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I
l.
Bedienu ngs-Vorsch
riften
I.
lnbetriebseEen
W
ic
h
t
ig
I
Zverst Wosserstond
nochsehen,
bevor
die
Moschine
beheizt
wird
!
Jedes
Trockengehen der
Moschine unbedingt
vermeiden
!
Sömtliche
Ventile werden
geschlossen,
der
Brühhebel 6
wird
ouf ,,Dompf"
(senk-
rechte
Stellung) gestellt,
domit die
Luft
entweichen
konn.
Houpthohn
der
Wosserleitung
öffnen;
donn dos
Wosserzuleitungsventil 13 quf-
drehen und
den
Kessel
f
üllen;
Höchstwosserstond
bei der
0-Morke om
Wosser-
stondssch
ulz.
Anheizen
o)
Elektrische
Beheizung
:
Nochdem
der
Kessel
mit
Wosser
gefüllt
ist,
wird
om
Scholter 17
die
Heizung
eingescholtet.
Noch co.
20
Min.
tritt
ous
der
Einzeltossenormotur
Dompf
ous;
der
Hebel 6
wird
donn
ouf die
O-Stellung
gebrocht.
Der
Dompfdruck
im
Kesset
'steigt; noch
Erreichen
des
höchstzulössigen Betriebsdruckes
scholtet
der
selb-
stöndig orbeitende Druckregler
ob
oder wieder ein, wenn
noch
Entnohme
von
Wosser
oder
Dompf
der
Druck
im
Kessel gesunken
ist.
Zur
weiteren
Sicherung
gegen
ein
Uberschreiten
des
Betriebsdruckes
ist
ouf
dem
Kessel
ein
Gewichts-
Sicherheitsventil
mit
Krgelsitz
ongebrocht.
b)
G
o
s
h
e
izu
n
g
:
Der
Kessel
wird in der
vorher
beschriebenen
Weise geftrllt.
Zuerst
wird
die
Zündflomme cln
der
Offnung
27 entfocht,
wozu
der
kleine
Hebel 28
in
woog-
rechte
Stellung gedreht
wird.
Die Zündflomme
dorf
nur
2-3
cm hoch
brennen.
Jetzt
konn
der
Houpthohn
29 geöffnet werden. Die
Moschine
ist
noch
co.30Min.
oufgeh
eizl
der
selbstöndige Gosregler verhindert
dos
Uberschreiten
des
höchstzulössigen Betriebsdruckes.
Der
Gosregler
hölt
wöhrend
des
Betriebes
durch störkere
oder
schwöchere
Goszufuhr
den
Kesseldruck
konstont,
wöhrend
die
Zündflomme
stets
voll
brennt.
Dos Sicherheitsventil
erfüllt
dieselbe
Funktion
wie bei
elektrisch
beheizten
Moschinen.
4
2E
29
Abbildung
1
2.
Kqffeebrühen
o)
Brühen
mit der
Ein
zeltossenormotur
Mit
dieser Brühormotur können
Sie
ei
i nzelne
Tossen
Normolkoffee, Mokko
oder
coffeinfreien Koffee
zubereiten.
i'-i:tllt^n=,*]^
enfsnrSchende.
s-ieb
in
den
obsenommenen
-siebholter
ein-
Koffeemeh
t
liegt.
siebhotter
in die
erirhär,iot*
ei
i nsetzen
und noch
rechts
kröftig
onziehen
(Boionettversch
Iuß).
Die
BrÜhormotur
bei
eingesetztem
siebholter
mit sieb
töglich
vor
lnbetrieb-
nohme
und
nqch
mehrstündiger Pouse
gut mit
wosser
durchspülen.
wir
empfeh
len, eine
Konne
unterzustellen,
,r"
unnötiges
Spritzen
zu
vermeiden.
Nochdem
der
Hebel
ku
rze
zeit
links
gestonden
hotlworr.
rzuloufsteltung),
wird
er wieder in die
O-stelrung noch
,e.hf,
gelegt.
Tossentisch
-l
1
in
richtige
Höhe
bringe
tr,
donn Hebel
noch
links
ouf
,,wosser,,
sfellen' bis
Tosse
1/z
bis
3/+
voll
ist. Hierouf Hebel
quf
,Dqmpf,,
(senkrechte sfel-
lung)
umlegen,
bis
on
den
Austoufdüsen
Dompf
ousströmt.
sollten
die
Tossen
(oder
Könnchen)
noch
ungenügend
gefüllt ,Lin, Hebet
nochmols kurz
ouf
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