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Glossar

In diesem Abschnitt sind technische Begriffe,
Abkürzungen und Akronyme aus der
Systemdokumentation definiert und erläutert.
A: Ampère
AC: Alternating Current (Wechselstrom)
ACPI: Advanced Configuration and Power Interface.
Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine
direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht.
ANSI: American National Standards Institute.
Die wichtigste Organisation für die Entwicklung
technologischer Standards in den USA.
Anwendung: Software, mit der Sie eine bestimmte
Aufgabe oder eine Gruppe von Aufgaben durchführen
können. Damit Anwendungen ausgeführt werden können,
ist ein Betriebssystem erforderlich.
ASCII: American Standard Code for Information
Interchange (Amerikanischer Standardcode für
Datenaustausch)
Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code,
der dem System üblicherweise vom Systemadministrator
zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird.
Backup: Sicherungskopie eines Programms oder einer
Arbeitsdatei. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie
regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks
anlegen. Bevor Sie Änderungen an der Systemkonfigu-
ration vornehmen, sollten Sie die wichtigen Startdateien
des Betriebssystems sichern.
Bildschirmauflösung: Die Bildschirmauflösung wird
durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen
Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 800 × 600 Pixel). Um
ein Programm mit einer bestimmten Grafikauflösung
wiederzugeben, müssen die entsprechenden Grafiktreiber
installiert sein und der Bildschirm muss die gewünschte
Auflösung unterstützen.
BIOS: Basic Input/Output System. Das BIOS des Sys-
tems enthält Programme, die in einem Flash-Speicher-
chip gespeichert sind. Das BIOS steuert die folgenden
Funktionen:
• Kommunikation zwischen Prozessor und Peripherie-
geräten
• Verschiedene Hilfsfunktionen, wie z. B. System-
meldungen
Bit: Kleinste Informationseinheit, die vom System
verarbeitet wird.
Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher
und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in
einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern
ausgestattet ist.
BMC: Baseboard Management Controller.
BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe)
Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung
zwischen den Komponenten eines Systems. Das System
besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor mit
den Controllern der an das System angeschlossenen
Peripheriegeräte direkt Daten austauschen kann.
Zusätzlich besitzt das System einen Adressbus und einen
Datenbus für den Datenaustausch zwischen Prozessor
und RAM-Speicher.
C: Celsius
Cache: Ein schneller Speicherbereich, in dem Daten oder
Befehle abgelegt werden, um Zugriffszeiten zu verkürzen.
Wenn ein Programm von einem Laufwerk Daten
anfordert, die bereits im Cache gespeichert sind, sorgt das
Disk-Cache-Programm dafür, dass diese Daten aus dem
RAM und nicht vom Laufwerk abgerufen werden.
CD: Compact Disc. In CD-Laufwerken dient eine
optische Leseeinheit zum Lesen der Daten von CD-Dat-
enträgern.
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