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Dell OptiPlex GX280 Benutzerhandbuch Seite 109

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Pixel –
Ein einzelner Bildpunkt der Bildschirmanzeige. Die Pixel sind in Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirmauflösungen (beispielsweise 800 × 
600) werden durch die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben.
Plug-and-Play –
Die Fähigkeit des Computers, Geräte automatisch zu konfigurieren. Plug-and-Play ermöglicht eine automatische Installation bzw. 
Konfiguration und gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware, sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.
POST –
Power-On Self-Test (Selbsttest beim Einschalten) – Ein vom BIOS automatisch geladenes Diagnoseprogramm, das grundlegende Tests der
Hauptkomponenten eines Computers durchführt, beispielsweise Speicher, Festplattenlaufwerke und Grafik. Wenn während der POST-Routine keine Probleme
ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Programm –
Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele.
Programme erfordern ein Betriebssystem.
Prozessor –
 Ein Computer-Chip, der Programmanleitungen verarbeitet und ausführt. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, 
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 –
Personal System/2 – Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, Mäuse oder Zehnertastaturen. 
PXE –
Pre-Boot Execution Environment (elementare Ausführungsumgebung) – Ein WfM-Standard (Wired for Management, Vernetzt für die Verwaltung), der es 
ermöglicht, vernetzte Computer ohne Betriebssystem zu konfigurieren und von einem entfernten Standort aus zu starten. 
 
R
RAID –
Redundant Array of Independent Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten) – eine Methode zum Bereitstellen von Datenredundanz. Zu den
gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID0, RAID 1, RAID5, RAID 10 und RAID 50. 
RAM –
Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) – Der primäre temporäre Speicherbereich für Programmbefehle und Daten. Alle im RAM abgelegten 
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.
Reisemodul –
Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines Notebooks eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.
RFI –
Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz) – Eine Störung, die in der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 100.000 MHz 
erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als Strahlungen mit 
einer höheren Frequenz, z.B. Infrarot und Licht. 
ROM –
Read-Only Memory (Festwertspeicher) – Ein Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch überschrieben 
werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den Betrieb des 
Computers erforderliche Programme abgelegt.
RTC –
Real Time Clock (Echtzeituhr) – Batteriegestützte Uhr auf der Systemplatine; speichert Datum und Uhrzeit auch nach dem Herunterfahren des 
Computers.
RTCRST –
Real Time Clock Reset (Zurücksetzen der Echtzeituhr) – Eine Steckbrücke auf der Systemplatine einiger Computer, die häufig bei der 
Problembehandlung eingesetzt wird.
Ruhezustand –
Eine Stromsparfunktion, bei der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf dem Festplattenlaufwerk gesichert werden und
anschließend der Computer ausgeschaltet wird. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt. 
 
S
ScanDisk –
Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und das Festplattenlaufwerk auf Fehler untersucht. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie 
den Computer nach einem Systemabsturz neu starten.
Schreibgeschützt –
Schreibgeschützte Daten und/oder Dateien können angezeigt, jedoch nicht bearbeitet oder gelöscht werden. Eine Datei kann diesen 
Status haben, wenn sie:
 auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist, 
l
 in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Zugriffsrechte eingeräumt 
l
hat.
Schreibschutz –
Schreibgeschützte Dateien oder Medien können nicht geändert werden. Mit dem Schreibschutz können Sie Ihre Daten vor Veränderungen 
oder Beschädigungen schützen. Eine 3,5-Zoll-Diskette kann durch Verschieben des Schreibschutzschalters in die geöffnete Position mit einem Schreibschutz 
versehen werden.
SDRAM –
Synchronous Dynamic Random-Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Ein DRAM-Typ, der mit der optimalen
Taktgeschwindigkeit des Prozessors synchronisiert ist.
Serieller Anschluss –
Ein E/A-Anschluss, über den ein Gerät, z.B. ein Handheld-Computer oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden
kann.
Service-Kennnummer –
Wenn Sie die Dell-Support-Website unter support.dell.com aufrufen oder sich telefonisch mit dem technischen Kundendienst von Dell
in Verbindung setzen, dient dieses Strichcode-Etikett zur Identifikation Ihres Computers.
Setup-Programm –
Ein Programm, das der Installation und Konfiguration von Hardware und Software dient. Zum Lieferumfang der meisten Windows-
Softwarepakete gehört das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-Programm ist nicht identisch mit dem System-Setup-Programm.
Sicherungskopie –
Eine Kopie eines Programms oder einer Datei auf einer Diskette, CD oder Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollte regelmäßig eine 
Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden.
Smart Card –
Eine Karte, in die ein Prozessor und ein Speicherchip integriert sind. Mithilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer
authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist. 
Software –
Alle Daten, die elektronisch gespeichert werden können, beispielsweise Computerdateien oder Programme. 

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