Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; AMD und AMD Opteron sind Marken von Advanced Micro Devices, Inc.; Intel und Xeon sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft, MS-DOS, Windows und Windows Server sind entweder Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder andern Ländern;...
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Grafik-Controller ....Festplattenrückwandplatine ....Blade-Systemplatine (nur für Service) .
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E/A-Module ..... . . Entfernen eines E/A-Moduls ... . Installieren eines E/A-Moduls .
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Maßnahmen bei Alarmmeldungen der Systemverwaltung ....Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im Gehäuse ..Fehlerbehebung bei einem beschädigten Gehäuse ... Fehlerbehebung von Gehäusekomponenten .
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....Anschlüsse auf der Systemplatine ... Systemplatine des PowerEdge M905 ..Systemplatine des PowerEdge M805 .
Die Konfigurationsanleitung enthält Informationen über die Erstkonfiguration der Blades und anderer modularer Komponenten im System. • Das Benutzerhandbuch zu Dell Chassis Management Controller und das Benutzerhandbuch zu Integrated Dell Remote Access Controller enthalten ausführliche Informationen zu den Fernverwaltungsfunktionen Ihres Systems wie CMC, iDRAC und iKVM.
Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. •...
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Abbildung 1-1. Blade-Nummerierung – Blades mit halber Bauhöhe Wissenswertes zum System...
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Abbildung 1-2. Blade-Nummerierung – Blades mit voller Bauhöhe Abbildung 1-3. Blade-Nummerierung – Blades mit voller als auch mit halber Bauhöhe Wissenswertes zum System...
Funktionen der Steuerplatine Abbildung 1-4. Funktionen der Steuerplatine USB-Anschluss (nur für Maus) USB-Anschluss (nur für Tastatur) Bildschirmanschluss Systemnetzschalter Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
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Tabelle 1-1. Merkmale der Steuerplatine Funktion Anzeige Beschreibung System- Schaltet das System ein und aus. Drücken Sie netzschalter den Netzschalter, um das System einzuschalten. Drücken und halten Sie die Taste 10 Sekunden lang, um das System auszuschalten. ANMERKUNG: Mit dem Systemnetzschalter wird die Stromversorgung aller Blades und E/A-Module im Gehäuse gesteuert.
LCD-Modul Das LCD-Modul enthält einen Assistenten für die Erstkonfiguration bzw. Bereitstellung und ermöglicht einfachen Zugriff auf Informationen zu Infrastruktur und Blade sowie auf Fehlermeldungen. Siehe Abbildung 1-5. Abbildung 1-5. LCD-Anzeige LCD-Bildschirm Scrolltasten (4) Auswahltaste („Markieren“) Wissenswertes zum System...
Funktionsmerkmale des LCD-Moduls Das LCD-Modul dient in erster Linie dazu, Informationen über den Zustand der Module im Gehäuse in Echtzeit anzuzeigen. Die Funktionen des LCD-Moduls umfassen: • Ein Bereitstellungsassistent zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des CMC-Moduls bei der Ersteinrichtung des Systems. •...
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Konfigurationsassistent Wenn Sie das System zum ersten Mal starten, werden sie zum Konfigurieren der CMC-Netzwerkeinstellungen aufgefordert. Der Konfigurationsassistent konfiguriert außerdem automatisch die interne iDRAC-Netzwerkschnittstelle jedes Blades. Die iDRAC-IP-Adressen werden ausgehend von der CMC-IP- Adresse hochgezählt. ANMERKUNG: Nach dem Ausführen des Konfigurationsassistenten steht diese Option in den LCD-Menüs nicht mehr zur Verfügung.
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• Wenn die Einstellungen korrekt sind, drücken Sie die mittlere Taste, um den Konfigurationsassistenten zu schließen und zum Main Menu (Hauptmenü) zurückzukehren. • Sind die Einstellungen nicht korrekt, drücken Sie die Taste „Pfeil-nach-links“, um zum Bildschirm für die betreffende Einstellung zurückzukehren und sie zu korrigieren.
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Enclosure Menu (Gehäuse-Menü) Das Enclosure Menu (Gehäuse-Modul) enthält Optionen zum Module Status (Modulstatus) und Enclosure Status (Gehäusestatus) sowie die Network Summary (Netzwerkübersicht). • Im Dialogfeld Module Status (Modulstatus) können Sie die einzelnen Komponenten im Gehäuse markieren und Informationen zu ihrem Status anzeigen.
Blade-Funktionen Abbildung 1-6. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M600 und M605 Entriegelungstaste für Bladegriff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
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Abbildung 1-7. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M905 und M805 Entriegelungstaste für Bladegriff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (3) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
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Tabelle 1-3. Merkmale der Blade-Steuerplatine Funktion Symbol Beschreibung Blade- Aus – Das Blade wird nicht mit Strom versorgt, das Betriebsanzeige Blade befindet sich im Standby-Zustand, das Blade ist ausgeschaltet, oder das Blade ist falsch installiert. Ausführliche Informationen zum Installieren eines Blades erhalten Sie unter „Installation eines Blades“...
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Tabelle 1-3. Merkmale der Blade-Steuerplatine Funktion Symbol Beschreibung Blade- Schaltet die Stromversorgung des Blades aus bzw. Netzschalter ein. • Wenn Sie das Blade mit dem Netzschalter ausschalten und das Betriebssystem ACPI- konform ist, kann das Blade vor dem Unterbrechen der Stromzufuhr ordnungsgemäß heruntergefahren werden.
Diskettenlaufwerk, Flash-Laufwerk, DVD/CD-Laufwerk, eine Tastatur oder eine Maus nach USB-Standard anschließen lassen. (Die Blades PowerEdge M905 und M805 verfügen über drei USB-Anschlüsse, die Blades PowerEdge M605 und M600 über zwei Anschlüsse.) Die USB-Laufwerke können zum Konfigurieren des Blades verwendet werden.
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Die Festplattenstatusanzeige funktioniert nur bei RAID- Festplattenkonfigurationen. Bei Konfigurationen ohne RAID leuchtet nur die Anzeige für Laufwerkaktivität. Wie Sie ein RAID-Volume warten, ein Array neu aufbauen oder RAID-Mitglieder vertauschen, erfahren Sie in der Dokumentation zum Dell RAID-Controller. Abbildung 1-8. Festplattenlaufwerkanzeige Aktivitätsanzeige Statusanzeige (nur bei RAID-Laufwerken)
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Tabelle 1-4. Festplatten-Anzeigemuster Anzeige Status Beschreibung Aktivitätsanzeige Auf das Laufwerk wird nicht zugegriffen. Auf das Laufwerk wird zugegriffen. Statusanzeige • Laufwerk ist zum (nur bei SAS- Entfernen bereit. Laufwerken mit • Laufwerkschacht ist leer. optionalem RAID- • Das Blade wird nicht mit Controller) Strom versorgt.
Funktionsmerkmale auf der Rückseite Abbildung 1-9. Funktionsmerkmale auf der Rückseite Lüftermodule (9) Primäres CMC-Modul E/A-Module (6) Optionales iKVM-Modul Sekundäres CMC-Modul Netzteile (6) Wissenswertes zum System...
Abbildung 1-10. Nummerierung der rückseitigen Modulschächte C2 B2 A2 A1 B1 C1 iKVM CMC 1 CMC 2 Netzteilanzeige HINWEIS: Die Netzteile dürfen nicht direkt mit einer elektrische Steckdose verbunden werden, sondern müssen an eine PDU angeschlossen sein. Sie benötigen eine Stromquelle mit 200-240 V. Wissenswertes zum System...
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Abbildung 1-11. Netzteilanzeigen Anzeige für Gleichstromversorgung Netzteil-Fehleranzeige Anzeige für vorhandene Wechselstromversorgung Tabelle 1-5. Netzteilanzeigen Anzeige Symbol Anzeige- Beschreibung farbe Gleichstrom- Grün Das Netzteil ist in Betrieb und stellt versorgung Gleichstrom zur Verfügung. funktioniert Fehleranzeige Gelb Das Netzteil befindet sich in einem Fehlerzustand aufgrund eines Netzteildefekts oder weil ein Lüfter im Netzteil ausgefallen ist.
Lüftermodulanzeigen Abbildung 1-12. Lüftermodulanzeigen Anzeige für Anzeige für Lüfterfehler Lüfterstromversorgung Tabelle 1-6. Lüfteranzeigen Anzeige Anzeiges Beschreibung tatus Betriebsanzeige Grün Das Netzteil ist mit einer Wechselstromquelle mit 208 VAC verbunden. ANMERKUNG: Diese Anzeige leuchtet nicht, wenn das Netzteil an einer Stromquelle mit 110 VAC angeschlossen ist.
Die USB-Anschlüsse des iKVM-Moduls sind nicht für das Anschließen von Speichergeräten ausgelegt. – ACI-Port (RJ-45) zur Verbindung mit KVM-Switches von Dell und Avocent (analog und KVM over IP) mit ARI-Ports. ANMERKUNG: Obgleich der ACI-Port ein RJ-45 Anschluss mit Cat5- (oder besserer) Verkabelung ist, handelt es sich nicht um einen Netzwerkanschluss.
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• Der Zugriff auf das iKVM-Modul ist auch über die Gehäusevorderseite möglich. So kann KVM-Funktionalität über die Vorder- oder Rückseite – jedoch nicht über beide Seiten zugleich – genutzt werden. Um die Sicherheit zu erhöhen, kann der Zugriff über die Vorderseite in der CMC-Schnittstelle deaktiviert werden.
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Abbildung 1-13. Avocent iKVM-Switchmodul Erkennungsanzeige Statusanzeige ACI-Port – nur für hierarchische USB-Anschlüsse (2) für Tastatur Verbindung und Maus Bildschirmanschluss ANMERKUNG: Verbinden Sie den ACI-Port nicht mit einem LAN-Gerät wie z. B. einem Netzwerk-Hub. Andernfalls können Schäden am Gerät verursacht werden. Wissenswertes zum System...
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Zum Anschließen eines Bildschirms am System. schluss ACI-Port Ermöglicht die Verbindung eines oder mehrerer Server mit einem Dell Konsolenswitch mit ARI-Schnittstelle (Analog Rack Interface), etwa einem externen digitalen oder analogen Switch. Verbindungs- ACI ist nicht mit dem externen Switch anzeige verbunden.
Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem analogen KVM-Switch Das Avocent iKVM-Switchmodul kann von analogen KVM-Switches wie den Dell-Geräten 2160AS und 180AS sowie vielen analogen KVM-Switches von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP (Server Interface Pod) kaskadiert werden (siehe Tabelle 1-8).
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So konfigurieren Sie den analogen Switch: 1 Drücken Sie die Taste <Druck>, um das OSCAR-Hauptdialogfeld aufzurufen. 2 Wählen Sie Setup → Devices → Device Modify. 3 Wählen Sie entsprechend der Anzahl der Schächte im Blade die Option für 16 Ports. 4 Klicken Sie auf OK, um die OSCAR-Schnittstelle zu beenden.
Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem digitalen KVM-Switch Der iKVM-Switch kann auch von einem digitalen KVM-Switch wie dem Dell 2161DS oder 4161DS oder einem unterstützten digitalen KVM-Switch von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP kaskadiert werden (siehe Tabelle 1-9).
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Wenn der Switch einen USB-SIP erfordert (siehe Tabelle 1-8), verbinden • Sie einen USB-SIP mit dem iKVM-Modul und schließen Sie dann ein Cat-5-Kabel (oder moderner) am SIP an. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem ARI-Port des externen Switches. Sobald der KVM-Switch angeschlossen ist, werden die Servermodule in OSCAR angezeigt.
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3 Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Dialogfeld Polling Remote Console Switch (Abfrage des Remotekonsolen-Switchmoduls) wird angezeigt. Es enthält eine Fortschrittsanzeige, die Aufschluss über den Abruf der Informationen des Switchmoduls gibt. 4 Wenn keine Änderungen bei dem Gerät festgestellt wurden, erscheint ein abschließendes Dialogfeld mit dem entsprechenden Hinweis.
CMC-Modul Abbildung 1-14. Funktionen des CMC-Moduls Ethernetanschluss Gb1 Ethernet-Anschluss STK („Stack“) – zum Verketten von CMCs in separaten Gehäusen Verbindungsanzeige (2) Aktivitätsanzeige (2) Serieller Anschluss (DB-9) zur Optionales sekundäres CMC (CMC 2) lokalen Konfiguration Primäres CMC (CMC 1) Fehleranzeige (gelb) Status-/Erkennungsanzeige (blau) Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
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Tabelle 1-10. Funktionen des CMC-Moduls Anzeige Muster Beschreibung Verbindungs- Das LAN ist nicht verbunden. anzeige für Grün Das LAN ist verbunden. Netzwerk- controller Aktivitäts- Keine aktive Kommunikation mit dem LAN. anzeige für Gelb Zeigt an, dass der System-CMC mit Netzwerk- blinkend dem LAN kommuniziert.
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– Der CMC ermöglicht das Einrichten eines optionalen maximalen Energieverbrauchswerts für das Gehäuse. Beim Erreichen des Grenzwerts wird entweder eine Warnmeldung ausgegeben, oder es werden Maßnahmen ergriffen, um den Energieverbrauch des Gehäuses unter den festgelegten Wert abzusenken – beispielsweise, indem Servermodule gedrosselt werden oder das Hochfahren neuer Blades verhindert wird.
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CMC-Modul installiert ist, sind Failover-Schutz und Hot-Plug-Austausch verfügbar. Vollständige Anweisungen zur Einrichtung und zum Betrieb des CMC- Moduls finden Sie im Dell Chassis Management Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum Dell Chassis Management Controller) auf support.dell.com. Wissenswertes zum System...
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Abbildung 1-15. CMC-Verkettung CMC1 – Kabel vom Anschluss Gb1 CMC2 – Kabel vom Anschluss Gb1 zum Netzwerk zum Netzwerk CMC2 – Kabel vom Anschluss STK CMC1 – Kabel vom Anschluss STK zum Anschluss Gb1 auf CMC2 am zum Anschluss Gb1 auf CMC1 am benachbarten Gehäuse benachbarten Gehäuse Wissenswertes zum System...
E/A-Verbindungen Das M1000e-Gehäuse unterstützt drei E/A-Strukturebenen. Dabei kann zwischen Kombinationen von Ethernet-, Infiniband- und Fibre-Channel- Modulen ausgewählt werden. (Weitere Strukturen wie 10-Gb-Ethernet werden zukünftig unterstützt.) Sie können bis zu sechs hot-swap-fähige E/A-Module im Gehäuse installieren, darunter Fibre-Channel-Switches, Fibre-Channel- Passthrough-Module, Infiniband-Switches, Ethernet-Switches und Ethernet- Passthrough-Module.
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• Die Steckplätze A, B und C unterstützen Module mit Ethernet- Strukturtypen. • Um die Switchkonfiguration vor dem Erstellen der Blade-Images zu ermöglichen, können E/A-Module hochgefahren werden, bevor ein Blade im Gehäuse installiert ist. Struktur A Struktur A ist eine redundante Gb-Ethernet-Struktur und unterstützt die E/A-Modulsteckplätze A1 und A2.
Zusatzkarten PowerEdge M905 und M805 Die Blades mit voller Bauhöhe PowerEdge M905 und M805 unterstützen vier Zusatzkarten: • Die Steckplätze Mezz1_Fabric_C und Mezz3_Fabric_C unterstützen Struktur C. Wenn in beiden Steckplätzen eine Karte installiert ist, müssen beide Karten identisch sein. Sie müssen auch dem Strukturtyp der E/A-Module entsprechen, die in den E/A-Modulschächten C1 und C2...
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Tabelle 1-11. Unterstützte Konfigurationen für E/A-Module Struktur A Struktur-B- Struktur-C- E/A-Schacht E/A-Schacht E/A-Schacht Zusatzkarte Zusatzkarte A1, A2 B1, B2 C1, C2 Integrierter – – Ethernet- – – Standard- Switchmodul LOM-NIC oder Passthrough- Modul Integrierter Ethernet- – Ethernet- Ethernet- – Standard- Zusatzkarte Switchmodul Switchmodul...
Die integrierten LOMs und optionalen Zusatzkarten werden den Ports der E/-A-Module nach den folgenden Regeln zugeordnet: Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M905 und M805) Jeder LOM oder Zusatzkarte verfügt über zwei Portverbindungen. Bei einem Blade mit voller Bauhöhe in Schacht n: •...
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Zusatzkarte 1, Verbindung 1 geht auf E/A-Modul C1, Port n. • Zusatzkarte 1, Verbindung 2 geht auf E/A-Modul C2, Port n. • Zusatzkarte 2, Verbindung 1 geht auf E/A-Modul B1, Port n. Zusatzkarte 2, Verbindung 2 geht auf E/A-Modul B2, Port n. •...
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Blade 2 E/A-Modul Integriertes Port 2 Port 2 LOM1 Integriertes Port 10 Port 10 LOM2 Mezz1_Fab_C Port 2 Port 2 Mezz2_Fab_B Port 2 Port 2 Mezz3_Fab_C Port 10 Port 10 Mezz4_Fab_B Port 10 Port 10 Blade 3 E/A-Modul Integriertes Port 3 Port 3 LOM1 Integriertes...
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Blade 5 E/A-Modul Integriertes Port 5 Port 5 LOM1 Integriertes Port 13 Port 13 LOM2 Mezz1_Fab_C Port 5 Port 5 Mezz2_Fab_B Port 5 Port 5 Mezz3_Fab_C Port 13 Port 13 Mezz4_Fab_B Port 13 Port 13 Blade 6 E/A-Modul Integriertes Port 6 Port 6 LOM1 Integriertes...
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Blade 8 E/A-Modul Integriertes Port 8 Port 8 LOM1 Integriertes Port 16 Port 16 LOM2 Mezz1_Fab_C Port 8 Port 8 Mezz2_Fab_B Port 8 Port 8 Mezz3_Fab_C Port 16 Port 16 Mezz4_Fab_B Port 16 Port 16 Abbildung 1-16 zeigt die Portverbindungen bei einem Blade mit voller Bauhöhe in Schacht 3 mit vier Zusatzkarten.
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Abbildung 1-16. Beispiel für die Portzuordnung bei einem Blade mit voller Bauhöhe – Blade 3 Wissenswertes zum System...
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Blades mit halber Bauhöhe (PowerEdge M600 und M605) Bei einem Blade mit halber Bauhöhe in Schacht n: • Der integrierte NIC geht auf E/A-Modul A1 Port n und E/A-Modul A2 Port n. • Die Zusatzkarte B geht auf E/A-Modul B1 Port n und E/A-Modul B2 Port n.
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Abbildung 1-17. Beispiel für Portzuordnungen bei einem Blade mit halber Bauhöhe Wissenswertes zum System...
Cisco SFS M7000e Infiniband-Switchmodul Das Cisco SFS M7000e Infiniband-Switchmodul umfassst 24 4x DDR Infiniband-Ports. 8 Ports sind externe Uplink-Ports, und 16 interne Ports ermöglichen die Verbindung zu den Blades im Gehäuse. Dieses Switchmodul ist hot-plug-fähig und kann in Stuktur B oder Struktur C installiert werden. Allgemeine Informationen über die Installation dieses Moduls erhalten Sie unter „E/A-Module“...
Tabelle 1-14. Anzeigen des Cisco SFS M7000e Infiniband-Switchmoduls Anzeigetyp Muster Beschreibung Infiniband Verbindungsfehler, oder Subnet Manager nicht in Port- Betrieb Statusanzeige Grün flackernd E/A-Aktivität am Port Grün stetig Verbindung hergestellt Modul- Switch ist nicht bereit Statusanzeige Blau, stetig Switch funktioniert normal Gelb, stetig oder Fehlerzustand im Modul blinkend...
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Abbildung 1-19. Funktionen des PowerConnect M6220 Ethernet-Switchmoduls Optionales Erweiterungsmodul (2) Standard-Ethernet-Anschlüsse (Abbildung zeigt Dual-10-Gb 10/100/1000 (4) Ethernet-Uplinkmodul) Serieller Anschluss (USB Typ A) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Wissenswertes zum System...
Cisco Ethernet-Switch Ihr System unterstützt drei Cisco Catalyst Blade Switch (CBS)-Versionen: • Der Switch Cisco CBS 3130G-S verfügt über vier 10/100/1000 Mb- Ethernet-Uplink-Ports und zwei Stackwise Plus-Ports. • Der Switch Cisco CBS 3130X-S verfügt über vier 10/100/1000 Mb Ethernet-Uplink-Ports, zwei 10-Gb-Uplink-Ports und zwei Stackwise Plus-Ports.
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Abbildung 1-20. Funktionen der Cisco Ethernet-Switchmodule Stackwise Plus-Anschlüsse Ethernet-Anschlüsse (nicht aktiviert beim Modell CBS 3032) 10/100/1000 Mb (4) Erweiterungsschächte (2) Cisco-Statusanzeigen Modustaste Konsolenanschluss zur Switchverwaltung Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Wissenswertes zum System...
Fibre-Channel-Passthrough-Modul Das Fibre-Channel-Passthrough-Modul stellt eine Umgehungsverbindung zwischen der Fibre-Channel-Zusatzkarte im Servermodul und optischen Transceivern zur direkten Verbindung mit einem Fibre-Channel-Switch oder einem Speicher-Array zur Verfügung (siehe Abbildung 1-21). Die 16 Passthrough-Anschlüsse dieses Moduls können Geschwindigkeiten von 1, 2 oder 4 Gb/s aushandeln. Die Fibre-Channel-Passthrough-Module sind hot-plug-fähig und können in Stuktur B oder Struktur C installiert werden.
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Abbildung 1-21. Funktionen des Fibre-Channel-Passthrough-Moduls SFP-Fibre-Channel-Anschluss (16) Fibre-Channel-Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Wissenswertes zum System...
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Tabelle 1-15. Anzeigen des Fibre-Channel-Passthrough-Moduls Anzeigetyp Muster Beschreibung Betriebsanzeige Aus Modul wird nicht mit Strom versorgt. Grün Modul wird mit Strom versorgt. Status/ Blau, stetig Primäres Modul in einem Stack, falls zutreffend Erkennungs- anzeige Blau, aus Sekundäres Modul in einem Stack Gelb, blinkend Fehlerzustand im Modul Fibre-Channel-Portanzeigen mit installierter Emulex-Zusatzkarte...
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Tabelle 1-15. Anzeigen des Fibre-Channel-Passthrough-Moduls (fortgesetzt) Anzeigetyp Muster Beschreibung Grün langsam Offline zum Herunterladen von Firmware blinkend, gelb langsam blinkend Fibre-Channel-Port-LEDs mit installierter Qlogic-Zusatzkarte Grün aus, Stromversorgung aus gelb aus Grün aus, Online, 1-Gb- oder 2-Gb-Verbindung gelb stetig Grün stetig, Online, 4-Gb-Verbindung gelb aus Grün aus,...
Brocade M4424 SAN E/A-Modul Das Brocade M4424 SAN E/A-Modul verfügt über acht externe Fibre- Channel-Ports mit automatischer Erkennung (davon sind vier Ports in der Standardkonfiguration aktiviert, und vier weitere Ports können als optionales Upgrade aktiviert werden), 16 interne Ports und einen seriellen Port mit RJ-45-Anschluss.
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Abbildung 1-22. Funktionsmerkmale des Brocade M4424 SAN E/A-Moduls Fibre-Channel-Port (8) Statusanzeige für Fibre-Channel- Port (8) Geschwindigkeitsanzeige für Serieller Port (RJ-45-Anschluss) Fibre-Channel-Port (8) Modulstatusanzeige Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Wissenswertes zum System...
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Tabelle 1-16. Anzeigen des Brocade M4424 SAN E/A -Moduls Anzeigetyp Muster Beschreibung Statusanzeige Kein Signalträger für Fibre- Gelb stetig Signal vorhanden, aber nicht online Channel-Port Grün stetig Online, aber keine Aktivität Grün, langsam Online, aber segmentiert blinkend Grün, schnell Interner Loopback blinkend Grün flackernd E/A-Aktivität am Port...
Ethernet-Passthrough-Modul Das Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt Verbindungen mit 10/100/1000 Mb und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät her (siehe Abbildung 1-23). Die Ehternet-Passthrough-Module sind hot-plug- fähig und können in jeder der drei Strukturen installiert werden. Tabelle 1-17 enthält die Beschreibung der Anzeigen des Ethernet-Passthrough-Moduls.
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Abbildung 1-23. Funktionen des Ethernet-Passthrough-Moduls Verbindungsanzeige (16) Aktivitätsanzeige (16) RJ45-Ethernetanschluss (16) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige ANMERKUNG: Die Anschlüsse am Ethernet-Passthrough-Modul entsprechen direkt den Nummern der Blade-Module. Zum Beispiel ist Blade 5 mit Port 5 des Ethernet-Passthrough-Moduls verbunden. Der integrierte Netzwerkadapter 1 wird dem E/A-Schacht A1 zugeordnet.
Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefon- supports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheits- hinweise.
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Tabelle 1-18. Blade-Meldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die installierte Speicher- Stellen Sie sicher, Alert: DIMM_n and konfiguration ist dass paarweise identische DIMM_n must be unzulässig. Speichermodule installiert populated with a sind. Siehe „System- matched set of speicher“ auf Seite 117. DIMMs if more than 1 DIMM is present.
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Tabelle 1-18. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die installierte Speicher- Stellen Sie eine vom System Alert! Unsupported konfiguration ist unterstützte Konfiguration memory, incomplete unzulässig. her, indem Sie Speicher- sets, or unmatched module hinzufügen, sets. The following umsetzen oder entfernen. memory DIMMs have Siehe „Systemspeicher“...
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Tabelle 1-18. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das angegebene DIMM- Belegen Sie zwei, vier oder DIMM-Positionen Modul ist aufgrund seiner acht DIMMs der Reihe müssen der Reihe Position für das System nach. nach belegt werden, nicht zugänglich. DIMM- beginnend mit Positionen müssen der Sockel 1.
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Der angegebene Zweig Stellen Sie sicher, dass nur FBD training error: (Kanalpaar) enthält von Dell zugelassener The following DIMM-Module, die Speicher verwendet wird. branch has been untereinander nicht Es wird empfohlen, disabled: Branch x.
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Tabelle 1-18. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafter Tastaturcon- Siehe „Wie Sie Hilfe Gate A20 failure. troller (defekte Blade- bekommen“ auf Seite 237. platine). Betriebssystem ist Installieren Sie das General failure. beschädigt oder nicht Betriebssystem neu. korrekt installiert. Siehe „Wie Sie Hilfe HyperTransport HyperTransport- bekommen“...
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Tabelle 1-18. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte bzw. nicht Vergewissern Sie sich, dass Memory address line ordnungsgemäß alle Speichermodule korrekt failure at address, installierte Speicher- installiert sind. Siehe read value module oder defekte „Fehlerbehebung beim expecting value. Bladeplatine. Bladespeicher“ auf Memory double word Seite 210.
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Tabelle 1-18. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Defektes oder fehlendes Überprüfen Sie im System- No boot device Disketten-, optisches oder Setup-Programm die available. Festplattenlaufwerk. Einstellungen bei Integrated Devices und stellen Sie sicher, dass der Controller für das Startgerät aktiviert ist. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“...
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Tabelle 1-18. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehler bei der Setzen Sie den Jumper Plug & Play Initialisierung des PCI- NVRAM_CLR auf „on“ Configuration Geräts; fehlerhafte und starten Sie das Blade neu. Error. Bladeplatine. Die Position des Jumpers ist Abbildung 7-1, Abbildung 7-2, Abbildung 7-3 oder Abbildung 7-4 zu entnehmen.
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Tabelle 1-18. Blade-Meldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte Diskette Verwenden Sie eine andere Sector not found. oder fehlerhaftes Diskette. Wenn das Problem Seek error. Festplattenlaufwerk. weiterhin besteht, lesen Sie Seek operation „Fehlerbehebung bei failed. Festplattenlaufwerken“ auf Seite 211 für das betreffende im System installierte Laufwerk.
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Prozessoren, so dass die combination. Konflikt. installierten Prozessoren kompatibel sind. Siehe Prozessor wird vom Blade „Prozessoren“ auf Seite 142. nicht unterstützt. Führen Sie ein BIOS- Update des RAID- Controllers durch. Die dazu benötigten Dateien können Sie von support.dell.com herunterladen. Wissenswertes zum System...
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Aktualisieren Sie die Warning! No Prozessor. Firmware des BIOS. Die microcode update dazu benötigten Dateien loaded for können Sie von der Dell processor n. Support-Website über die Adresse support.dell.com herunterladen. Es liegt kein Fehler mit der Siehe „Systemspeicher“ auf Warning: The Speicherkonfiguration vor, Seite 117.
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Siehe „Systemspeicher“ auf Warning: The Speicherkonfiguration vor, Seite 117. current memory aber die Speicher- configuration is konfiguration wird von not optimal. For Dell nicht empfohlen. more information on valid memory configurations, please see the Hardware Owner’ Manual on the technical support site.
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von (für Ja) oder...
Verwenden des System-Setup- Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
Reaktion auf Fehlermeldungen Das System-Setup-Programm kann außerdem als Reaktion auf eine Fehlermeldung aufgerufen werden. Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Bevor Sie das System-Setup- Programm aufrufen, lesen Sie in den Abschnitten „Systemmeldungen“ auf Seite 73 und „Warnmeldungen“ auf Seite 86 die Erläuterung zur Meldung und die entsprechenden Lösungsvorschläge.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst das Hauptfenster des System-Setup-Programms angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms aufgeführt. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
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Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms Option Beschreibung Asset Tag Zeigt die benutzerdefinierbare Systemkennnummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde. Informationen zum Speichern einer Systemkennnummer von bis zu 10 Zeichen im NVRAM finden Sie unter „Bereitstellen des Dienst- programms asset.com“ auf Seite 106. System Time Festlegen der Zeit für die interne Systemuhr.
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Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (fortgesetzt) Option Beschreibung Boot Sequence Retry Wenn diese Option aktiv ist, versucht das System bei einem (Standardeinstellung fehlgeschlagenen Startversuch nach 30 Sekunden erneut zu Disabled) starten. Integrated Devices Siehe „Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)“ auf Seite 94. PCI IRQ Assignment Zeigt das Fenster an, in dem die IRQ-Zuweisung für integrierte Komponenten und PCI-Erweiterungskarten geändert werden kann.
Bei Enabled wird Speicher-Interleaving Disabled) implementiert. Memory Optimizer Bei der Einstellung Disabled werden die zwei DRAM- (PowerEdge M905, Controller mit 128 Bit betrieben, was die Zuverlässigkeit M805, M605. des Speichers erhöht. Bei Enabled funktionieren die Standardeinstellung Speichercontroller unabhängig mit 64 Bit, was zu Enabled) optimierter Speicherleistung führt.
Tabelle 2-3. Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) (fortgesetzt) Option Beschreibung Redundant Memory Wenn eine zulässige Speicherkonfiguration installiert ist, (PowerEdge M905, können Sie Speicherredundanz aktivieren. Mögliche M805, M605) Optionen sind Spare Mode und Disabled. Siehe „Systemspeicher“ auf Seite 117. Low Power Mode...
Tabelle 2-4. Bildschirm „CPU-Information“ (Prozessorinformationen) (fortgesetzt) Option Beschreibung Hardware Prefetcher Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Prefetcher (Standardeinstellung (Vorabruffunktion). Enabled ) Demand-Based Power Aktiviert oder deaktiviert die bedarfsbasierte Energiever- Management waltung. Im aktivierten Zustand werden die CPU- (Standardeinstellung Auslastungsdaten an das Betriebssystem gemeldet; Enabled) im deaktivierten Zustand werden die CPU-Auslastungs- daten nicht an das Betriebssystem gemeldet.
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Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) (fortgesetzt) Option Beschreibung SD Card Port Aktiviert oder deaktiviert den internen SD-Kartenanschluss. (PowerEdge M905 ANMERKUNG: Wenn ein Hypervisor installiert ist, fungiert und M805) dieser Port als dedizierter Hypervisor-Port. Embedded Gb NICx Aktiviert oder deaktiviert die integrierten NICs des Systems.
Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Das Blade verfügt über eine serielle Schnittstelle (COM1), die für Konsolenumleitung durch den IMC aktiviert werden kann. Tabelle 2-6 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) angezeigt werden. Tabelle 2-6.
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Tabelle 2-8 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm System Security angezeigt werden. Tabelle 2-8. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status des Systemkennwortschutzes an und ermöglicht das Zuweisen und Bestätigen eines neuen Kennworts.
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Tabelle 2-8. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung TPM Security Legt das Meldewesen des Trusted Platform Module (TPM) (PowerEdge M905 im System fest. M805 und M605. Bei der Einstellung Off (Aus) wird das Vorhandensein von Off ist die TPM dem Betriebssystem nicht gemeldet.
Tabelle 2-8. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung Power Button Aktiviert oder deaktiviert den Netzschalter des Blades. • Wenn Sie das Blade mit dem Netzschalter ausschalten und das Betriebssystem ACPI-konform ist, kann das Blade vor dem Unterbrechen der Stromzufuhr ordnungsgemäß heruntergefahren werden.
System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell-System ausschließlich unter Systemkennwort- schutz betrieben werden. Damit ein vorhandenes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (siehe „Löschen oder Ändern eines bestehenden...
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Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort zuweisen, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden. Wenn ein Systemkennwort zugewiesen ist, steht die Einstellung für die Option System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert). Wenn der angezeigte Einstellungsparameter für Password Status (Kennwortstatus) Unlocked (Nicht gesperrt) ist, kann das Systemkennwort geändert werden.
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4 Drücken Sie die <Eingabetaste>. 5 Um das Kennwort zu bestätigen, geben Sie dieses erneut ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>. Der angezeigte Einstellungsparameter für System Password (Systemkennwort) wird auf Enabled (Aktiviert) geändert. Sie können nun das System-Setup-Programm beenden und das System einsetzen. 6 Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort.
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Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch zeigt das System eine Fehlermeldung mit der Anzahl der erfolglosen Versuche an.
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Kennwort kann nur zugewiesen (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie die Taste <+>...
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Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, muss zuerst das korrekte Kennwort eingegeben werden, bevor die meisten Optionen des System-Setups bearbeitet werden können. Wenn Sie das System-Setup-Programm starten, fordert Sie das Programm zur Eingabe des Kennworts auf.
Bereitstellen des Dienstprogramms asset.com Das Dienstprogramm asset.com befindet sich nicht im Bereich Service Mode der Dell OpenManage Server Assistant-CD. Erstellen Sie zum Bereitstellen des Dienstprogramms mit der Server Assistant-CD eine startfähige Diskette. Auf dieser Diskette befindet sich dann automatisch das Dienstprogramm.
Installieren von Bladekomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Komponenten in einem Blade entfernt und installiert werden: • Speichermodule • E/A-Modul-Zusatzkarten • NIC-TOE- und iSCSI-Aktivierungsschlüssel • Prozessoren • HT-Konvertierungskarte (Hypertransport) (nur für Service) • NVRAM-Pufferbatterie auf der Blade-Systemplatine (CMOS-Batterie) •...
Entfernen und Installieren eines Blades Entfernen eines Blades 1 Schalten Sie das Blade über das Betriebssystem oder den CMC aus, und stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung des Blades ausgeschaltet ist. Wenn ein Blade ausgeschaltet ist, ist die Betriebsanzeige auf der Vorderseite aus.
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Abbildung 3-1. Blade mit halber Bauhöhe entfernen und installieren Bladegriff Entriegelungstaste Blade Führungsschiene am M1000e-Gehäuse Führungsschiene am Blade (oder Bladeplatzhalter) Installieren von Bladekomponenten...
Abbildung 3-2. Blade mit voller Bauhöhe entfernen und installieren Bladegriff Entriegelungstaste Blade Führungsschiene am M1000e-Gehäuse Führungsschiene am Blade Installation eines Blades 1 Wenn Sie ein neues Blade installieren, entfernen Sie die Kunststoff- abdeckung von den E/A-Anschlüssen und bewahren Sie sie für zukünftigen Gebrauch auf.
3 Wenn Sie ein Blade in einem der acht oberen Schächte installieren, richten Sie die Führungsschiene an der oberen Kante des Blades so aus, dass die Schiene zwischen den Kunststoffführungen am Gehäuse eingeführt wird. Wenn Sie ein Blade mit halber Bauhöhe in einem der acht unteren Schächte installieren, richten Sie die Kante des Blades mit der Führungs- schiene am Boden des M1000e-Gehäuses aus.
Installation eines Bladeplatzhalters 1 Halten Sie den Platzhalter mit der Führungsschiene nach oben (siehe Detail in Abbildung 3-1). 2 Installieren Sie den Platzhalter im Gehäuse: • Wenn Sie einen Bladeplatzhalter in einem der acht oberen Schächte installieren, richten Sie die metallene Führungsschiene an der oberen Kante des Bladeplatzhalters so aus, dass die Schiene zwischen den Kunststoffführungen am Gehäuse eingeführt wird (siehe Detail in Abbildung 3-1).
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Abbildung 3-3. Blade öffnen (PowerEdge M600 dargestellt) Entriegelungshebel der Abdeckung Gehäuseabdeckung E/A-Anschlussabdeckung Installieren von Bladekomponenten...
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Abbildung 3-4, Abbildung 3-5 und Abbildung 3-6 zeigen die inneren Komponenten der Blades. Abbildung 3-4. Innenansicht eines Blades mit halber Bauhöhe (PowerEdge M600 dargestellt) Optionale Zusatzkarte Optionale Zusatzkarte für Struktur C für Struktur B Speichermodule Prozessor CPU1 und Kühlkörper Festplattenrückwandplatine Speichercontrollerkarte (unter Laufwerkschächten) Festplatte 1...
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Abbildung 3-5. Innenansicht eines Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M905 dargestellt) Optionale Zusatzkarte 1 – Struktur C 2 Optionale Zusatzkarte 2 – Struktur B Optionale Zusatzkarte 3 – Struktur C 4 Optionale Zusatzkarte 4 – Struktur B Position der SD-Karte Speichermodule Prozessor CPU2 und Kühlkörper...
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Abbildung 3-6. Innenansicht eines Blades mit voller Bauhöhe (PowerEdge M805 dargestellt) Optionale Zusatzkarte 1 – Struktur C 2 Optionale Zusatzkarte 2 – Struktur B Optionale Zusatzkarte 3 – Struktur C 4 Optionale Zusatzkarte 4 – Struktur B Position der SD-Karte Prozessor CPU2 und Kühlkörper Prozessor CPU2 und Kühlkörper Festplatte 1...
4 Schließen Sie den Entriegelungshebel, bis er mit der Oberfläche der Abdeckung abschließt. Systemspeicher Systemspeicher – PowerEdge M905 Der Systemspeicher lässt sich auf maximal 192 GB erweitern, indem bis zu vierundzwanzig registrierte DDR2-Speichermodule mit 667 MHz in Sätzen von Modulen mit 1 GB, 2 GB, 4 GB oder 8 GB installiert werden. (Zweifach- Module mit 8 GB werden unterstützt, Vierfach-Module mit 8 GB werden...
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Abbildung 3-7. Position der Speichermodule – PowerEdge M905 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M905 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Speichermodule müssen paarweise installiert werden. Dabei müssen in jedem Speichermodulsatz jeweils die beiden ersten Sockel zuerst bestückt...
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(Speicherspiegelung wird nicht unterstützt.) Tabelle 3-1 enthält Beispiele für unterstützte Speicherkonfigurationen. HINWEIS: In unbelegten Speichersockeln müssen Speichermodulplatzhalter installiert sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung zu gewährleisten. Tabelle 3-1. Beispiele für Speicherkonfigurationen beim PowerEdge M905 Gesamt- Speichermodule – Speichermodul-Positionen system- Anzahl und Kapazität...
Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) des System-Setup-Programms aktiviert werden. Siehe „Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen)“ auf Seite 92. Um Speicherredundanz nutzen zu können, müssen Sie Knoten-Interleaving deaktivieren. Tabelle 3-2. Konfigurationen mit Speicherredundanz – PowerEdge M905 Gesamt- Nutzbarer Speichermodule –...
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Abbildung 3-8. Position der Speichermodule – PowerEdge M805 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M805 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Installation des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Speichermodule müssen paarweise mit identischer Kapazität installiert werden, beginnend mit den Sockeln A1 und A2 (Prozessor 1) und B1 und B2.
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• Wenn Speichermodulpaare mit unterschiedlicher Kapazität vorliegen, müssen die Module mit der höheren Kapazität in den Sockeln mit den niedrigeren Nummern eingesetzt werden. • Speicherredundanz wird unterstützt, wenn 8 oder 16 Speichermodule installiert sind. (Speicherspiegelung wird nicht unterstützt.) Tabelle 3-3 enthält Beispiele für unterstützte Speicherkonfigurationen. HINWEIS: In unbelegten Speichersockeln müssen Speichermodulplatzhalter installiert sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung zu...
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Nicht-optimale Speicherkonfigurationen Die Systemleistung kann beeinträchtigt werden, wenn die Speicher- konfiguration nicht mit den vorstehenden Richtlinien zur Speicher- installation übereinstimmt. Möglicherweise werden Sie beim Systemstart mit einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Speicherkonfiguration nicht optimal ist. Unterstützung für Speicherredundanz – PowerEdge M805 Speicherredundanz (Ersatzblock) wird bei Systemen unterstützt, bei denen eine der Speicherkonfigurationen aus Tabelle 3-4 vorliegt.
Systemspeicher – PowerEdge M600 Sie können den Systemspeicher auf maximal 32 GB erweitern, indem Sie registrierte DDRII-FBD-Module (Fully-buffered DIMMs) mit 667 MHz installieren. Es werden Speichermodule mit 512 MB, 1 GB, 2 GB, 4 GB und 8 GB unterstützt. Die Speichermodulsockel sind in zwei gleiche Zweige (0 und 1) unterteilt. Jeder Zweig besteht aus zwei Kanälen, und jeder Kanal umfasst zwei Speichermodulsockel: •...
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Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M600 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Speichermodule müssen paarweise als DIMMs von identischer Kapazität installiert werden. Die Gesamtzahl der Speichermodule muss zwei, vier oder acht betragen.
Nicht-optimale Speicherkonfigurationen Die Systemleistung kann beeinträchtigt werden, wenn die Speicher- konfiguration nicht mit den vorstehenden Richtlinien zur Speicher- installation übereinstimmt. Möglicherweise werden Sie beim Systemstart mit einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Speicherkonfiguration nicht optimal ist. Unterstützung für Speicherredundanz – PowerEdge M600 Zum Einsatz von Speicherredundanz werden acht identische Speichermodule benötigt.
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Abbildung 3-10. Position der Speichermodule – PowerEdge M605 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen – PowerEdge M605 Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Installation des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Speichermodule müssen paarweise mit identischer Kapazität installiert werden, beginnend mit den Sockeln A1 und A2 (Prozessor 1) und B1 und B2 (Prozessor 2, falls installiert).
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• Wenn Speichermodulpaare mit unterschiedlicher Kapazität vorliegen, müssen die Module mit der höheren Kapazität in den Sockeln mit den niedrigeren Nummern eingesetzt werden. • Speicherredundanz wird unterstützt, wenn vier (Einzelprozessorsysteme) oder acht (Zweiprozessorsysteme) Speichermodule installiert sind. Tabelle 3-7 und Tabelle 3-8 zeigen Beispiele für unterstützte Speicher- konfigurationen mit ein oder zwei Prozessoren.
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Speicherkonfigurationen bei zwei Prozessoren HINWEIS: In unbelegten Speichersockeln müssen Speichermodulplatzhalter installiert sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung zu gewährleisten. Tabelle 3-8. Speicherkonfigurationen bei zwei Prozessoren – PowerEdge M605 Gesamt- CPU1 CPU2 system- speicher 2 GB 512 MB 512 MB Leer Leer 512 MB 512 MB Leer Leer...
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Unterstützung für Speicherredundanz – PowerEdge M605 Speicherredundanz wird bei Ein- oder Zwei-Prozessor-Systemen unterstützt, bei denen eine der in Tabelle 3-9 aufgeführten vollständig bestückten Speicher- konfigurationen vorliegt. Die Speicherredundanzfunktion muss im Bild- schirm Memory Information (Speicherinformationen) des System-Setup- Programms aktiviert werden. Siehe „Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen)“...
Installieren von Speichermodulen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. VORSICHT: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Blades eine Zeitlang zu heiß...
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Abbildung 3-11. Speichermodul oder Speichermodulplatzhalter installieren und entfernen Speichermodul Platinenstecker Auswurfvorrichtungen (2) Sockel Passung 6 Richten Sie den Platinenstecker des Speichermoduls mit der Passung im Sockel aus, und führen Sie das Speichermodul in den Sockel. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
10 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 117. 11 Setzen Sie das Blade ein. Siehe „Installation eines Blades“ auf Seite 110. 12 (Optional) Drücken Sie F2, um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher) im System-Setup-Hauptbildschirm.
Sie im Abschnitt „Richtlinien für das Installieren von E/A-Modulen“ auf Seite 47.) Richtlinien zur Installation von Zusatzkarten PowerEdge M905 und M805 Die Blades mit voller Bauhöhe PowerEdge M905 und M805 unterstützen bis zu vier Zusatzkarten. • Steckplatz 1 und Steckplatz 3 unterstützen die Struktur C. Wenn in beiden Steckplätzen eine Karte installiert ist, müssen beide Karten...
Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturar- beiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-12. Zusatzkarte installieren und entfernen – Blades mit voller Bauhöhe Optionale Zusatzkarte 1 Optionale Zusatzkarte 2 für Struktur C für Struktur B Optionale Zusatzkarte 3 Optionale Zusatzkarte 4 für Struktur C für Struktur B Sperrklinke Zusatzkartenstecker Zusatzkarte Installieren von Bladekomponenten...
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Abbildung 3-13. Zusatzkarte installieren und entfernen – Blades mit halber Bauhöhe Zusatzkartensteckplatz Struktur C Zusatzkartensteckplatz Struktur B Zusatzkarte Zusatzkartenstecker Sperrklinke 4 Entfernen Sie gegebenenfalls die Anschlussabdeckung vom Zusatzkartenschacht. HINWEIS: Fassen Sie die Zusatzkarte nur an den Kanten an. 5 Zusatzkarten lassen sich in beiden Kartensteckplätzen einsetzen. Drehen Sie die Karte so, dass der Anschluss auf der Unterseite der Zusatzkarte mit dem entsprechenden Sockel auf der Bladeplatine ausgerichtet ist.
6 Senken Sie die Karte in ihre Einbauposition ab, bis sie vollständig eingesetzt ist und die Kunststoffklemme am äußeren Kartenrand über der Seite des Bladegehäuses eingreift. 7 Schließen Sie die Halteklemme, um die Zusatzkarte zu sichern. 8 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 117. 9 Setzen Sie das Blade ein.
Installieren einer SD-Karte (PowerEdge M905 und M805) Der SD-Kartensteckplatz befindet sich auf der Systemplatine; führen Sie die Karte mit den Kontakten voran im Steckplatz ein, wobei die Etikettseite nach oben weist. Siehe Abbildung 3-14. Abbildung 3-14. SD-Karte installieren (Nur PowerEdge M805 und M905) SD-Karte Anschluss für SD-Karte...
Integrierter NIC-Hardwareschlüssel Die TOE-Funktion, iSCSI und künftige Funktionsmerkmale für die im Blade integrierten NICs werden durch Installation eines NIC-Hardwareschlüssels im Sockel TOE_KEY auf der Systemplatine aktiviert (siehe Abbildung 7-3 oder Abbildung 7-4.) ANMERKUNG: Die TOE-Funktion muss vom Betriebssystem unterstützt werden; außerdem ist das „Microsoft Scalable Network Pack“...
Prozessoren ANMERKUNG: Die folgenden Vorgehensweisen für den Aus- und Einbau gelten für die Blades PowerEdge M905, M805, M605 und M600. Für den jeweiligen Prozessortyp sind entsprechende Abbildungen vorhanden. Richtlinien für die Installation von Prozessoren PowerEdge 905-Systeme • Der PowerEdge 905 unterstützt nur Dual-Core- oder Quad-Core- Prozessoren der Reihe AMD™...
Prozessor entfernen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. 3 Lösen Sie die vier Schrauben, mit denen der Kühlkörper an der Systemplatine gesichert ist. Siehe Abbildung 3-16 (PowerEdge M905), Abbildung 3-17 (PowerEdge M805), Abbildung 3-18 (PowerEdge M600) oder Abbildung 3-19 (PowerEdge M605).
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Abbildung 3-16. Kühlkörper entfernen und installieren (PowerEdge M905) Kühlkörper Schrauben (4) Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Sockel CPU2 Sockel CPU4 Sockel CPU3 Sockel CPU1 Installieren von Bladekomponenten...
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Abbildung 3-17. Kühlkörper entfernen und installieren (PowerEdge M805) Kühlkörper Schrauben (4) Der Kühlkörper muss in der dargestellten Ausrichtung installiert werden. Sockel CPU2 Sockel CPU1 Installieren von Bladekomponenten...
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Abbildung 3-18. Kühlkörper entfernen und installieren (PowerEdge M600) Kühlkörper Schrauben (4) Sockel CPU1 Sockel CPU2 Installieren von Bladekomponenten...
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5 Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen und fusselfreien Tuch vollständig von der Oberfläche der Prozessorabdeckung. 6 Ziehen Sie den Sicherungshebel des Sockels nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-20 (PowerEdge M600) oder Abbildung 3-21 (PowerEdge M905, M805 oder M605). Installieren von Bladekomponenten...
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Abbildung 3-20. Intel-Prozessor entfernen und installieren (PowerEdge M600) Freigabehebel des Sockels Prozessor Prozessorabdeckung Kerbe im Prozessor Pin-1-Ecke des Sockels Pin-1-Ecke des Prozessors Installieren von Bladekomponenten...
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Abbildung 3-21. AMD-Prozessor installieren und entfernen (PowerEdge M905, M805 oder M605) Pin-1-Ecke des Sockels Pin-1-Ecke des Prozessors Prozessor Freigabehebel des Sockels Prozessorabdeckung Kerbe im Prozessor 7 Öffnen Sie die Prozessorabdeckung, und heben Sie dann den Prozessor aus dem Sockel. Belassen Sie den Freigabehebel oben, so dass der Sockel für den Einbau des neuen Prozessors bereit ist.
90 Grad nach oben. Heben Sie die Prozessorabdeckung an. 2 Setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein. Siehe Abbildung 3-20 (PowerEdge M600) oder Abbildung 3-21 (PowerEdge M905, M805 oder M605). ANMERKUNG: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung des Prozessors...
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3 Installieren Sie den Kühlkörper. Siehe Abbildung 3-18 (PowerEdge M600) oder Abbildung 3-19 (PowerEdge M905, M805 oder M605). Wenn Sie einen Kühlkörper erneut installieren, entfernen Sie die vorhandene alte Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. Wenn Sie ein Upgrade durchführen und der neue Prozessor mit einem neuen Kühlkörper geliefert wurde, installieren Sie den neuen...
7 Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert. Informationen zum Ausführen der Diagnose und zur Suche nach eventuellen Fehlern finden Sie unter „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 217. 8 Aktualisieren Sie das System-BIOS. HT-Konvertierungskarten (nur für Service) Eine HT-Konvertierungskarte (Hypertransport) muss in dritten und vierten CPU-Sockel auf der PowerEdge M805-Systemplatine installiert sein.
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Abbildung 3-22. HT-Konvertierungskarte entfernen und installieren (nur PowerEdge M805) HT-Konvertierungskarte Freigabehebel des Sockels Prozessorabdeckung Kerbe in der Karte Installieren einer HT-Konvertierungskarte 1 Gehen Sie wie folgt vor, um die zwei Sockel auf der neuen Systemplatine vorzubereiten: Entfernen Sie den Prozessorplatzhalter. Heben Sie die Prozessorsockelabdeckung aus Kunststoff vom Sockel ab.
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2 Installieren Sie die Konvertierungskarte im Sockel. Siehe Abbildung 3-22. ANMERKUNG: Wenn die Karte falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Karte und der Systemplatine zur Folge haben. Achten Sie sorgfältig darauf, die Kontaktstifte des LGA-Sockels nicht verbiegen.
Seite 108. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 112. 3 Wenn Sie die Batterie in einem PowerEdge M905, M805 oder M605 ersetzen, müssen Sie die Systemplatine entfernen, um Zugang zur Batterie zu erhalten. Siehe „Blade-Systemplatine (nur für Service)“ auf Seite 165.
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Abbildung 3-23. NVRAM-Pufferbatterie ersetzen Seite „+“ der Batterie Batteriesockel 6 Wenn Sie zum Ersetzen der Batterie die Systemplatine entfernt haben, installieren Sie diese jetzt wieder. Siehe „Blade-Systemplatine (nur für Service)“ auf Seite 165. 7 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 117. 8 Setzen Sie das Blade ein.
Festplattenlaufwerke • Die Blade-Module PowerEdge M805 und M905 unterstützen ein oder zwei hot-plug-fähige SAS-Festplattenlaufwerke (2,5 Zoll). • Die Blade-Module PowerEdge M600 und M605 unterstützen ein oder zwei hot-plug-fähige SATA-Festplattenlaufwerke (2,5 Zoll), oder ein oder zwei SAS-Festplattenlaufwerke (2,5 Zoll). ANMERKUNG: SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke können in einem Blade-Modul nicht kombiniert werden.
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Abbildung 3-24. Festplattenlaufwerk installieren (Blade mit halber Bauhöhe dargestellt) Festplattenträger Festplattenschacht 0 Festplattenschacht 1 Festplattenträgergriff 2 Schieben Sie den Festplattenlaufwerkträger in den Laufwerkschacht. 3 Schließen Sie den Bügel des Laufwerkträgers, um das Laufwerk zu verriegeln. Installieren von Bladekomponenten...
Entfernen eines Festplattenlaufwerks HINWEIS: Die Installation von Hot-Plug-Laufwerken wird nicht von allen Betriebssystemen unterstützt. Informationen hierzu finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation. 1 Setzen Sie das Festplattenlaufwerk offline und warten Sie, bis die Festplattenanzeigen am Laufwerkträger signalisieren, dass das Laufwerk sicher entfernt werden kann.
Installation einer Festplatte im Laufwerkträger 1 Führen Sie die Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks auf der Rückseite des Trägers befindet. Siehe Abbildung 3-24. 2 Richten Sie die Schraublöcher in der Festplatte mit den Löchern am Laufwerkträger aus.
Grafik-Controller Gehen Sie wie folgt vor, um den Grafikcontroller auszutauschen. 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 108. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 112. 3 Entfernen Sie den Grafikcontroller: •...
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Abbildung 3-27. Grafikcontrollerzusatzkarte entfernen und installieren (PowerEdge M605 dargestellt) Grafikcontrollerplatine Torx-Schrauben (2) Anschluss auf der Systemplatine 4 So installieren Sie einen neuen Grafikcontroller: • Wenn Sie den Grafikcontroller in einem PowerEdge M600 installieren, richten Sie den Randstecker der Riserkarte mit dem Anschluss auf der Systemplatine aus, und senken Sie dann die Riserkarte in die Einbauposition ab, bis der Stecker vollständig eingesetzt ist und die Sperrklinke einrastet.
Festplattenrückwandplatine Gehen Sie wie folgt vor, um die Festplattenrückwandplatine zu entfernen und einzusetzen. 1 Nehmen Sie das Blade heraus. Siehe „Entfernen eines Blades“ auf Seite 108. 2 Öffnen Sie das Blade. Siehe „Öffnen des Blades“ auf Seite 112. HINWEIS: Wenn Sie zwei Festplatten entfernen, beschriften Sie sie entsprechend ihren Einbaupositionen, damit Sie sie korrekt wieder einsetzen können.
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Abbildung 3-28. Festplattenrückwandplatine entfernen und installieren (PowerEdge M605 dargestellt) Festplattenrückwandplatine Anschlüsse für Festplatten (2) Halterungen (3) Riegel (2) Rückwandplatinenanschluss auf der Systemplatine 5 So installieren Sie die Festplattenrückwandplatine: Halten Sie die Rückwandplatine mit den Laufwerkanschlüssen hin zu den Festplattenschächten. Positionieren Sie die Rückwandplatine so, dass die Halterungen am Ende des Laufwerkschachts mit den entsprechenden Schlitzen in der Rückwandplatine ausgerichtet sind.
6 Setzen Sie die Festplattenlaufwerke ein. Wenn Sie zwei Laufwerke installieren, achten Sie darauf, sie wieder an den ursprünglichen Positionen einzusetzen. 7 Schließen Sie das Blade. Siehe „Schließen des Blades“ auf Seite 117. 8 Installieren Sie das Blade im System. Siehe „Installation eines Blades“ auf Seite 110.
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5 Entfernen Sie die Festplattenrückwandplatine. Siehe „Festplattenrückwandplatine“ auf Seite 163. 6 Entfernen Sie bei einem Blade vom Typ PowerEdge M905 oder M805 die Zusatzkarten 1 und 4 (die außenliegenden Zusatzkarte). Entfernen Sie bei einem Blade vom Typ PowerEdge M605 oder M600 beide Zusatzkarten, falls vorhanden.
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Abbildung 3-29. Systemplatine entfernen und installieren – Blades mit voller Bauhöhe Systemplatine Sicherungsstift der Systemplatine Zungen am Systemgehäuse Aussparungen im Systemplatinenträger Um die Systemplatine eines Blades mit halber Bauhöhe zu entfernen, halten Sie das Bladegehäuse mit der einen Hand, heben und ziehen Sie die Sperrklinke der Systemplatine mit der anderen Hand, und schieben Sie dann die Systemplatine aus dem offenen Ende des Gehäuses heraus.
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Abbildung 3-30. Systemplatine entfernen und installieren – Blades mit halber Bauhöhe E/A-Anschlussabdeckung Sperrklinke Systemplatine Zungen am Systemgehäuse Aussparungen im Systemplatinenträger HINWEIS: Wenn Sie mehrere Zusatzkarten entfernen, beschriften Sie sie ihren Einbaupositionen entsprechend, damit Sie sie korrekt wieder einsetzen können. 8 Achten Sie darauf, dass sich die E/A-Anschlussabdeckung über dem E/A-Anschluss auf der Rückseite der Platine befindet.
10 Entfernen Sie die Speichermodule und Speichermodulplatzhalter. Siehe „Entfernen von Speichermodulen“ auf Seite 134. 11 Entfernen Sie den bzw. die Prozessor(en). Siehe „Entfernen eines Prozessors“ auf Seite 143. 12 Entfernen Sie die Speichercontrollerplatine. Siehe „Entfernen der Speichercontrollerplatine“ auf Seite 170. 13 Entfernen Sie den TOE- bzw.
3 Installieren Sie die Grafikzusatzkarte bzw. Grafikriserkarte. Siehe „Grafik- Controller“ auf Seite 161. 4 Setzen Sie die Zusatzkarten an ihren ursprünglichen Positionen ein. Siehe „Installieren einer Zusatzkarte“ auf Seite 136. 5 Installieren Sie die Festplattenrückwandplatine. Siehe „Festplattenrückwandplatine“ auf Seite 163. 6 Setzen Sie die Festplattenlaufwerke ein.
Abbildung 3-31. Speichercontrollerkarte entfernen und installieren (Blade mit halber Bauhöhe dargestellt) Speichercontrollerkarte Freigabehebel Installation der Speichercontrollerplatine 1 Positionieren Sie die Speichercontrollerplatine so an der Systemplatine, dass die Zungen am Systemplatinenträger durch die entsprechenden Kerben im Rand der Controllerplatine greifen. 2 Schieben Sie die Platine zum Anschluss auf der Systemplatine, bis der Randstecker der Platine vollständig eingesetzt ist.
Installation von Gehäusekomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Komponenten im M1000e-Gehäuse entfernt und installiert werden: • Netzteilmodule • Lüftermodule • CMC-Module (Gehäuseverwaltungscontroller) • iKVM-Modul • E/A-Module • Blades • Gehäusemittelplatine (nur für Service) • Gehäusesteuerplatinen-Baugruppe (nur für Service) •...
CMC und Netzteile). Die Stromversorgungsverwaltung optimiert den Energieverbrauch und weist Strom wird je nach aktuell vorliegendem Bedarf verschiedenen Modulen zu. Weitere Informationen finden Sie unter „Energieverwaltung“ im Dell Chassis Management Controller User’s Guide. (Benutzerhandbuch zum Dell Chassis Management Controller). ANMERKUNG: Die Leistungsdaten eines Netzteilmoduls sind auf dem Normenetikett verzeichnet.
Netzteilplatzhalter Wenn das M1000e-Gehäuse mit nur drei Netzteilen betrieben wird, müssen in den drei unbelegten Netzteilschächten (4 bis 6) entsprechende Platzhalter eingesetzt sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung des Gehäuses zu gewährleisten. Entfernen eines Netzteilmoduls HINWEIS: Die Netzteilmodule sind hot-plug-fähig. Entfernen und ersetzen Sie bei eingeschaltetem System jeweils nur ein Netzteilmodul auf einmal.
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2 Drücken Sie die Entriegelungstaste am Griff des Netzteilmoduls. Siehe Abbildung 4-2. Abbildung 4-2. Netzteilmodul entfernen und installieren Netzteil Griff Entriegelungstaste 3 Schwenken Sie den Griff des Netzteilmoduls nach unten, um das Modul aus seinem Sitz zu lösen. 4 Ziehen Sie das Netzteilmodul aus dem Gehäuse heraus. Installation von Gehäusekomponenten...
Installieren eines Netzteilmoduls 1 Stellen Sie sicher, dass der Griff des Netzteilmoduls vollständig geöffnet ist, und schieben Sie dann das Netzteilmodul in das Gehäuse. Siehe Abbildung 4-2. 2 Schwenken Sie den Griff des Netzteilmoduls nach oben, bis er einrastet. 3 Schließen Sie ein Netzstromkabel am Netzteilmodul an. 4 Sichern Sie das Kabel mit der Halteklemme am Netzteil, indem Sie die Halteklemme über dem Kabel anbringen und das Klemmenband in der Kerbe im Netzteilgriff befestigen.
Abbildung 4-3. Lüftermodul entfernen und installieren Lüftermodul Entriegelungstaste Installieren eines Lüftermoduls 1 Überprüfen Sie den Lüfter auf Verschmutzungspartikel, bevor Sie ihn im Gehäuse einbauen. 2 Schieben Sie das Lüftermodul ins Gehäuse, bis es sich vollständig in der Einbauposition befindet und eingerastet ist. Siehe Abbildung 4-3. Installation von Gehäusekomponenten...
CMC-Modul Entfernen eines CMC-Moduls 1 Trennen Sie die am CMC-Modul angeschlossenen Kabel. 2 Drücken Sie die Entriegelungstaste am Griff und schwenken Sie den Griff von der Modulfrontplatte weg. 3 Schieben Sie das CMC-Modul aus dem Gehäuse. 4 Setzen Sie die E/A-Anschlussabdeckung auf. Siehe Abbildung 4-4. Abbildung 4-4.
Installieren einer SD-Karte im CMC-Modul Über den SD-Karteneinschub am CMC-Modul wird eine optionale WWN/MAC-Funktionalität unterstützt. Diese ermöglicht die Vergabe steckplatzgebundener WWNs/MAC-Adressen für Blades, so dass diese leichter installiert und ausgetauscht werden können. ANMERKUNG: Installieren Sie die SD-Karte bei einem redundanten CMC- Modulsystem auf dem passiven Modul.
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Abbildung 4-5. SD-Karte im CMC-Modul installieren SD-Karte Anschluss für SD-Karte 3 Setzen Sie das CMC-Modul wieder ein und schließen Sie gegebenenfalls die entsprechenden Kabel an. Siehe „Installieren eines CMC-Moduls“ auf Seite 182. Auf einem einzelnen CMC-System wird die SD-Karte automatisch aktiviert. Schalten Sie bei redundanten CMC-Modulsystemen das passive Modul in den aktiven Zustand, indem Sie wie folgt vorgehen: 1 Wechseln Sie zur Seite „Chassis“...
Installieren eines CMC-Moduls 1 Nehmen Sie die E/A-Anschlussabdeckung ab. Siehe Abbildung 4-4. 2 Stellen Sie sicher, dass der Griff des CMC-Moduls vollständig geöffnet ist. 3 Schieben Sie das Modul in das Gehäuse, bis der Griff das Gehäuse berührt. 4 Um das Modul vollständig in die Einbauposition zu bringen, schließen Sie den Griff, bis die Sperrklinke einrastet.
E/A-Module HINWEIS: Wenn Sie ein E/A-Modul entfernen, müssen Sie es durch ein anderes E/A-Modul oder einen Platzhalter ersetzen, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung des Gehäuses zu gewährleisten. Entfernen eines E/A-Moduls 1 Wenn Sie noch keine Kabelzähler installiert haben, die das Entfernen und Einsetzen von E/A-Modulen vereinfachen und beschleunigen, tun Sie dies jetzt.
Installieren eines E/A-Moduls HINWEIS: Das E/A-Modul muss im korrekten E/A-Schacht installiert werden. Siehe „Richtlinien für das Installieren von E/A-Modulen“ auf Seite 47. Wenn Sie E/A-Module oder Platzhalter in den E/A-Modulschächten auf der Gehäuserückseite installieren, muss dies von rechts nach links erfolgen: •...
Gehäusefrontverkleidung Entfernen der Gehäusefrontverkleidung 1 Schalten Sie das System aus, indem Sie den Netzschalter des Systems drücken. Siehe „Funktionen der Steuerplatine“ auf Seite 15. 2 Drehen Sie das LCD-Modul so, dass die Unterseite des Moduls nach oben weist. Siehe Abbildung 4-11. 3 Entfernen Sie die Kabelabdeckung und trennen Sie das Bandkabel vom LCD-Modul.
Installieren der Frontverkleidung 1 Befestigen Sie die Frontverkleidung mit den acht Schrauben am Gehäuse. Siehe Abbildung 4-7. 2 Verbinden Sie das Bandkabel mit dem LCD-Modul, und setzen Sie die Abdeckung auf. Gehäusemittelplatine (nur für Service) Entfernen der vorderen Modulträgerbaugruppe und Mittelplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
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Abbildung 4-8. Vordere Modulträgerbaugruppe entfernen und installieren Vordere Modulträgerbaugruppe Gehäuse Schrauben (4) HINWEIS: Die leere Trägerbaugruppe wiegt 21 kg. Holen Sie sich Hilfe, wenn Sie die Trägerbaugruppe vom Gehäuse entfernen. 9 Ziehen Sie den Träger aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 4-8. 10 Trennen Sie das Steuerplatinenkabel von der Mittelplatine, indem Sie auf die kleine Sperrklinke an beiden Enden des Steckers drücken.
Abbildung 4-9. Mittelplatine entfernen und installieren Vordere Modulträgerbaugruppe Mittelplatine Schrauben (4) Installation der vorderen Modulträgerbaugruppe und Mittelplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
5 Installieren Sie die E/A-Module. Siehe „Installieren eines E/A-Moduls“ auf Seite 184. 6 Installieren Sie das iKVM-Modul. Siehe „Installieren eines iKVM-Moduls“ auf Seite 182. 7 Installieren Sie das CMC-Modul. Siehe „Installieren eines CMC-Moduls“ auf Seite 182. 8 Installieren Sie die Lüftermodule. Siehe „Installieren eines Lüftermoduls“ auf Seite 178.
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Abbildung 4-10. Steuerplatine entfernen und installieren Bedienfeld Bedienfeldkabel Schrauben (2) LCD-Kabel 5 Drücken Sie die Klemmen an beiden Enden des Kabelsteckers für die Steuerplatine, und entfernen Sie das Steuerplatinenkabel von der Unterseite der Steuerplatine. 6 Trennen Sie das LCD-Kabel mit der Abziehlasche von der Unterseite der Steuerplatine.
Installation der Gehäusesteuerplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Verbinden Sie das LCD-Kabel mit der neuen Steuerplatine. 2 Verbinden Sie das Steuerplatinenkabel mit der Unterseite der neuen Steuerplatine.
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Abbildung 4-11. LCD-Modul entfernen und installieren Kabelabdeckung LCD-Modul Flachbandkabel Scharniere (2) Schrauben (2) 2 Entfernen Sie die Kabelabdeckung. 3 Trennen Sie das Bandkabel. 4 Entfernen Sie die zwei Schrauben, die das LCD-Modul an den Scharnieren sichern. Installation von Gehäusekomponenten...
Installation des LCD-Moduls VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Befestigen Sie das neue LCD-Modul mit den zwei Schrauben an den Scharnieren.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produkt- dokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefon- supports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge nicht von Dell autorisierter Reparaturarbeiten werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Tabelle 5-1. Anzeigen beim Hochfahren (fortgesetzt) Visuelle/ akustische Hinweise: Abhilfe Aktivitätsanzeige des optischen Siehe „Fehlerbehebung bei USB-Geräten“ auf USB-Laufwerks Seite 200. Festplatten-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei Festplattenlaufwerken“ auf Seite 211. Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt mit dem System verbunden sind, wie etwa Bildschirm, Tastatur oder Maus.
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Abhilfe 1 Überprüfen Sie die Verbindung zum iKVM-Modul. Versuchen Sie es mit einem anderen Bildschirmkabel, sofern verfügbar. 2 Stellen Sie sicher, dass Sie eine aktuelle iKVM-Firmwareversion verwenden. 3 Überprüfen Sie den Bildschirmanschluss am vorderen Anschluss am Blade oder auf der Rückseite am iKVM-Modul. 4 Stellen Sie sicher, dass der Anschluss nicht durch den CMC oder durch Umleitung auf einen anderen Anschluss deaktiviert ist.
Fehlerbehebung bei der Tastatur Problem • Keine Tastatureingabe möglich Mögliche Ursache • Fehlerhafte Tastatur oder fehlerhaftes Tastaturkabel • iKVM-Modul • Bladeverbindung zur Mittelplatine • Fehlerhafter SIP (KVM-Dongle, verwendet mit einem externen KVM) Abhilfe 1 Stellen Sie sicher, dass das bzw. die Blades eingeschaltet sind. 2 Stellen Sie sicher, dass Sie eine aktuelle iKVM-Firmwareversion verwenden.
Fehlerbehebung bei der Maus Problem Keine Mauseingabe möglich Problem • Maus oder Mauskabel • Blade • SIP (KVM-Dongle, verwendet mit einem externen KVM) Abhilfe 1 Stellen Sie sicher, dass die Blades eingeschaltet sind. 2 Stellen Sie sicher, dass Sie eine aktuelle iKVM-Firmwareversion verwenden.
Fehlerbehebung bei USB-Geräten ANMERKUNG: USB-Geräte lassen sich nur auf der Blade-Vorderseite anschließen. Die Gesamtlänge eines USB-Kabels sollte 3 m nicht übersteigen. Problem • USB-Gerät oder USB-Gerätekabel • Mehrere Gerät direkt mit dem Blade verbunden (kein USB-Hub mit Stromversorgung verwendet) • Blade Abhilfe 1 Stellen Sie sicher, dass die Blades eingeschaltet sind.
Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefon- supports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheits- hinweise.
10 Setzen Sie alle Netzteilmodule ein. Siehe „Installieren eines Netzteilmoduls“ auf Seite 177. 11 Setzen Sie alle Lüftermodule ein. Siehe „Installieren eines Lüftermoduls“ auf Seite 178. 12 Installieren Sie alle E/A-Module. Siehe „Installieren eines E/A-Moduls“ auf Seite 184. 13 Installieren Sie die CMC-Module. Siehe „Installieren eines CMC- Moduls“...
• Netzteilmodule • Lüftermodule • Blades 2 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 3 Stellen Sie sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß installiert und unbeschädigt sind. 4 Führen Sie die Online-Diagnose aus. Siehe „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 217. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
1 Lokalisieren Sie das fehlerhafte Netzteilmodul und überprüfen Sie die Anzeigen. Siehe Abbildung 1-11. Die AC-Anzeige des Netzteils leuchtet grün, wenn Wechselspannung anliegt. Die Fehleranzeige des Netzteils leuchtet gelb, wenn das Netzteil defekt ist. Wenn keine der Anzeigen leuchtet, stellen Sie sicher, dass vom Stromverteiler 208 V Wechsel- spannung anliegt und dass das Netzstromkabel korrekt am Netzteilmodul angeschlossen ist.
Dokumentation. 1 Stellen Sie sicher, dass die aktuelle Firmware auf dem CMC-Modul installiert ist. Die aktuelle Firmeware erhalten Sie unter support.dell.com; außerdem finden Sie dort Versionshinweise zur Firmwarekompatibilität und Informationen zum Update. 2 Stellen Sie sicher, dass der bzw. die CMCs über gültige IP-Adressen für das Subnetz verfügen.
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3 Setzen Sie das CMC-Modul neu ein und beobachten Sie, ob die Fehleranzeige des CMC-Moduls erlischt. Siehe „CMC-Modul“ auf Seite 179. Weitere Informationen über die Anzeigen des Moduls können Sie Abbildung 1-14 entnehmen. 4 Falls ein anderes CMC-Modul verfügbar ist, vertauschen Sie die beiden Module.
Fehlerbehebung beim iKVM-Modul Problem: Beim Verwenden der iDRAC-Bildschirm-/Konsolenumleitung erfolgt über den iKVM keine Anzeige, wenn Sie auf ein Blade umschalten, auf dem Linux aktiv ist. Wahrscheinliche Ursache und Lösung: Ein Bildschirm oder ein KVM-Gerät mit einer niedrigeren Auflösung wurde kürzlich hinzugefügt. Beispiel: Ein Blade mit X Windows unter Linux wird eingesetzt und eingeschaltet.
Fehlerbehebung bei einem Netzwerkswitchmodul Problem • Das System kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. • Netzwerkkabelverbindungen • Konfiguration von Netzwerkswitchmodul und Hub Abhilfe ANMERKUNG: Um ein Hardwareproblem beim Modul oder bei den angeschlossenen Geräten auszuschließen, stellen Sie zunächst sicher, dass das Modul korrekt initialisiert und konfiguriert ist.
• Verwenden Sie versuchsweise einen anderen Anschluss am externen Switch bzw. Hub. • Wenn die Aktivitätsanzeige nicht leuchtet, ersetzen Sie das Netzwerkswitchmodul. Siehe „E/A-Module“ auf Seite 183. 6 Überprüfen Sie mit der Switch-Verwaltungsschnittstelle die Switch-Port- Eigenschaften. Wenn der Switch korrekt konfiguriert ist, sichern Sie die Switchkonfiguration und tauschen Sie den Switch aus.
Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefon- supports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheits- hinweise.
Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefon- supports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheits- hinweise.
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2 Setzen Sie das Festplattenlaufwerk offline und warten Sie, bis die Festplattenanzeigen am Laufwerksträger signalisieren, dass das Laufwerk sicher entfernt werden kann. Entfernen Sie dann den Laufwerkträger im Blade und setzen Sie ihn neu ein. Siehe „Festplattenlaufwerke“ auf Seite 157. 3 Starten Sie das Blade neu, rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie, ob der Laufwerkcontroller aktiviert ist.
Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefon- supports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheits- hinweise.
8 Führen Sie die Schnelltests in der Systemdiagnose durch. Siehe „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 217. Wenn die Tests fehlschlagen oder das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 237. Fehlerbehebung bei der Bladeplatine Problem • Systemmeldung weist auf ein Problem mit der Bladeplatine hin Abhilfe VORSICHT:...
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4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Wenn Uhrzeit und Datum im System-Setup-Programm nicht korrekt angezeigt sind, muss die Batterie ausgetauscht werden. Siehe „NVRAM- Pufferbatterie der Blade-Systemplatine“ auf Seite 155. Wenn das Problem nach dem Austauschen der Batterie weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 237. HINWEIS: Wenn das Blade für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten.
Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem Blade sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Blade-Hardware ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
System Diagnostics (Systemdiagnose ausführen) in der Kategorie Run System Utilities (Systemdienstprogramme ausführen). ANMERKUNG: Wenn die Dienstprogrammpartition vom Laufwerk entfernt wurde, laden Sie die Dell PowerEdge Diagnostics von support.dell.com herunter und installieren Sie die Diagnoseprogramme auf ein USB-Flash-Laufwerk, wie im folgenden Abschnitt beschrieben. Durchführen der Systemdiagnose...
Laufwerks. 2 Konfigurieren Sie das USB-Flash-Laufwerk als startfähiges Gerät. Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation des USB-Flash- Laufwerks. Dell bietet außerdem ein Start-Dienstprogramm für USB- Speichersticks zum Herunterladen unter support.dell.com an. 3 Installieren Sie DKMS-DOS auf dem USB-Flash-Laufwerk. 4 Erstellen Sie ein Verzeichnis für die Systemdiagnose auf dem USB-Flash- Laufwerk.
Testoptionen der Systemdiagnose Um eine Option im Menü Diagnose auszuwählen, markieren Sie die entsprechende Option und drücken Sie die Eingabetaste oder die Taste, die dem hervorgehobenen Buchstaben der gewünschten Option entspricht. Tabelle 6-1 enthält eine kurze Beschreibung der Testoptionen. Tabelle 6-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Quick Tests...
Verwenden der erweiterten Testoptionen Wenn Sie Advanced Testing im Diagnosemenü auswählen, wird das Haupt- fenster der Diagnose eingeblendet, in dem die folgenden Informationen angezeigt werden: • Zwei Zeilen am oberen Rand des Bildschirms zeigen das Diagnosedienst- programm, die Versionsnummer und die Service-Tag-Nummer des Systems an.
Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefon- supports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheits- hinweise.
Tabelle 7-1. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M905 (Fortsetzung) NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. (Standard- einstellung) Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht. (Sollten die Konfigurationseinstellungen beschädigt worden sein, sodass das System nicht starten kann, setzen Sie den Jumper auf und starten Sie das System neu.
Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M600 Abbildung 7-3zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Blade- Systemplatine. Tabelle 7-3 können Sie die Jumpereinstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-3 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade- Systemplatine nach rechts weist. Tabelle 7-3. Jumper-Einstellungen beim PowerEdge M600 PWRD_EN Die Kennwortfunktion ist aktiviert.
Jumper-Einstellungen von PowerEdge M605 Abbildung 7-4 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Blade- Systemplatine. Tabelle 7-4 können Sie die Jumpereinstellungen entnehmen. ANMERKUNG: Abbildung 7-4 ist so dargestellt, dass die vordere Kante der Blade- Systemplatine nach rechts weist. . Tabelle 7-4. Jumper-Einstellungen von PowerEdge M605 PSWD_EN Die Kennwortfunktion ist aktiviert.
Anschlüsse auf der Systemplatine Systemplatine des PowerEdge M905 Abbildung 7-1. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M905 Tabelle 7-5. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M905 Anschluss Beschreibung MEZZ4_FAB_B Zusatzkartenanschluss 4 – Struktur B Anschluss für SD-Karte Sicherungsstift der Systemplatine B1 – B8 Speichermodule B1 – B8 CPU2 Sockel für Prozessor 2...
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Tabelle 7-5. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M905 (Fortsetzung) Anschluss Beschreibung D1 – D4 Speichermodule D1 – D4 CPU4 Sockel für Prozessor 4 C1 – C4 Speichermodule C1 – C4 PSWD_EN, Systemkonfigurations-Jumper ANMERKUNG: NVRAM_CLR Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 165.
Systemplatine des PowerEdge M805 Abbildung 7-2. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M805 Tabelle 7-6. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M805 Anschluss Beschreibung MEZZ4_FAB_B Zusatzkartenanschluss 4 – Struktur B Anschluss für SD-Karte Sicherungsstift der Systemplatine B1 – B8 Speichermodule B1 – B8 CPU2 Sockel für Prozessor 2 Systemplatine...
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Tabelle 7-6. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M805 (Fortsetzung) Anschluss Beschreibung PSWD_EN, Systemkonfigurations-Jumper ANMERKUNG: NVRAM_CLR Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 165. Anschluss für die 3.0-V-Knopfzellenbatterie ANMERKUNG: Für den Zugang muss die Systemplatine entfernt werden. Siehe „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 165.
Tabelle 7-7. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M600 (Fortsetzung) Anschluss Beschreibung 13 SASBKPLN Anschluss für Festplattenrückwandplatine 14 J_STORAGE Anschluss für Speichercontrollerkarte 15 CPU2 Sockel für Prozessor 2 16 J_VIDEO Anschluss für Grafikkarte 17 PWRD_EN, Konfigurations-Jumper NVRAM_CLR 18 TOE_KEY Sockel für Hardwareschlüssel zum Aktivieren der integrierten NIC-TOE/iSCSI-Funktion ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten...
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Tabelle 7-8. Systemplatinenanschlüsse beim PowerEdge M605 Anschluss Beschreibung Zusatzkartenanschluss – Struktur C Zusatzkartenanschluss – Struktur B Speichermodulsockel (Sockel A1) Speichermodulsockel (Sockel A2) Speichermodulsockel (Sockel A3) Speichermodulsockel (Sockel A4) CPU1 Sockel für Prozessor 1 CPU2 Sockel für Prozessor 2 TOE_KEY Sockel für Hardwareschlüssel zum Aktivieren der integrierten NIC-TOE/iSCSI-Funktion 10 PWRD_EN, Konfigurations-Jumper...
Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefon- supports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheits- hinweise.
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7 Setzen Sie das Blade ein. Siehe „Installation eines Blades“ auf Seite 110. Bei eingeschaltetem Blade leuchtet die Betriebsanzeige stetig grün. Warten Sie bis zum Ende des Blade-Startvorgangs. Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit geöffnetem Kennwort-Jumper gestartet wird. Um ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu vergeben, muss zunächst der Stecker des Kennwort-Jumpers wieder installiert werden.
Country/Region (Dell International) am unteren Seitenrand. 3 Klicken Sie auf Contact Us (Kontakt) im linken Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
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Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern ausgestattet ist. BMC: Baseboard Management Controller. BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe) Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
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(z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet- Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM- Chips.
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Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte. Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer speziellen Steckkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
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Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können Betriebssysteme Folgendes implementieren: • Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB • Multitasking • Virtueller Speicher - ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX werden im geschützten Modus ausgeführt.
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Hz: Hertz ID: Identifikation IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. iDRAC: Integrierter Dell Remote Access Controller. iKVM: Integriertes KVM-Modul (Tastatur/Bildschirm/Maus). Integrierte Spiegelung: Ermöglicht gleichzeitige physikalische Datenspiegelung für zwei Laufwerke. Die integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von der Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch Datenspiegelung.
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Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden DMI-kompatible Betriebssy- steme, Computersysteme, Erweiterungskarten und Peripheriegeräte als Komponenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden. Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen.
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MBR: Master Boot Record MHz: Megahertz mm: Millimeter MP: Management Panel. ms: Millisekunden ® MS-DOS : Microsoft Disk Operating System NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert sind.
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Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel“). POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
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s: Sekunde SAS: Serial-Attached SCSI. SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen. SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein...
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Speicher: Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten gespeichert werden. Ein System kann verschiedene Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher (ROM und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs). Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird. Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird.
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System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden. Systemspeicher: Siehe RAM.
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Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen, werden Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse enthalten.