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Stun-Server Für Den Betrieb Einer Außen Liegenden Nebenstelle Einstellen - Auerswald COMpact 3000 ISDN Installations-, Bedienungs- Und Konfigurationsanleitung

Tk-anlagen
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TK-Anlage einrichten und verwalten
VoIP
STUN-Server für den Betrieb einer außen liegenden Nebenstelle einstellen
4. Schränken Sie in Abhängigkeit zum Telefontarif die Amtberechtigung für außen
liegende Nebenstellen ein (z. B. National). Zu Tageszeiten, in denen in der Regel
nicht telefoniert wird, z. B. nachts oder außerhalb der Geschäftszeiten, kann die
Amtberechtigung auf ein Minimum reduziert werden (unter EIGENSCHAFTEN >
Interne Teilnehmer > Teilnehmereigenschaften > Amteinstellungen).
5. Richten Sie ein Sperrwerk ein (z. B. für Mehrwertdienste oder Mobilfunknetze – 0900,
0180, 01...) und weisen Sie es den außen liegenden Nebenstellen zu (unter EIGEN-
SCHAFTEN > Interne Teilnehmer > Teilnehmereigenschaften > Amteinstel-
lungen).
6. Stellen Sie den STUN-Server für die Anbindung außen liegender VoIP-Teilnehmer
ein.
7. Konfigurieren Sie die außen liegenden Nebenstellen. Sie benötigen dazu folgende
Daten:
Externe IP-Adresse oder URL der TK-Anlage (als Registrar und Domain)
Interne Rufnummer des VoIP-Teilnehmers (als MSN oder Benutzername)
Ggf. Benutzer-PIN des VoIP-Teilnehmers (als Registr.-PIN oder Passwort)
STUN-Server (derselbe wie in Schritt 6)
Hinweis: Verfügt der Internetanschluss der TK-Anlage nicht über eine feste
IP-Adresse, wird ein Account bei einem Anbieter für dynamisches DNS (z. B.
dyndns.org) benötigt. Geben Sie im VoIP-Telefon als Registrar und Domain
die zugehörige URL (z. B. Anlage.dyndns.org) ein.
8. Überprüfen Sie, ob die Registrierung der VoIP-Teilnehmer an der TK-Anlage erfolg-
reich war (Übersicht Status interne VoIP-Teilnehmer).
9. Schalten Sie ggf. DiffServ ein, um die VoIP-Gesprächsqualität zu erhöhen.
STUN-Server für den Betrieb einer außen liegenden Nebenstelle einstellen
Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen:
• Über den Konfigurationsmanager
Voraussetzungen:
– Unterstützung von öffentlichem DNS-Mapping durch den Router im Netz der Anlage
– Umleitung von Port 5060 auf die IP-Adresse der TK-Anlage im Router
– Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager
– Eingestellter DNS-Server, ggf. auch HTTP-Proxy-Server
COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmwareversion 4.0 - Version der Anleitung 08 02/11
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Compact 3000 voipCompact 3000 analog

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