geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung des Systems abgeschaltet. Wenn der Computer aus diesem Modus in den normalen
Betriebsmodus übergeht, wird er neu gestartet, und der Speicherinhalt wird wiederhergestellt. Der Normalbetrieb wird an der Stelle wieder
aufgenommen, an der der Computer in den Ruhezustand übergegangen ist.
Dieser Zustand wird unter Windows NT 4.0 nicht unterstützt.
ANMERKUNG:
Alle Komponenten, die im Computer installiert sind, müssen diese Funktion unterstützen. Außerdem müssen die entsprechenden Treiber
geladen sein, damit der Ruhezustand aufgerufen werden kann. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Herstellers zu den
einzelnen Komponenten.
Shutdown (Herunterfahren). In diesem Ruhezustand wird fast die gesamte Stromversorgung des Computers ausgeschaltet. Solange der Computer an
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eine Stromversorgung angeschlossen bleibt, kann er automatisch oder aus der Ferne gestartet werden. Mithilfe der Option
(Automatisches Einschalten) im System-Setup-Programm lässt sich der Computer beispielsweise automatisch zu einer bestimmten Zeit einschalten. Der
Netzwerkadministrator kann den Computer außerdem mithilfe eines Energiewaltungsereignisses wie Remote-Wake-Up aus der Ferne starten.
In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Ruhezustände und der Methoden, mit denen sich der Computer aus den einzelnen Zuständen aktivieren
lässt.
Ruhezustand
Möglichkeit der Aktivierung (Windows 2000 und XP)
Standby
Hibernate (Ruhezustand)
Shutdown (Herunterfahren)
ANMERKUNG:
Weitere Informationen zur Energieverwaltung finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem.
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Netzschalter drücken
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Automatisches Einschalten
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Maus bewegen oder auf die Maustaste klicken
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Tastatureingabe
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Aktivität des USB-Geräts
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Energieverwaltungsereignis
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Netzschalter drücken
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Automatisches Einschalten
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Energieverwaltungsereignis
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Netzschalter drücken
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Automatisches Einschalten
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Energieverwaltungsereignis
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Auto Power On