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lll.
Allgemeines
Reinigung, Behebung
von
Störungen
Die
öußere Reinigung
soll
durch Abwqschen
mit
heißem Wosser
und
nochfol-
gendem Trockenreiben
mit
wollenem
Loppen
erfolgen.
Scheuern
mit
Putzpulver
ist
unbedingt zu
vermeiden,
do die
Politur dodurch zerstört würde.
Wöchentlich
einmol
soll
dos Verteilersieb
A
(Abb"
2)
der
Brühormotur durch
Lösen
der
mitt-
leren
Schroube
C
herousgenommen
und mit
der
Glocke gereinigt werden. Auf
dieselbe
Art
und Weise
ist
wöchentlich
einmol
die
Einzeltossenormotur
zu
reinigen.
Es
konn vorkommen,
doß
sich
im
Kessel
kleine
Woss.ersteinteilchen lösen
und
in
der
Venteilerdüse
D
der
Brühormoturen festsetzen.
Die
Bohrungen
der
Verteiler-
düse
D
und
die
Bohrung
fün
die
Schroube
C
in der
Düse
D
werden
mit
Drqht
oder mit
einer Nodel
von
den
ongesetzten Kolkteilchen
befreit. Die
gelösten
Teilchen
rnit
wosser
ous
der
Moschine
herousspülen.
off
nen des Deckels und Reinigen des
Kessels
Je
noch
der
Hörte des
Leitungswosse!'s
und
der
lnonspruchncrhme
der
Moschine
sollte
in
bestimmten Ab.stönden
der
Wossersfein
ous
dem
Kessel
entfernt
wer-
den. Die
Moschine broucht
zu
diesem Zweck
nicht obgebout zu
werden.
Zu
dieser
Arbeit rufen Sie bitte den
WMF-Koffeemoschinen-Kundendienst.
Unsere gutgeschulten
Werkmonteure werden gerne
qlle
notwendigen
Arbeiten
ousfÜhren
und lhnen
die
Moschine
wieder
vollkomrnen
betriebsfertig
übergeben,
FÜr
diese
Arbeiten sind
preisgünstige
Pouscholsötze
festgelegt. Sofern
die
Reini-
gung des
Kessels
einmol
selbst vorgenommen
wird,
ist
wie
folgt
zu
verfohren:
Wenn
die
Moschine
oußer Betrieb gesetzt und
der
Dompfdruck
obgelossen
ist,
wird
durch
Lösen
der
Sponnmutter
3
(i*
Uhrzeigersinn drehen)
der
Decke!
I
gelockert; dieser
wird
donn um
1/o
Umdrehung
gedreht und
mit
dem
eigent-
lichen
Verschlußdeckel
des
Kessels
obgehoben.
Es
konn
vorkommen,
doß
der
Verschlußdeckel
on der
Dichtung
etwos
klebt;
einige
leichte Schlöge
nrii
der
Hond
oder
einem
Holzhommer
ouf die
SponnrTtutter
3
genügen,
um
ihn
zu
löse n.
ln der
Rille des
Kesselrqndes
(s.
Abb.3) tiegt
die
Kesseldichtung
(Bestetl-Nr.
33-30.15);
beim Offnen des
Kessels
überzeuge mon sich,
ob
sie
unbeschödigt
ist;
eine
rissige Dichtung muß
ousgewechsett
werden; beim
Einsetzen
einer
neuen
Dichtung
ist ober
doro
uf zu
ochten,
doß
die
o
lte
Dichtung
vollstöndig
ous
der
Rille entfernt
wird.
Reste
dürfen nicht
zurückbleiben.
8
3
.l
+
33
-3075
Abbildung
3
Die
Deckelportie konn,
wie
Abb.
3
zeigt, gonz
cibgenommen
werden' so
doß
dos
lnnere des
Kessels
freiliegt.
Dos
Kesselinnere
wird
sodonn
mit
BÜrste und
Holzspochlel
vom
Kesselslein
befreit;
mon
vermeide
iedes
Krotzen und
Klopfen
mit
horten und
schorfen Gegenstönden,
domit die
Kesselwond
nicht
beschüdigt
wird.
Bei sehr hortem
Kesselstein,
der
sich nicht
mit
BÜrste
oder
spochtel ent'
fernen lößt,
empfehlen
wir
unser
Reinigungsmittel
lnolit
(Animidosulfosöure,
20
g
ouf
1
Liter
wosser mit 70
Grod
c)
oder
verdÜnnte
solzsöure (1
Teil
hondelsüblicher Solzsöure
ouf
I
Teile
Wosser)'
Der
Deckel des
Kessels
bleibt wegen der
Gosentwicklung
ofien.
Noch beendeter
Reinigung
ist
der
Kessel
mehrmols
mit
frischem
wosser
gut
durchzuspÜlen;
mon
ochte
ober dorouf, doß
in die
Bohrungen
der Ventile
und
Wosserstondstutzen
keine Wossersteinteilchen
gelongen. Die gereinigten lnnenteile
(Entnohmerohre)
werden
wieder
eingebout.
Der
Deckel
1
wird in
den
Bolonettverschluß einge-
setzl, um r/c Umdrehung gedreht
und
die
Sponnmutter
3
unter
Festholten
des
Deckels ',l
mit
dem
schroubenschlÜssel
enlgegen dem Uhrzeigersinn mößig
fest
ongezogen.
Die
Moschine
konn
donn
wieder
in
Betrieb
genommen
werden.
wenn
sie
unter
Druck
steht, sind
die
DomPf- und wosserventile
nocheinonder
etwos
zu öfinen,
um
die
Leitung
von
obgesetzten Kolkteilchen freizuspÜlen.
Die
Söurelösung
dorf mit
den
verchromten Moschinenteilen
nicht
in
BerÜhrung
kommen.
Tropfen der
Höhne
wenn
die ventile
9..10,
13
oder
25
on der
Spindel,
olso hinter
dem
Hondrod
tropfen, donn
ist die
Uberwurfkoppe
R
(Abb.
4)
onzuziehen.
Sitzt
sie
bereits
fest,
ist
olso
ein
Nochziehen nicht mehr möglich, donn
wird
sie
zusommen mit

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Diese Anleitung auch für:

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