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719 6.
60.
2000
l. Aufstellen der Mqschinen
I.
Vorqrbeiten
Bei
elektrisch beheizten Moschinen
erfolgt der
Anschluß
der
Moschine
mittels
Kobel und
Schukostecker (.l5
Ampöre);
die
Steckdose
ist
in der
Nöhe der
Mo-
schine
onzubringen.
Die
Stromoufnohme
der
Heizkörper
betrögt
co.
2000
Wott.
Die
Zuleitung
für
Wosser
('/r")
und
möglichst ouch
eine Ableitung
für
Tropf-
wosser (mindestens
'/2") werden unmittelbor
crn
die
Moschine
herongeführt;
der
Houptobsperrhohn
für
Wosser
soll
hondlich,
in
nöchster
Nöhe
der
Moschine
ongeordnet
sein.
Sofern
die
Moschine
mit
Gos
beheizt
wird,
gilt für die
Instollqtion
der
Gos-
zuleitung
dosselbe
wie
für
die
Verlegung
der
Wosserleitung.
Die
Moschine
muß
mit
dem
Tisch
oder
Büfett fest verbunden werden, ouch
bei
mit Mormor
oder
Metoll
belegten
Tischen.
Bei gosbeheizten Moschinen empfiehlt
sich
eine lsolotion
gegen
die von der
Moschine obstrohlende
Wörme,
besonders
bei
Holz- oder
Mormortischplotten.
Dos
Abloufrohr
für
Tropf-
und Kondenswosser
wird
zu
einem Sommelgeföß oder
in
den
Ablouf geführt;
wir
empfehlen Abloufleitung.
2.
Anschluß
von
Wqsser und
Gqs
Zum
Anschluß der Moschine
on
dieZvleitungen für Wosser
und
Gos dienen
die
mitgelieferten
verchromten Anschlußrohre
mit
Anschlußnippeln.
Der
Wqsseronschluß
erfolgt
om Wqsserzuloufventil
13.
Dqr
Mindestwosserdruck
dorf
1,2 Atmosphören
in
der
schreiten.
Die
Moschine
konn bis 20
otg
Moximoldruck
;.
direkt
(ohne
Reduzierventil) ongeschlossen werden.
Bei Gosbeheizung
wird
dos verchromte Gosonschlußrohr
gewinde des
Gosreglers verbunden;
dos ondere
Ende
bogen
und mit
der
Goszuteitung verschroubt.
Zuleitung
nicht
unter-
im
Wosserleitungsnetz
mit
dem
Gosonschluß-
wird
noch Bedorf
ge-
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