Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

THEATRE LIGHTING COMPANY – CH8700 Küsnacht – Freihofstrasse 20 - Tel.: + 0041-(0)19913200 - Fax.: + 0041-(0)19913201
Da sowohl im Englischen als auch im Deutschen für die selben Bezeichnungen
unterschiedliche Begriffe verwendet werden, folgt ein kurze Erläuterung einiger Grund- und
Pultspezifischer Begriffe. Da die Pultbeschriftung englischsprachig ist, dient diese Erklärung
auch als Übersetzungshilfe.
CHANNEL
PRESET
S/A TASTE
SCENE
CHASE
SNAP
STACK
STEP
SUBMASTER
FX-MASTER
MASTER
RECORD
ASSIGN
STL
FIXTURE
Bedienungsanleitung L.S.C AXIOM /
BEGRIFFSERKLÄRUNG
Kanal/Stellkreis. Ein Pultkanal steuert im Normalfall mindestens
einen Dimmer-Stromkreis an. Auf diesem Stromkreis können je nach
Leistung wiederum einer oder mehrere Scheinwerfer angeschlossen
werden.
Voreinstellung/Reglerebene. Das AXIOM hat zwei Reglerebenen
übereinander.
Flashtaste/Blitztaste. Siehe unter Layout.
Szene/Stimmung.
Lichtstimmungen gespeichert werden. Diese setzen sich aus
verschiedenen
Kanälen
Helligkeitswerten zusammen.
Effekt/Lauflicht. Lauflichteffekte können aus Szenen oder einzelnen
Kanälen aufgebaut werden. Sie sind frei programmierbar. Die
Geschwindigkeit wird am Pult geregelt.
Ein Snap ist eine Art „Schnappschuß" des aktuellen Pultausgangs.
Ein Stack ist eine Anzahl von Stimmungen, die aus Szenen,
einzelnen Kanälen oder Snaps bestehen können (Sequenz).
Ein Step ist einer der max. 99 Einzelschritte eines Stacks.
Bezeichnung für einen Regler, der mit Szenen belegt werden kann.
Bezeichnung für einen Regler, der mit Lauflichteffekten belegt
werden kann.
Hauptregler/Hauptsteller.
verschiedene Pultbereiche, z.B. obere Reglerebene.
Speichern.
Zuordnen.
Sound To Light: bezeichnet eine über Tonsignale gesteuerte
Lichtsequenz.
Moving-Light, Scanner oder Farbwechsler
1999
Am
Lichtstellpult
mit
zumeist
Übergeordnete
7
können
verschiedene
unterschiedlichen
Gesamtregler
für

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis