, dass sich diese Spitze sehr steil erhebt. Das Fahrzeug kann solche Bedingungen sicherlich meistern.
  • Seite 54: Fahrtechniken

    Fahrtechniken Das zu schnelle Fahren Ihres Fahrzeugs für die herrschenden Bedingungen kann zu Verletzungen führen. Geben Sie nur so viel Gas, dass Sie sicher vorwärts kom- men. Die Statistik zeigt, dass das Befahren von Kurven bei hoher Geschwindig- keit gewöhnlich zu Unfällen und Verletzungen führt. Denken Sie immer daran, dass dieses Fahrzeug schwer ist! Sie können durch das bloße Gewicht schon in Gefahr gebracht werden, wenn das Fahrzeug auf Sie fällt und Sie unter sich begräbt.
  • Seite 55 Obwohl das Fahrzeug mit einem angemessenen Stoßdämpfersystem ausgestat- tet ist, gibt es waschbrettartige oder grobe Geländebedingungen, in denen Sie sich nicht wohl fühlen und die Ihnen sogar Rückenschmerzen verursachen kön- nen. Häufig ist es erforderlich, dass Sie sich aufrichten oder in gehockter Stellung fahren.
  • Seite 56 Wasser beeinträchtigt die Bremsleistung Ihres Fahrzeugs. Sorgen Sie durch mehrfaches Betätigen dafür, dass Ihre Bremsen wieder trocken werden, nachdem das Fahrzeug das Wasser verlassen hat. In der Nähe von Wasser können Sie auch auf Matsch oder Sumpfland treffen. Seien Sie immer auf plötzliche "Löcher" oder Tiefenänderungen vorbereitet. Ach- ten Sie auch immer auf Gefährdungen durch halb verdeckte Felsen, Baumstäm- me o.ä.
  • Seite 57 Das Fahren auf Sand und über Sanddünen ist ebenfalls eine einzigartige Erfah- rung. Es müssen hierbei jedoch einige grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen be- achtet werden. In nassem, tiefen oder feinem Sand/Schnee kann der Antrieb verloren gehen. Dadurch kann das Fahrzeug rutschen, zurückfallen oder festsit- zen.
  • Seite 58 Hindernisse auf der Route müssen vorsichtig überquert werden. Dazu gehören lockere Felsen, umgestürzte Bäume, rutschige Oberflächen, Zäune, Pfosten so- wie Dämme und Vertiefungen. Wann immer möglich müssen Sie sie umgehen. Bedenken Sie, dass bestimmte Hindernisse zu groß und gefährlich sind, um über- quert zu werden.
  • Seite 59 Bergauf Verlagern Sie Ihr Gewicht nach vorn in Richtung den Hang hinauf. Halten Sie Ih- re Füße auf den Fußstützen und schalten Sie in einen niedrigen Gang, beschleu- nigen Sie dann und schalten Sie gegebenenfalls schnell in einen höheren Gang, während Sie hinauffahren.
  • Seite 60 Bergab Verlagern Sie Ihr Gewicht nach hinten. Bremsen Sie vorsichtig, um ein Schleu- dern zu vermeiden. Fahren Sie nicht ausschließlich mit der Motorbremse oder im Leerlauf den Hang hinab. Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann.
  • Seite 61 Seitliches Fahren am Abhang Dies ist eine der gefährlichsten Fahrsituationen, da sich dabei das Gleichgewicht des Fahrzeugs drastisch verlagern kann. Wann immer möglich müssen Sie dies vermeiden. Wenn es jedoch trotzdem erforderlich wird, ist es wichtig, dass Sie IMMER Ihr Gewicht zu der dem Hang zugewandten Seite verlagern und dass Sie immer darauf vorbereitet sind, abzusteigen, sobald das Fahrzeug umzukippen beginnt.
  • Seite 62: Routinemäßige Wartung

    Routinemäßige Wartung Nach einer Fahrt ist es empfehlenswert, Schnee, Eis, Matsch und Schmutz vom Fahrzeug zu entfernen. Dadurch halten Sie Ihr Fahrzeug nicht nur länger in einem guten Zustand für den Weiterverkauf, sondern Sie vermeiden auch mögliche Ge- fährdungen für die nächste Fahrt mit dem Fahrzeug. Reinigen Sie Ihr Fahrzeug mit warmem Seifenwasser und lassen Sie es dann trocknen.
  • Seite 63: Anhängeschild

    ANHÄNGESCHILD Dieses Fahrzeug wird mit einem Anhängeschild und Hinweisschildern mit wich- tigen Sicherheitsinformationen ausgeliefert. Jede Person, die dieses Fahrzeug fährt, muss diese Informationen vor Fahrtan- tritt lesen und verstehen. Nur USA und Kanada vmo2006-005-009_en ___________ ___________ SICHERHEITSHINWEISE...
  • Seite 64: Hinweisschilder Auf Dem Fahrzeug

    HINWEISSCHILDER AUF DEM FAHRZEUG Die folgenden Hinweisschilder befinden sich auf Ihrem Fahrzeug und sollten als unveränderliche Fahrzeugbestandteile betrachtet werden. Wenn sie fehlen oder beschädigt sind, können sie kostenlos ersetzt werden. Wenden Sie sich an einen Can-Am Vertragshändler. HINWEIS: Die folgenden, in dieser Bedienungsanleitung verwendeten Abbildun- gen sind nur allgemeine Darstellungen.
  • Seite 65 Hinweisschild 1 Hinweisschild 3 Hinweisschild 4 Hinweisschild 2 Hinweisschild 5 ___________ ___________ SICHERHEITSHINWEISE...
  • Seite 66: Usa- Und Kanada-Modelle

    Hinweisschild 6 Hinweisschild 8 vmo2006-016-008_en Hinweisschild 7 USA- und Kanada-Modelle vmo2006-007-002_aen vmo2006-005-010_en Hinweisschild 9 VORDERER UND HINTERER KOTFLÜGEL Internationale Modelle vmo2006-005-010_en NUR VORDERER KOTFLÜGEL vmo2007-002-002 BEFINDET SICH UNTER DEM SITZ AUF DER OBEREN RAHMENSTANGE ___________ ___________ SICHERHEITSHINWEISE...
  • Seite 67 Nur internationale Modelle Hinweisschild 10 vmo2006-014-003_a Hinweisschild 11 vmo2006-005-010_en NUR HINTERER KOTFLÜGEL ___________ ___________ SICHERHEITSHINWEISE...
  • Seite 68 ___________ ___________ SICHERHEITSHINWEISE...
  • Seite 69 FAHRZEUG- INFORMATIONEN _____________________...
  • Seite 70: Fahrzeugidentifikation

    Diese Nummern werden vom zugelassenen Can-Am Händ- ler verlangt, um Garantieansprüche ordnungsgemäß geltend zu machen. Es wird keine Garantie von BRP Inc. übernommen, wenn die Motoridenti- fikationsnummer oder die Fahrgestell- nummer entfernt oder in irgendeiner Weise manipuliert wurden. Daher...
  • Seite 71 Konformitätsetikett Dieses Etikett zeigt an, dass das Fahr- zeug die Vorschriften in vielen Ländern erfüllt. ANORDNUNG DES ETIKETTS Unter dem Sitz auf der oberen Outlander Serie Rahmenstange. USA UND KANADA ANDERE LÄNDER _____________________...
  • Seite 72: Gesetzliche Bestimmungen Zur Regelung Der Geräuschemis

    GESETZLICHE BESTIMMUNGEN ZUR REGELUNG DER GERÄUSCHEMISSION Nur USA und Kanada Manipulationen an der Geräuschregelung sind verboten! Durch US-amerikanische und kanadische Gesetze können die folgenden Hand- lungen oder solche, die sie verursachen, untersagt sein: 1. Der Ausbau oder die Außerbetriebsetzung eines Gerätes oder Bauteils, das in ein neues Fahrzeug zum Zwecke der Geräuschregelung eingebaut wurde zu anderen Zwecken als für Wartung, Reparatur oder Austausch vor dem Ver- kauf oder der Lieferung an den Endkunden oder bei Fahrzeugen, die bereits...
  • Seite 73: Anforderungen An Die Abgasemission

    ANFORDERUNGEN AN DIE ABGASEMISSION Nur USA Der kalifornische Ausschuss California Air Resources Board (CARB) fordert, dass Ihr Fahrzeug während seiner gesamten Nutzlebensdauer den anwendbaren Nor- men für Abgasemission gerecht wird, sofern der Betrieb und die Wartung gemäß den mitgelieferten Anweisungen erfolgen. Jährlich wird bei der Fahrzeugregistrierung in Kalifornien ein rotes Etikett für Nichtkonformität (sowie ein grünes Etikett) vergeben.
  • Seite 74: Einfahrzeit

    EINFAHRZEIT MOTOR Antriebsriemen Eine Einfahrzeit von etwa 10 Fahr- Bei einem neuen Zahnriemen ist ei- stunden ist erforderlich, bevor Sie das ne Einfahrzeit von 50 km (30 Mi) Fahrzeug über einen längeren Zeit- erforderlich. Vermeiden Sie star- raum mit Vollgas fahren. kes Beschleunigen/Abbremsen, Zie- hen von Lasten oder Fahrten mit VORSICHT: Mischen Sie nie Öl mit...
  • Seite 75: Bedienelemente/Instrumente/Ausstattung

    BEDIENELEMENTE/INSTRUMENTE/AUSSTATTUNG HINWEIS: Einige Bedienelemente/Instrumente/Ausstattungsmerkmale sind nur optionale Elemente. vmo2006-007-015_c _____________________...
  • Seite 76: Gashebel

    Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann. HINWEIS: In diesem Abschnitt finden 2) Wahlschalter Sie eine Beschreibung der grundle- Zweirad-/Allradantrieb genden Funktionen der unterschiedli- Mit diesem Wahlschalter können Sie chen Bedienelemente an Ihrem Fahr-...
  • Seite 77: Feststellbremse

    HINWEIS: Wie auch bei anderen auf WARNUNG Rädern laufenden Fahrzeugen wird Vergewissern Sie sich, dass die beim Bremsen das Gewicht des Fahr- Feststellbremse vollständig gelöst zeugs auf die vorderen Räder verla- ist, bevor Sie mit dem Fahrzeug gert. Um eine größere Bremswirkung anfahren.
  • Seite 78: Schalthebel

    5) Schalthebel WARNUNG Ein Hebel mit 5 Positionen: P, R, N, H Beim Fahren im Rückwärtsgang und L. prüfen Sie immer, ob der Weg hin- Um in einen anderen Gang zu schal- ter Ihnen frei ist und sich keine ten, halten Sie das Fahrzeug vollstän- Personen oder Hindernisse hinter dig an und stellen Sie dann den He- Ihnen befinden.
  • Seite 79: Multifunktionsschalter

    6) Multifunktionsschalter Der Multifunktionsschalter ist mit den folgenden Bedienelementen ausge- stattet: vmo2006-016-002_a ZÜNDSCHALTER-STELLUNGEN 1. OFF 2. ON "mit Licht" 3. ON "ohne Licht" vmo2006-016-001_a Motorausschalter TYPISCH — MULTIFUNKTIONSSCHALTER Dieser Schalter kann zum Ausschalten 1. Scheinwerferschalter des Motors und als Notfallschalter ver- 2.
  • Seite 80 HINWEIS: Der Motor überdreht nicht, wenn sich der Motorausschalter in der Position OFF befindet. Override-Taste Mit dieser Taste umgehen Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung für den Rückwärtsgang und erhöhen die Leis- tung. Drücken und halten Sie die Override-Taste und betätigen Sie dann allmählich den Gashebel.
  • Seite 81: Tachometer

    – Geschwindigkeits- bzw. Drehzahl- 7) Tachometer modus. vmo2006-007-033_g 1. Auswahltaste 2. Multifunktionsanzeige Zeigermodusanzeige vmo2006-007-034_a Der Tachometerzeiger weist zwei Mo- TYPISCH di auf, er kann die Fahrzeuggeschwin- 1. Anzeigewahltaste digkeit oder die Motordrehzahl pro Mi- 2. Zeigermodusanzeige nute anzeigen. 3. Ganganzeige 4.
  • Seite 82 Der Tachometer misst die Geschwin- Multifunktionsanzeige digkeit von 0 bis 140 km/h bzw. von 0 HINWEIS: Verwenden Sie die Aus- bis 90 MPH. wahltaste, um die Anzeige in den gewünschten Modus zu schalten. Drehzahlmodus In diesem Modus zeigt der Zeiger die Motordrehzahl an.
  • Seite 83 Drücken Sie die Anzeigewahltaste und HALTEN Sie sie für 2 Sekunden ge- drückt, um den Tageskilometerzähler zurückzusetzen. Betriebsstundenzähler (ENGINE HOURS) Dieser Zähler zeichnet die Motorlauf- zeit auf. Geschwindigkeit/Drehzahl Im Drehzahlmodus wird die Fahr- zeuggeschwindigkeit automatisch eingeblendet, sobald das Fahrzeug schneller als 10 km/h bzw. 6 MPH fährt.
  • Seite 84 Meldungen auf der Multifunktionsanzeige MELDUNG BESCHREIBUNG Wenn der Tachometer im GESCHWINDIGKEITSMODUS ist, zeigt die Multifunktionsanzeige “X 100 U/min” an, sobald der X 100 RPM Geschwindigkeits-/Drehzahlmodus ausgewählt wird. Diese Meldung zeigt an, dass Sie den falschen Zündschlüssel verwendet haben. Benutzen Sie den richtigen Schlüssel für dieses Fahrzeug.
  • Seite 85 VORSICHT: Wenn diese Leuchte nach dem Starten des Motors nicht so- fort erlischt, schalten Sie den Motor aus. Wenden Sie sich an einen Can-Am Vertragshändler. Fahren Sie das Fahrzeug erst wieder, wenn der Fehler be- hoben ist. Die Mitteilung muss von einem Can-Am Vertragshändler gelöscht werden. _____________________...
  • Seite 86: 12-Volt-Steckdose

    Kraftstoffstandanzeige Wenn diese Anzeigeleuchte leuchtet, ist der Allradantrieb Die Balkenanzeige zeigt während der eingeschaltet. Fahrt ständig die Kraftstoffmenge im Kraftstoffbehälter an. Wenn diese Anzeige leuchtet, ist dies ein Zeichen dafür, dass Wenn die Anzeigeleuchte “Niedriger weniger als 30% Kraftstoff im Kraftstoffstand”...
  • Seite 87: Zündschalter

    9) Zündschalter Digital kodiertes Sicherheitssystem (DESS™, Schlüsselschalter mit 3 Positionen: Digitally Encoded Security System) Der Zündschlüssel enthält einen spe- zifischen elektronischen Schaltkreis, durch den er eine eindeutige elektro- nische Seriennummer erhält. Dieser Zündschlüssel kann an keinem anderen Fahrzeug benutzt werden; umgekehrt kann auch der Zündschlüs- sel eines anderen Fahrzeugs nicht an Ihrem Fahrzeug benutzt werden,...
  • Seite 88: Bremspedal

    WARNUNG Schalten Sie vor dem Tanken im- mer den Motor aus. Öffnen Sie den Tankdeckel langsam. Wenn Sie einen Druckausgleich beim Öffnen bemerken (ein Pfeifton ist beim Lösen des Tankdeckels zu hören), lassen Sie das Fahrzeug überprüfen und/oder reparieren, bevor Sie es wieder in Betrieb vmo2006-007-009_a nehmen.
  • Seite 89: Heck-Aufbewahrungsfach

    vmo2006-005-027_a 1. Deckel des hinteren Aufbewahrungsfachs 2. Sitz vmo2006-005-026_a 3. Hintere Gepäckträger TYPISCH 4. Verriegelung 1. Fahrzeugverkleidung 2. Vordere Gepäckträger WARNUNG 3. Verriegelung Bringen Sie bei laufendem Motor Diese Platte gewährt Ihnen einen den Schalthebel immer zunächst schnellen Zugang zum Servicefach. in die PARK-Position, bevor Sie Das Servicefach enthält verschiedene den Deckel öffnen.
  • Seite 90: Sitzverriegelung

    15) Sitzverriegelung Damit können Sie den Sitz demontie- ren, um Zugang zum Motorraum zu haben. vmo2006-005-027_b 1. Diese Rastnasen in die Haken einsetzen 1. Sitzverriegelung 2. Haken Demontage des Sitzes WARNUNG Drücken Sie die Verriegelung nach Achten Sie darauf, dass der Sitz bei vorn, während Sie den Sitz an der hinteren Seite leicht anheben.
  • Seite 91: Anhängerkupplung

    Um den Kühlerdeckel zu lösen, drü- 17) Anhängerkupplung cken Sie auf den Deckel und drehen Sie können hier einen Kugelkopf zum Sie ihn gegen den Uhrzeigersinn. Um Ziehen eines Anhängers oder ande- den Deckel wieder zu montieren, ge- rer Fahrzeuge montieren. Installieren hen Sie in umgekehrter Reihenfolge Sie die richtige Größe des Kugelkop- vor.
  • Seite 92: Werkzeugsatz

    Die folgenden Werkzeuge sind im Werkzeugsatz enthalten: – Zange (1) – Schraubendreher (1) – Maulschlüssel 10/13 mm (1) – Maulschlüssel 15/17 mm (1) – Maulschlüssel 10/13 mm (1) – Maulschlüssel 16/18 mm (1) – Reifendruckprüfer (1) – Stoßdämpferschlüssel (1) – Sicherung, 30 A (1) vmo2006-007-012_a –...
  • Seite 93: Kurbelwinde

    22) Kurbelwinde XT-Modelle vmo2006-016-001_b TYPISCH 1. Hinein 2. Heraus vmo2007-003-016_a 1. Kurbelwinde 24) Seilwindenfenster 2. Seilwindenfenster 3. Haken der Kurbelwinde XT-Modelle 23) Kurbelwinden- Das Seilwindenfenster dient zur Ver- Steuerschalter hinderung von Schäden am Fahrzeug und zum Führen des Seiles in die Win- XT-Modelle Mit diesem Schalter kann man das Seil von der Kurbelwinde einziehen oder...
  • Seite 94: Anschluss Für Winden-Fernsteuerung

    26) Anschluss für Winden-Fernsteuerung XT-Modelle Anschluss für Winden-Fernsteuerung, die bei Bedarf den Gebrauch der Win- de erleichtert. vmo2007-003-001_a VORDERE FAHRZEUGVERKLEIDUNG 1. Winden-Fernsteuerung Wollen sie den Steuerschalter der Winden-Fernsteuerung anstatt desje- nigen des Lenkers verwenden, verbin- den Sie die Fernsteuerung mit dem Anschluss des vorderen Servicefachs.
  • Seite 95: Flüssigkeiten

    FLÜSSIGKEITEN Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann. HINWEIS: In diesem Abschnitt wer- Kraftstofffüllstand den die für das Fahrzeug empfohlenen Flüssigkeiten und die Verfahren zum WARNUNG Prüfen der jeweiligen Füllstände erläu-...
  • Seite 96: Motoröl

    Temperaturbereich SAE 5W30 Öl auf Mineralbasis.wird 50°C (122°F) für alle Jahreszeiten empfohlen. 40°C (104°F) Während den heißesten Sommerta- gen kann jedoch das BRP XP-S 10W40 30°C (86°F) Mineralöl (T/N 219 700 346) verwen- 20°C (68°F) det werden. 10°C (50°F) HINWEIS: Für eine verbesserte Ge- 0°C (32°F)
  • Seite 97: Getriebeöl

    Um Öl nachzufüllen, müssen Sie den Ölmessstab entfernen. Setzen Sie ei- nen Trichter in das Messstabrohr ein, um Verschütten zu vermeiden. Füllen Sie eine kleine Menge des emp- fohlenen Öls ein und prüfen Sie den Ölstand erneut. Wiederholen Sie den Vorgang oben, bis der Ölstand die obere Messstab- vmo2006-007-013_a markierung erreicht.
  • Seite 98: Motorkühlmittel

    Falls erforderlich, füllen Sie Kühlmittel Das Kühlsystem muss mit einem vor- bis zur MAX.-Markierung nach. Mit ei- gemischten Kühlmittel von BRP be- nem Trichter vermeiden Sie das Ver- füllt werden (T/N 219 700 362) oder ei- schütten von Flüssigkeit. Überfüllen ner mit Lösung aus destilliertem Was-...
  • Seite 99: Bremsflüssigkeit

    HINWEIS: Wenn Sie in einem Kühl- Behälter für Bremsflüssigkeit system häufig Kühlmittel nachfüllen des Bremshebels müssen, ist dies ein Hinweis auf Un- Stellen Sie die Lenkung gerade, um si- dichtigkeiten oder Probleme mit dem cher zu gehen, dass der Behälter gera- Motor.
  • Seite 100: Batterie

    Batterie Das Fahrzeug ist mit einer Trockenbat- terie ausgestattet, für die keine War- tung erforderlich ist. Anleitungen zum Aus- und Einbau fin- den Sie im Abschnitt WARTUNG. Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann.
  • Seite 101: Bedienungsanleitungen

    BEDIENUNGSANLEITUNGEN • Prüfen Sie die Anordnung der Be- Allgemeines dienelemente und ihre einwand- Um den Motor zu starten, muss sich freie Funktion. der Schalthebel in PARK- oder NEU- • Prüfen Sie die einwandfreie Gängig- TRAL-Stellung befinden. keit der Lenkung. HINWEIS: Zu Ihrer Bequemlichkeit ist •...
  • Seite 102: Starten Des Motors

    • Suchen und tasten Sie bei abge- HINWEIS: Wenn die Batterie entla- schaltetem Motor nach lockeren den ist, kann der Motor nicht gestartet Teilen. Kontrollieren Sie die Befes- werden. Lassen Sie die Batterie aufla- tigungselemente. den oder auswechseln. • Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen oder Hindernisse in Ihrer Gänge einlegen/Schalten Umgebung befinden.
  • Seite 103: Wahlschalter Zweirad-/Allradantrieb

    Wahlschalter Zweirad-/Allradantrieb Der Allradantrieb kann ein- oder ausge- schaltet werden, wenn das Fahrzeug im Stillstand ist. VORSICHT: Das Fahrzeug muss angehalten werden, um den Wahl- schalter für den Zweirad-/Allrad- antrieb ein- oder auszurasten. Es kann zu mechanischen Schäden kommen, wenn der Wahlschalter während der Fahrt betätigt wird.
  • Seite 104: Pflege Nach Jeder Fahrt

    Bringen Sie den Motorausschalter in die Position OFF. Drehen Sie den Zündschalter in die Po- sition OFF. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Pflege nach jeder Fahrt Wenn das Fahrzeug in Salzwasserum- gebungen (Strand, Zu-Wasser-Las- sen/Verladen von Booten usw.) ein- gesetzt wird, ist ein Abspülen des Fahrzeugs mit klarem Wasser erfor- derlich, um das Fahrzeug und des- sen Bestandteile vor vorzeitigem Ver-...
  • Seite 105: Besondere Verfahren

    BESONDERE VERFAHREN Überschlagen des Fahrzeugs Wenn sich das Fahrzeug überschlagen hat oder auf der Seite liegen bleibt, bringen Sie es wieder in seine normale Betriebsposition (auf alle vier Räder) und warten Sie 3 bis 5 Minuten, bevor Sie den Motor starten. Prüfen Sie den Ölfüllstand vor dem Starten des Motors und füllen Sie gegebenenfalls Öl nach.
  • Seite 106: Beladung Und Transport

    BELADUNG UND TRANSPORT Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann. Beladung WARNUNG Die Fahrzeugführung, Stabilität und die Bremswege verändern sich, wenn Sie das Fahrzeug mit beladenen Gepäckträgern fahren.
  • Seite 107: Transport

    Transport Befestigungspunkt vorn Wenn Sie das Fahrzeug auf einem Anhänger oder Pickup transportieren, befestigen Sie es mit den geeigneten Sicherungsgurten. Die Verwendung normaler Seile ist nicht zu empfehlen. WARNUNG vmo2006-016-005_a TYPISCH Befestigungspunkt hinten Stellen Sie dieses Fahrzeug für den Transport niemals senkrecht auf das hintere Ende.
  • Seite 108: Fehlerbehebung

    FEHLERBEHEBUNG MOTOR DREHT SICH NICHT 1. Der Zündschalter befindet sich in der Position OFF. – Bringen Sie den Schalter in die Position ON. 2. Motorausschalter. – Vergewissern Sie sich, dass sich der Motorausschalter in der Stellung ON befindet. 3. Die Schalthebel ist nicht in PARK- oder NEUTRAL-Position. –...
  • Seite 109: Motor Dreht Durch, Aber Startet Nicht

    MOTOR DREHT DURCH, ABER STARTET NICHT 1. Abgesoffener Motor (Zündkerze beim Ausbau feucht). – (Modus für abgesoffenen Motor) Wenn der Motor nicht startet und abge- soffen ist, kann dieser spezielle Modus aktiviert werden, um beim Durch- drehen eine weitere Kraftstoffeinspritzung zu verhindern und die Zündung zu verbessern.
  • Seite 110: Dem Motor Fehlt Beschleunigung Oder Leistung

    MOTOR DREHT DURCH, ABER STARTET NICHT 5. Der Motor befindet sich in einem Schutzmodus. – Die Anzeigeleuchte MOTORÜBERPRÜFUNG auf dem Tachometer leuchtet und die Multifunktionsanzeige meldet MOTOR ÜBERPRÜFEN - wenden Sie sich an einen zugelassenen Can-Am Händler. DEM MOTOR FEHLT BESCHLEUNIGUNG ODER LEISTUNG 1.
  • Seite 111: Fahrzeug Kann Volle Geschwindigkeit Nicht Erreichen

    MOTORFEHLZÜNDUNG 2. Der Motor läuft zu heiß. – Siehe auch im Abschnitt DEM MOTOR FEHLT BESCHLEUNIGUNG ODER LEISTUNG. 3. Der Zündzeitpunkt ist falsch oder es liegt ein Fehler im Zündsystem vor. – Kontaktieren Sie einen Can-Am Vertragshändler. ZÜNDAUSSETZER 1. Verschmutzte/beschädigte/abgenutzte Zündkerze. –...
  • Seite 112: Die Drehzahl Erhöht Sich, Aber Das Fahrzeug Bewegt Sich Nicht

    SCHALTHEBEL SCHWERGÄNGIG 2. Stufenloses Automatikgetriebe (CVT) verschmutzt oder verschlissen. – Kontaktieren Sie einen Can-Am Vertragshändler. DIE DREHZAHL ERHÖHT SICH, ABER DAS FAHRZEUG BEWEGT SICH NICHT 1. Der Schalthebel steht in der PARK- oder NEUTRAL-Position. – Wählen Sie die R-, HI- oder LO-Position. 2.
  • Seite 113: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN FAHRZEUGMODELL OUTLANDER™ 500/650/800 SERIEN MOTOR 4-Takter, V-Twin, Flüssigkeitskühlung, 4 Ventile SOHC Anzahl Zylinder 8 einstellbare Ventile mit mechanischen Anzahl der Ventile Stößeln 499,6 cm3 Outlander 500 (30,49 cu. in.) 649,6 cm3 Hubraum Outlander 650 (39,64 cu. in.) 800 cm3 Outlander 800 (48,82 cu.
  • Seite 114 FAHRZEUGMODELL OUTLANDER™ 500/650/800 SERIEN ELEKTRISCHES SYSTEM Fabrikat Denso Magnetinduktor 400 W bei 6.000 U/min Zündungstyp Digitale Induktionszündung (IDI) Zündeinstellung Nicht einstellbar Motordrehzahlbegrenzer 8.000 U/min (für jeden Vorwärtsgang) Geschwindigkeitsbegrenzer im 15 km/h (9 MPH) Rückwärtsgang Fabrikat Zündkerze DCPR8E Elektrodenabstand 0,6 bis 0,7 mm (0,024 bis 0,027 in) Anzahl Zündkerzen Trockenbatterie Batterie...
  • Seite 115 FAHRZEUGMODELL OUTLANDER™ 500/650/800 SERIEN ANTRIEBSSTRANG Wellenantrieb/einfaches, automatisch Differential vorn sperrendes Differential (Schubzylinder) Hinterachse Wellenantrieb Wendekreis 2,16 m (84 in) AUFHÄNGUNG Unabhängige Aufhängung Outlander MacPherson-Federbein Federweg 178 mm (7 in) Vorn Doppeldreieckslenker Outlander 650/800 Federweg 203 mm (8 in) TTI™ Einzelradaufhängung Hinten Federweg 228,6 mm (9 in)
  • Seite 116 FAHRZEUGMODELL OUTLANDER™ 500/650/800 SERIEN BREMSEN Vorn Hydraulisch, 2 Bremsscheiben Hinten Hydraulisch, 1 Bremsscheibe Blockierung durch Getriebe. Feststellbremse Linker Bremshebel umfasst eine Feststellbremse LADEKAPAZITÄT Vordere 45 kg (100 lb) Gepäckträger Hintere Gepäckträger 90 kg (200 lb) (einschließlich Stützgewicht) Hinteres 10 kg (22 lb) Aufbewahrungsfach Gesamtfahrzeuglast (mit Fahrer, allen Zuladungen und...
  • Seite 117 Informationen über den Viskositätsgrad sind dem ÖLVISKOSITÄTSPLAN Getriebeöltyp XP-S, synthetisches Kettenkastenöl Ethylenglykol/Wassergemisch (50% Kühlmittel, 50% Wasser). Verwenden Kühlmittel Sie vorgemischtes BRP Kühlmittel oder ein Kühlmittel, das speziell für Aluminiummotoren entwickelt wurde Normales bleifreies Benzin Kraftstoff Nordamerika: (87 (R + M)/2) oder höher Oktanzahl Außerhalb von Nordamerika: 92 RON...
  • Seite 118 Auf Grund unseres kontinuierlichen Bestrebens nach Produktqualität und Innova- tion, behält sich BRP das Recht vor, zu jeder Zeit Veränderungen am Design und den technischen Daten, Ergänzungen oder Verbesserungen an seinen Produkten vorzunehmen, ohne dass hieraus die Verpflichtung entsteht, zuvor hergestellte Produkte zu modifizieren.
  • Seite 119 WARTUNGS- INFORMATIONEN _____________________...
  • Seite 120: Wartungsplan

    WARTUNGSPLAN Die Wartung ist sehr wichtig. Wenn Sie mit den sicheren Wartungspraktiken und Einstellungsverfahren nicht vertraut sind, wenden Sie sich an Ihren zugelassenen Can-Am Händler. PERIODISCHER WARTUNGSPLAN ERSTINSPEKTION 10 H ODER 30 TAGE ODER 300 km (185 mi) (Wenden Sie sich an einen Can-Am Vertragshändler. Die Erstwartung ist sehr wichtig und darf nicht vernachlässigt werden.) A: EINSTELLEN 25 H ODER 750 km (470 mi)
  • Seite 121 PERIODISCHER WARTUNGSPLAN ERSTINSPEKTION 10 H ODER 30 TAGE ODER 300 km (185 mi) (Wenden Sie sich an einen Can-Am Vertragshändler. Die Erstwartung ist sehr wichtig und darf nicht vernachlässigt werden.) A: EINSTELLEN 25 H ODER 750 km (470 mi) C: REINIGUNG I: INSPEKTION 50 H ODER 1.500 km (930 mi) L: SCHMIERUNG...
  • Seite 122 PERIODISCHER WARTUNGSPLAN ERSTINSPEKTION 10 H ODER 30 TAGE ODER 300 km (185 mi) (Wenden Sie sich an einen Can-Am Vertragshändler. Die Erstwartung ist sehr wichtig und darf nicht vernachlässigt werden.) A: EINSTELLEN 25 H ODER 750 km (470 mi) C: REINIGUNG I: INSPEKTION 50 H ODER 1.500 km (930 mi) L: SCHMIERUNG...
  • Seite 123 PERIODISCHER WARTUNGSPLAN ERSTINSPEKTION 10 H ODER 30 TAGE ODER 300 km (185 mi) (Wenden Sie sich an einen Can-Am Vertragshändler. Die Erstwartung ist sehr wichtig und darf nicht vernachlässigt werden.) A: EINSTELLEN 25 H ODER 750 km (470 mi) C: REINIGUNG I: INSPEKTION 50 H ODER 1.500 km (930 mi) L: SCHMIERUNG...
  • Seite 124 PERIODISCHER WARTUNGSPLAN ERSTINSPEKTION 10 H ODER 30 TAGE ODER 300 km (185 mi) (Wenden Sie sich an einen Can-Am Vertragshändler. Die Erstwartung ist sehr wichtig und darf nicht vernachlässigt werden.) A: EINSTELLEN 25 H ODER 750 km (470 mi) C: REINIGUNG I: INSPEKTION 50 H ODER 1.500 km (930 mi) L: SCHMIERUNG...
  • Seite 125 PERIODISCHER WARTUNGSPLAN ERSTINSPEKTION 10 H ODER 30 TAGE ODER 300 km (185 mi) (Wenden Sie sich an einen Can-Am Vertragshändler. Die Erstwartung ist sehr wichtig und darf nicht vernachlässigt werden.) A: EINSTELLEN 25 H ODER 750 km (470 mi) C: REINIGUNG I: INSPEKTION 50 H ODER 1.500 km (930 mi) L: SCHMIERUNG...
  • Seite 126: Allgemeines

    ALLGEMEINES Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann. WARNUNG Wenn nicht anders angegeben, muss der Motor bei allen War- tungsarbeiten außer Betrieb sein. Bevor Sie Wartungs- oder Inspek- tionsarbeiten am Fahrzeug aus- führen, warten Sie, bis Motor und...
  • Seite 127: Motor

    MOTOR Bauen Sie die rechte Seitenplatte ab. Ölwechsel und Austausch des Ölfilters Schrauben Sie den Ölfilterdeckel ab. Öl und Filter müssen gleichzeitig ge- wechselt werden. Ein Ölwechsel soll- te bei warmem Motor durchgeführt werden. WARNUNG Das Motoröl kann sehr heiß sein. Um mögliche Verbrennungen zu vermeiden, entfernen Sie keines- falls die Motoröl-Ablassschraube...
  • Seite 128: Auswechseln Des Kühlmittels

    Entsorgen Sie das Altöl gemäß den HINWEIS: Schrauben Sie die Kühl- lokalen Umweltschutzbestimmungen. mittelablassschraube nicht vollständig heraus. Auswechseln des Bauen Sie die rechte Seitenplatte ab. Kühlmittels Schrauben Sie die Abflussschraube oben am Thermostatgehäuse ab. WARNUNG Öffnen Sie zum Schutz vor Ver- brennungen keinesfalls den Küh- lerdeckel oder die Kühlmittelab- lassschraube, solange der Motor...
  • Seite 129: Luftfilter

    Füllen Sie den Kühler, bis die Kühlflüs- sigkeit aus dem Loch für den Tempera- turfühler herausfließt. Schrauben Sie die Abflussschraube wieder ein und entfernen Sie die Schlauchklemme. Füllen Sie den Kühler vollständig auf. Überprüfen Sie den Füllstand im Kühl- flüssigkeitsbehälter und füllen Sie ge- gebenenfalls Flüssigkeit nach.
  • Seite 130: Antriebsriemen

    Ventileinstellung Reinigung Gießen Sie Reinigungslösung (T/N 219 Wenden Sie sich für die Ventileinstel- 700 341) oder gleichwertiges Produkt lung an einen zugelassenen Can-Am in einen Eimer. Legen Sie den Filter Händler. hinein, damit er sich voll saugt. Ein unzureichendes Spiel führt zu Während sich der Filter voll saugt, rei- Leistungsverlust und möglichen Ven- nigen Sie das Innere des Luftfilterkas-...
  • Seite 131: Kühler

    Prüfen Sie die Kühlerrippen. Sie müs- sen sauber sein und dürfen keinen Schlamm, Schmutz, Blätter und ande- re Ablagerungen aufweisen, die die einwandfreie Kühlfunktion des Küh- lers beeinträchtigen. Entfernen Sie die Ablagerungen so weit möglich mit den Händen. Wenn Wasser in der Nähe ist, versuchen Sie die Kühlerrippen abzuspülen.
  • Seite 132: Getriebe

    GETRIEBE Ölwechsel Stellen Sie das Fahrzeug auf einer ebe- nen Fläche ab. Reinigen Sie den Bereich um die Ablassschraube und um die Ölstands- schraube und schrauben Sie die Ge- triebeablassschraube ab. vmo2006-007-018_a 1. Ölstandsschraube 2. Ölablassschraube HINWEIS: Um das Getriebeöl vollstän- dig abzulassen, stellen Sie einen Wa- genheber unter die rechte Fußstütze und kippen Sie das Fahrzeug auf die...
  • Seite 133: Kraftstoffsystem

    KRAFTSTOFFSYSTEM Schmierung des Gaszugs Schmierung Der Gaszug ist mit Silikon-Zugkabel- fett zu schmieren (T/N 293 600 041) oder ein gleichwertiges Öl. WARNUNG Benutzen Sie immer ein Schmier- mittel auf Silikonbasis. Durch die Verwendung eines anderen Schmiermittels (z. B. wasser- 1. Gaszugverkleidung basierte Schmiermittel) können 2.
  • Seite 134: Einstellung Des Gashebels

    TYPISCH HINWEIS: Wickeln Sie einen Lappen Entfernen Sie die Seitenabdeckung um den Gaszugregler herum, um ein der Drosselklappe. Verspritzen des Schmiermittels zu ver- meiden. Geben Sie soviel Schmiermittel hin- ein, bis es auf der Seite der Drossel- klappe aus dem Gaszug herausläuft. Installieren Sie den Zug wieder und stellen Sie ihn neu ein.
  • Seite 135 1. Gashebel A. 3 bis 6 mm (1/8 bis 7/32 in.) Starten Sie den Motor mit dem Schalt- hebel in PARK-Position. Prüfen Sie, ob der Gaszug richtig eingestellt ist, in- dem Sie den Lenker vollständig nach rechts und dann nach links drehen. Wenn sich die Motordrehzahl dabei er- höht, müssen Sie das freie Spiel des Gashebels noch einmal einstellen.
  • Seite 136: Elektrisches System

    ELEKTRISCHES SYSTEM WARNUNG Wenn nicht anders angegeben, schalten Sie den Zündschalter im- mer in die Stellung OFF, bevor Sie Wartungs- oder Reparaturarbeiten an der elektrischen Anlage durch- führen. Zündkerze vmo2006-007-030_a Ausbau LINKS — VORDERER ZYLINDER 1. Zündkerze Entfernen Sie die Seitenabdeckungen. Zündkabel abnehmen.
  • Seite 137: Sicherungen

    Sicherungen WARNUNG Achten Sie beim Ausbau immer WARNUNG auf diese Reihenfolge. Ziehen Sie immer zuerst das SCHWARZE (-) Schalten Sie den Zündschalter im- Kabel ab. mer aus in die Position OFF, bevor Sie eine defekte Sicherung austau- Lösen Sie den Halteriemen. Dann zie- schen.
  • Seite 138: Austausch Von Glühlampen

    Überprüfen Sie immer die einwand- freie Funktion des Lichtes nach dem Austausch. Scheinwerfer VORSICHT: Fassen Sie nie das Glas einer Halogenlampe mit blo- ßen Fingern an, dadurch verkürzt sich ihre Lebensdauer. Wenn das Glas angefasst wurde, reinigen Sie es mit Isopropylalkohol, damit kein Fettfilm auf der Lampe zurück- vmo2006-007-031_a bleibt.
  • Seite 139 vmo2006-005-040_a 1. Gummischutz 2. Scheinwerfergehäuse Lösen Sie den Anschluss vom Schein- werfer. TYPISCH HINWEIS: Entriegeln Sie den An- Heben Sie die Spange an und halten schluss mit der kleinen Sperrzunge Sie sie. Nehmen Sie dann die Glüh- und ziehen Sie dann am Anschluss. lampe heraus.
  • Seite 140 Beim Einsetzen der neuen Glühlampe, Einstellung des Lichtkegels drücken Sie wieder auf die Lampe und Richten Lichtkegel drehen Sie sie dabei im Uhrzeigersinn. Scheinwerfers folgendermaßen aus: Drehen Sie die Stellschrauben, um Tachometer die Lichtkegelhöhe sowie die seitliche Der Tachometer wird mit LEDs be- Ausrichtung nach Wunsch einzustel- leuchtet.
  • Seite 141: Antriebsstrang

    ANTRIEBSSTRANG Manschette/Verkleidung für Antriebswelle Inspektion Prüfen Sie den Zustand der Man- schetten und Verkleidungen für die Antriebswelle per Sichtprüfung. Prü- fen Sie die Verkleidungen auf Schäden oder Reiben an den Wellen. Prüfen Sie die Manschetten auf Risse, Be- schädigungen, Fettundichtigkeiten usw.
  • Seite 142: Reifen/Räder

    Reifendruck WARNUNG Der Reifendruck hat einen star- ken Einfluss auf die Handhabung und die Stabilität des Fahrzeugs. Durch zu niedrigen Druck kann der Reifen Luft verlieren und sich auf dem Rad drehen. Durch zu gro- ßen Reifendruck kann der Reifen platzen.
  • Seite 143 Vertauschen Sie nicht die Position der VORSICHT: Verwenden Sie im- Reifen am Fahrzeug von vorn nach hin- mer die empfohlenen Radmuttern ten oder links nach rechts. Die Vorder- (T/N 250 100 039). Durch Verwen- und Hinterräder haben unterschiedli- dung einer anderen Mutter könnten che Größen.
  • Seite 144: Aufhängung

    AUFHÄNGUNG Schmierung Einstellung Schmieren Sie die vorderen Dreiecks- WARNUNG lenker. Verwenden Sie synthetisches Aufhängungsfett (T/N 293 550 033) Der linke und der rechte Einstell- oder ein gleichwertiges Öl. An jedem nocken der vorderen oder hinteren Dreieckslenker befinden sich zwei Stossdämpfer müssen immer auf Schmierlager.
  • Seite 145 TYPISCH — HINTERE STOSSDÄMPFER 1. Einstellnocken 2. Weichere Einstellung 3. Härtere Einstellung _____________________...
  • Seite 146: Bremsen

    BREMSEN Einstellung/Inspektion Austausch der Bremsflüssigkeit Die vorderen und hinteren Brem- sind hydraulische Scheiben- bremsen. Diese Bremsen sind WARNUNG selbstnachstellend und bedürfen kei- Der Austausch der Bremsflüs- ner weiteren Einstellung. sigkeit oder eine Reparatur am Für den Bremshebel und das Brem- Bremssystem sollten von einem spedal ist keine Einstellung erforder- zugelassenen...
  • Seite 147: Karosserie/Rahmen

    KAROSSERIE/RAHMEN Motorraum Reinigung und Schutz des Fahrzeugs Überprüfen Undichtigkeit auf eventuelle Schäden und Lecka- Reinigen Sie das Fahrzeug niemals mit gen. Vergewissern Sie sich, dass alle einem Hochdruckreiniger. VERWEN- Schlauchschellen gut gesichert sind DEN SIE NUR NIEDRIGEN DRUCK und kein Schlauch gerissen, verdreht (z.
  • Seite 148: Lagerung Und Vorbereitung Auf Die Saison

    LAGERUNG UND VORBEREITUNG AUF DIE SAISON WARNUNG Lassen Sie die einwandfreie Funk- tionsfähigkeit des Kraftstoffsys- tems durch einen zugelassenen Can-Am Händler überprüfen, wie dies im WARTUNGSPLAN ange- geben ist. Wenn ein Fahrzeug länger als einen Monat nicht gefahren wird, ist eine an- gemessene Lagerung erforderlich.
  • Seite 149 GARANTIE _____________________...
  • Seite 150: Beschränkte Garantie Von Brp Nordamerika: 2007 Can-Am

    NORDAMERIKA: 2007 CAN-AM 1) UMFANG DER BESCHRÄNKTEN GARANTIE Die Firma Bombardier Recreational Products Inc. (“BRP”)* garantiert, dass ihre Can-Am ATVs des Modelljahrs 2007 frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sind, und zwar für den nachstehend beschriebenen Zeitraum und unter den nach- folgenden Bedingungen.
  • Seite 151 Die Teile mit Auswirkung auf die Abgasemission in der nachstehenden Tabelle, die auf in den USA registrierten und EPA-zertifizierten Can-Am ATVs (siehe nach- stehende Liste) installiert sind, sind während dreißig (30) aufeinander folgenden Monaten gedeckt. Die EPA-Zertifizierten Can-Am ATVs sind diejenigen ausgerüstet mit: 400 (Out- lander), 500 (Outlander), 650 HO EFI (Outlander) und 800 (Outlander) Moto- ren: TEILE MIT AUSWIRKUNG AUF DIE...
  • Seite 152: Bedingungen Für Die Übernahme Der Garantie

    Service eingestellt hat. BRP ersetzt alle diese Teile durch neue Can-Am ATV-Ori- ginalteile, ohne Material- oder Arbeitszeit zu berechnen, bei jedem autorisierten Can-Am Distributor/Händler. BRP behält sich das Recht vor, Produkte von Zeit zu Zeit zu verbessern oder zu verändern, ohne dass eine Verpflichtung eingegangen wird, zuvor hergestellte Produkte zu modifizieren.
  • Seite 153: Haftungsausschlüsse, Die Nicht Unter Die Garantie Fallen

    Bedienungsanleitung beschrieben sind. • Abbauen von Teilen, unsachgemäße Reparaturen, Modifizierungen oder Ge- brauch von nicht geeigneten Teilen, die nicht von BRP produziert oder zugelas- sen sind, verursachte Schäden bzw. solche, die bei Reparaturarbeiten durch einen nicht von Can-Am Händler entstanden sind;...
  • Seite 154 VALCOURT QC J0E 2L0 WAUSAU WI 54401 Tel.: (819) 566-3366 Tel.: (715) 848-4957 * In den USA werden die Produkte durch BRP US Inc. vertrieben und gewartet. 2006 Bombardier Recreational Products Inc. Alle Rechte vorbehalten. © Eingetragenes Warenzeichen und Warenzeichen von Bombardier Recreational Products Inc.
  • Seite 155: Beschränkte Internationale Garantie Von Brp: 2007 Can-Am

    VON BRP: 2007 CAN-AM 1) UMFANG DER BESCHRÄNKTEN GARANTIE Die Firma Bombardier Recreational Products Inc. (“BRP”) garantiert, dass ihre Can-Am ATVs des Modelljahrs 2007 frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sind, und zwar für den nachstehend beschriebenen Zeitraum und unter den nach- folgenden Bedingungen.
  • Seite 156 Can-Am Distributor/Händler. Zudem gilt diese Übernahme der Garantie nur, wenn der Can-Am ATV in dem Land, in dem/der der Käufer seinen Wohnsitz hat, gekauft wird. BRP wird diese beschränkte Ga- rantie gegenüber einem Eigentümer bei privater Nutzung oder bei gewerblicher Nutzung nicht übernehmen, wenn die vorstehenden Bedingungen nicht erfüllt...
  • Seite 157 Service eingestellt hat. BRP ersetzt alle diese Teile durch neue Can-Am ATV-Ori- ginalteile, ohne Material- oder Arbeitszeit zu berechnen, bei jedem autorisierten Can-Am Distributor/Händler. BRP behält sich das Recht vor, Produkte von Zeit zu Zeit zu verbessern oder zu verändern, ohne dass eine Verpflichtung eingegangen wird, zuvor hergestellte Produkte zu modifizieren.
  • Seite 158 Beteuerung, Geltendmachung oder Garantie in Bezug auf das Produkt zu erklären, die nicht in dieser beschränkten Garantie enthalten ist. Falls dies jedoch erfolgt ist, wird sie gegenüber BRP nicht durchsetzbar sein. BRP behält sich das Recht vor, diese Garantie jederzeit zu modifizieren, wobei vorgesetzt wird, das eine solche Modifizierung nicht die anwendbaren Garantie- bedingungen für die Produkte ändert, die während der Wirksamkeit dieser Ga-...
  • Seite 159 9) KUNDENUNTERSTÜTZUNG a) Sollte es im Zusammenhang mit dieser beschränkten Garantie zu Uneinig- keiten oder zu einem Konflikt kommen, rät BRP Ihnen zu versuchen, diese Probleme auf Händlerebene zu lösen. Wir raten Ihnen, sich dort an den Ser- viceleiter oder an den Eigentümer des Vertriebsunternehmens zu wenden.
  • Seite 160: Datenschutzverpflichtung/Widerruf

    FIN–96320 Rovaniemi Finland Tel: +358163208111 Für alle übrigen Länder wenden Sie sich bitte an A) oder B) A) Ihr Händler (seine Angaben finden Sie bei www.brp.com) B) Unsere Niederlassung in Nordamerika: Bombardier Recreational Products Inc. Warranty Department 75 J.A. Bombardier Street Sherbrooke, Québec J1L 1W3...
  • Seite 161: Adressenänderung/Halterwechsel

    Eigentümer mit dem Wechsel einverstanden ist. Die Benachrichtigung von BRP, auch nach Ablauf der eingeschränkten Garantie, ist sehr wichtig, da dies BRP ermöglicht, den Eigentümer des ATVs bei Bedarf zu erreichen, zum Beispiel bei Einleitung von Rückrufen aus Sicherheitsgründen.
  • Seite 162 DIEBSTAHL: Wenn Ihr ATV gestohlen wurde, sollten Sie BRP oder einen auto- risierten Can-Am Händler darüber informieren. Wir werden Sie nach Ihrem Na- men, Adresse, Telefonnummer, der Fahrgestellnummer und dem Datum, an dem es gestohlen wurde, fragen. _____________________...
  • Seite 163 _____________________...
  • Seite 164 _____________________...
  • Seite 165 Vergewissern Sie sich bei Ihrem Händler, dass Ihr Fahrzeug bei BRP registriert wurde. Bei der Lektüre dieser Bedienungsanleitung denken Sie an Folgendes: WARNUNG Weist auf eine mögliche Gefahrensituation hin, deren Nichtvermeidung schwere Personenschäden verursachen oder sogar zum Tod führen kann.

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