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Dell POWEREDGE 1950 Benutzerhandbuch Seite 167

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Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine
Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiter-
ungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird.
Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das Sys-
tem gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden,
zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der
Systemplatine oder eine spezielle Riser-Karte zum Einbau
von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung
ESM: Embedded Server Management (Integrierte
Serververwaltung)
F: Fahrenheit
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle).
Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur
Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung.
®
®
Microsoft
Windows
-Betriebssysteme können
wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden.
FBD: Fully Buffered DIMM.
Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels
eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu
programmiert werden können, ohne dafür aus dem
System ausgebaut werden zu müssen. Normale
EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller Geräte
neu beschrieben werden.
Formatieren: Vorgang bei dem auf Festplattenlaufwerken
oder Disketten eine Struktur zum Speichern von Daten
vorbereitet wird. Durch das Formatieren werden alle auf
dem jeweiligen Datenträger befindlichen Daten gelöscht.
FSB: Frontside-Bus. Der FSB ist der Datenpfad und die
physische Schnittstelle zwischen Prozessor und Hauptspe-
icher (RAM).
ft: Feet (Fuß, Längenmaß)
FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll)
G: Einheit der Erdbeschleunigung
g: Gramm
Gb: Gigabit; 1 024 Megabit oder 1 073 741 824 Bit.
GB: Gigabyte (1 024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte).
Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten werden unter
1 GB meist 1 000 000 000 Byte verstanden.
Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommuni-
kation des Betriebssystems oder eines anderen Programms
mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige Geräte-
treiber – z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei
config.sys oder als speicherresidente Programme (normal-
erweise über die Datei autoexec.bat) geladen werden.
Andere Treiber müssen jeweils bei Aufruf des Programms
geladen werden, für das sie entwickelt wurden.
Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können
Betriebssysteme Folgendes implementieren:
• Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB
• Multitasking
• Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den
adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung
des Festplattenlaufwerks zu vergrößern
Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX
werden im geschützten Modus ausgeführt. MS-DOS kann
nicht im geschützten Modus ausgeführt werden.
Grafikadapter: die Elektronik, die in Verbindung mit dem
Bildschirm für die Bilddarstellung sorgt. Grafikadapter
können in die Systemplatine integriert sein. Es kann sich
aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in
einem Erweiterungssteckplatz eingebaut ist.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x
horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal
z Farben definiert wird.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-
Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich
zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installi-
erten Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben,
die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von
den Grafiktreibern und vom Bildschirm abhängig).
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-
Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer
bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden
können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im
System installierte Grafikkarte abgestimmt sein.
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