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Dell OptiPlex GX280 Benutzerhandbuch Seite 29

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Hyper-Threading kann über das System-Setup-Programm
 
Energieverwaltung
 
Der Computer kann so eingestellt werden, dass er weniger Strom verbraucht, wenn an ihm nicht aktiv gearbeitet wird. Sie können den Energieverbrauch über 
das Betriebssystem des Computers und über bestimmte Optionseinstellungen im System-Setup-Programm einstellen. Die Zeiträume, in denen sich der 
Computer im Stromsparmodus befindet, werden auch als „Ruhezustände" bezeichnet:
 Standby. In diesem Ruhezustand wird die Stromversorgung der meisten Komponenten, einschließlich der Lüfter, gedrosselt oder völlig abgeschaltet. 
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Der Systemspeicher bleibt jedoch aktiviert.
 
Dieser Zustand wird unter Windows NT 4.0 nicht unterstützt.
 
ANMERKUNG:
Alle Komponenten, die im Computer installiert sind, müssen diese Funktion unterstützen. Außerdem müssen die entsprechenden Treiber 
geladen sein, damit der Standby-Modus aufgerufen werden kann. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Herstellers zu den
einzelnen Komponenten.
 Hibernate (Ruhezustand). Dieser Ruhezustand senkt den Stromverbrauch auf ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher auf die Festplatte
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geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung des Systems abgeschaltet. Wenn der Computer aus diesem Modus in den normalen 
Betriebsmodus übergeht, wird er neu gestartet, und der Speicherinhalt wird wiederhergestellt. Der Normalbetrieb wird an der Stelle wieder 
aufgenommen, an der der Computer in den Ruhezustand übergegangen ist.
 
Dieser Zustand wird unter Windows NT 4.0 nicht unterstützt.
 
ANMERKUNG:
Alle Komponenten, die im Computer installiert sind, müssen diese Funktion unterstützen. Außerdem müssen die entsprechenden Treiber 
geladen sein, damit der Ruhezustand aufgerufen werden kann. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Herstellers zu den
einzelnen Komponenten.
 Shutdown (Herunterfahren). In diesem Ruhezustand wird fast die gesamte Stromversorgung des Computers ausgeschaltet. Solange der Computer an
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eine Stromversorgung angeschlossen bleibt, kann er automatisch oder aus der Ferne gestartet werden. Mithilfe der Option Auto Power On
(Automatisches Einschalten) im System-Setup-Programm lässt sich der Computer beispielsweise automatisch zu einer bestimmten Zeit einschalten. Der 
Netzwerkadministrator kann den Computer außerdem mithilfe eines Energiewaltungsereignisses wie Remote-Wake-Up aus der Ferne starten.
 
In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Ruhezustände und der Methoden, mit denen sich der Computer aus den einzelnen Zuständen aktivieren 
lässt.
 
Ruhezustand
Möglichkeit der Aktivierung (Windows 2000 und XP)
 Standby
 Hibernate (Ruhezustand)
 Shutdown (Herunterfahren)
 
ANMERKUNG:
Weitere Informationen zur Energieverwaltung finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem.
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aktiviert bzw. deaktiviert werden.
 Netzschalter drücken 
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 Automatisches Einschalten
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 Maus bewegen oder auf die Maustaste klicken
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 Tastatureingabe
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 Aktivität des USB-Geräts 
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 Energieverwaltungsereignis
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 Netzschalter drücken 
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 Automatisches Einschalten
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 Energieverwaltungsereignis
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 Netzschalter drücken 
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 Automatisches Einschalten
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 Energieverwaltungsereignis
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