Werbung
,,Wosser"
und
onschließend
wieder ouf,,,Dompf"
stellen" Donn Hebel
noch rechts
ouf
p-stellung bringen, wodurch
der
Uberdruck
ous
der
Armqtur
entweicht.
Achten Sie
ober
genou
dorouf, doß
der
Hebetr
so
longe
ouf
,,Dompf"
stehen
bleibt, bis
dos
Wosser
ous
dem
Koffeemeh
I
herousgepreßt ist" Erst
donn
dünfen
Sie
ouf 0-stetlung
umlegen, selbst
wenn dies
noch Entfernen der bereits gefüllten
Tossen geschehen
müßte.
Zuerst
die
gefüllten
Tossen
entfernen,
donn
Siebholter
qbnehmen
und
Sieb
rernrgen.
b) Brühen
mit
dem Großf
ilter
Die
Großfilterormotur
dient
zum
Brühen
von
I
Liter
Kqffee
in
den
Vorrots-
behölter.
§ie
besteht ous 2 Teilen,
der
Deckelplotte
mit
Verschroubung
und
dem
Siebhotte
r
24
mit
Einsotzsieb B,
die
gegeneinsnder obgediehtet
werden'
Der
Brühvorgqng
ist
kurz
folgender:
Koffeesieb
in
§iebholter
einsetzen, Filter-
popier
quflegen, onfeuchten
und donn
Koffeemehl noch
Moß
doroufgeben,
in
den
Verschluß
einführen, qbdichten und Auslouftülle des
Siebhqlters
genou
quf
die
Einfüllöffnung
im
Vorrotsbehölter-Deckel
bringen"
Noch diesen
Vorbereitungen
wird
dos
Uberbrühventil
25
!ongsom
geöffnet.
Dobei ergießt sich ous
der
im
Schwenkorm
eingebouten
Brouse
A
Heißwssser
über
dos
Koffeemehi,
lougt
es
ousr
und der fertige
Koffee
fließt sofort
in
den
Vorrotsbehölter
ob.
Jeder einzelne
Brühprozeß muß
vollstöndig
durchgeführt
werden,
weil
sich
zuerst Extrokt
bildet.
Vorrotsbehölter nicht gonz
füllen
!
Es
ist
zu
berücksichtigen,
dqß
sich
im
§iebholter
eine
bestimmte
Flüssigkeitsmenge
(etwo
1la
Liter) befindet,
die
noch Schließen
des Uberbrühventils durch den
sich
selbst entwiekelnden Druek
ebenfolls noch
in
die
Thermophore
obfließt.
Vor
der Abgobe
des
Koffees
empfiehlt
es sich,
zur guten
Durchmischung
den lnhqlt
D
33- 3?59
A
C
I
umzurühren
oder etwo
2
Tossen
om
Zopfhohn
zu
entnehmen
und
wieder
zuzufü
I
len.
Der Vorrotsbehölter
wird
mit
Dompf beheizt; dos zugehörige Reguliervenlil
18
dorf
nur
wenig geöffnet werden. Der Kofteevorrol
dorf
unter
keinen
Umstönden
zum
Kochen kommen
oder
nohe
om
Kochpunkt
liegen!
Tügliche
Reinigung
unumgönglich notwendig
!
3.
Nochfüllen des
Kessels
mil
Frischwoeser
Die
Moschine besitzt
keine
outomotische Wosserstondsregelung,
wesholb
stels
ouf
rechtzeiliges NochfÜllen
zu
ochlen
ist.
sie
orbeiten
mit der
Moschine
om
rotionellsten, wenn Sie gleich noch iedem
BrÜhvorgong
die
entnommene Wos-
sermenge
wieder
ersetzen.
Wichtig r
Achten
Sie slels dorouf,
doß der
Wosserstond
nicht
unter
die
unterste
Morke om
Wosserstondsschufz sinkt.
schnelles Zufließen
einer größeren
Koltwossermenge
bewirkt einen
RÜckgong
des
Betriebsdruckes,
do die
Heizung
die
Frischwossermenge
nicht
schlogortig
erwörmen
konn.
Durch
die Abkühlung
kondensiert
der
Dompf
im
Kessel,
so
doß
es
sogor
zu
einer Vokuumbildung
kommen
konn.
Wichtig:
Niemols
wdhrend eines
BrÜhvorgongs
oder
bei
Dompfent-
nohme
gleichzeitig
Frischwosser
zufÜllen,
do bei
Vokuum-
bildung
Kofieemehl
oder dos
zu
erwörmende
Getrönk
in
den
Kessel
gesougt
werden
konn.
4.
Dompf- und
Wosserentnohme
Zur
Bereitung
von
Tee und
sonstigen Heißgetrönken
konn ous
der
Moschine
durch
dos
Entnohmerohr
l9
noch
Offnen
des
Ventils
10 Heißwosser
entnommen
werden.'Auch Dompf zum
Kochen
von
Milch, Kokoo,
Eiern,
zum
Tossenvor-
wörmen
usw.
konn
ous
dem
gleichen Rohr 19
entnommen
werden,
wenn
dos
Dompfventil
9
geöffnet
wird.
Es
dorf
erst
wieder
gonz
geschlossen werden,
wenn dos
Rohr 19
nicht mehr
in
die
FlÜssigkeit
eintoucht. Dos Entnohmerohr'19
ist
noch
iedem
Gebrouch
von
Milch-,
Kokooresten
etc. soforf
zu
reinigen.
5.
Außerbetriebsetzen
Die
Moschine
wird
oußer Betrieb
gesetzt,
indem
der
elektrische
strom oder
die
Goszufuhr obgescholtet
und donn
der
wosserhoupthohn zugedrehl
wird.
Der
Dompfdruck
im
Kessel
konn
ouf
zweierlei
Art
obgelossen
werden:
entweder
Ventil
9
öfinen oder
Einzeltossenormotur
ouf
,,Dompf"
stellen.
Siebe und
Sieb-
holter werden
obgenommen.
Noch
löngerem
Stillstond
ist die
Moschine
wie
nochstehend beschrieben
zu
reinigen,
$
I
Abbild
u
ns
Werbung
