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Installation; Montage; Montage In Einem Wärmeerzeuger; Montage An Der Wand - Buderus Logamatic SM50 Installationsanleitung

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3

Installation

GEFAHR: Stromschlag!
B Vor Installation dieses Produktes:
Spannungsversorgung (230 V AC) zum
Wärmeerzeuger und zu allen weiteren
BUS-Teilnehmern allpolig unterbrechen.
B Vor Inbetriebnahme:
Abdeckung montieren (
oder Bild 13, Seite 35).

3.1 Montage

3.1.1 Montage in einem Wärmeerzeuger
Der Montageort kann je nach Wärmeerzeuger unterschiedlich
sein. Es können je nach Wärmeerzeuger bis zu zwei Module im
Wärmeerzeuger integriert werden. Wenn die Montage in einem
Wärmeerzeuger nicht möglich ist, Montage an der Wand durch-
führen.
B Dokumentation des Wärmeerzeugers beachten.
B Verkleidung des Wärmeerzeugers abnehmen.
B Modul montieren:
– Beispiel für die Montage in einem wandhängenden Wär-
meerzeuger:
Bild 4 und 5 auf Seite 32
– Beispiel für die Montage in einem bodenstehenden Wär-
meerzeuger:
Bild 6 bis 9 ab Seite 33
B Elektrische Anschlüsse gemäß Kapitel 3.2 herstellen.
B Verkleidung des Wärmeerzeugers montieren.

3.1.2 Montage an der Wand

Bild 10 bis 13 ab Seite 34

3.2 Elektrischer Anschluss

GEFAHR: Stromschlag!
Die Gefahr einer Spannungsverschleppung
zwischen 230 V und Kleinspannung durch un-
beabsichtigtes Lösen einer Leitungsader an
den Anschlussklemmen oder das direkte Be-
rühren von einfach isolierten elektrischen Lei-
tungen muss verhindert werden.
B Adern jedes angeschlossenen Kabels ge-
genseitig fixieren. Das kann durch kurzes
Abisolieren des Kabelmantels oder über
Kabelbinder in der Nähe der Anschluss-
klemmen erfolgen (
Logamatic SM50 – 6 720 645 496 (2012/07)
Bild 9, Seite 34
Bild 14, Seite 35).
B Unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften für den
Anschluss mindestens Elektrokabel der Bauart H05 VV-...
verwenden.
B Bei unterschiedlichen Leiterquerschnitten Verteilerdose für
den Anschluss der BUS-Teilnehmer verwenden.
B Kabel durch die bereits vormontierten Tüllen führen und die
im Lieferumfang enthaltenen Zugentlastungen montieren
(
Bild 13, Seite 35).
3.2.1 Anschluss BUS-Verbindung und Temperaturfühler
(≤ 24 V)
B BUS-Teilnehmer [B] über Verteilerdose [A] in Stern
(
Bild 15 , Seite 36) oder über BUS-Teilnehmer mit zwei
BUS-Anschlüssen in Reihe (
In BC10, MC10, MC40, UBA3.x und UBA4.x ist die
Anschlussklemme für das BUS-System mit EMS beschriftet.
Wenn die maximale Gesamtlänge der BUS-
Verbindungen zwischen allen BUS-Teilneh-
mern überschritten wird oder im BUS-System
eine Ringstruktur vorliegt, ist die Inbetrieb-
nahme der Anlage nicht möglich.
Maximale Gesamtlänge der BUS-Verbindungen:
2
• 100 m mit 0,50 mm
Leiterquerschnitt
2
• 300 m mit 1,50 mm
Leiterquerschnitt.
B Um induktive Beeinflussungen zu vermeiden: Alle Klein-
spannungskabel von Netzspannung führenden Kabeln
getrennt verlegen (Mindestabstand 100 mm).
B Bei induktiven äußeren Einflüssen (z. B. von PV-Anlagen)
Kabel geschirmt ausführen (z. B. LiYCY) und Schirmung ein-
seitig erden. Schirmung nicht an Anschlussklemme für
Schutzleiter im Modul anschließen, sondern an Hauserdung,
z. B. freie Schutzleiterklemme oder Wasserrohre.
Bei Verlängerung der Fühlerleitung folgende Leiterquer-
schnitte verwenden:
• Bis 20 m mit 0,75 mm
• 20 m bis 100 m mit 1,50 mm
3.2.2 Anschluss Netzspannung, Pumpe und Mischer
(230 V AC)
B Nur Elektrokabel gleicher Qualität verwenden.
B Auf phasenrichtige Installation des Netzanschlusses achten.
Netzanschluss über einen Schutzkontaktstecker ist nicht
zulässig.
B An den Ausgängen nur BUS-Teilnehmer gemäß
Kapitel 3.2.3 anschließen. Keine zusätzlichen Steuerungen
anschließen, die weitere Anlagenteile steuern.
Installation
Bild 16, Seite 36) schalten.
2
2
bis 1,50 mm
Leiterquerschnitt
2
Leiterquerschnitt.
3
5

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