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Glossar

Glossar
2-Kanalmodus—In diesem Modus verhält sich das SREV1 wie ein Stereo-Prozessor.
4-Kanalmodus—In diesem Modus verhält sich das SREV1 ein 4-Kanal Surround-
Prozessor.
2 x 2-Kanalmodus—In diesem Modus kann das SREV1 wie zwei separate Stereo-
prozessoren verwendet werden (A und B).
ADAT-Anschlussformat—Das Digital-Audio-Anschlussformat, das man in der
Regel auf ADAT-kompatiblen Geräten antrifft. Über die Toslink-Anschlüsse und Glas-
faserkabel werden die Signale von acht Digital-Kanälen übertragen.
AES/EBU-Anschlussformat—Das Digital-Anschlussformat, das von der AES
(Audio Engineering Society) und EBU (European Broadcasting Union) für den Trans-
fer von Digital-Audiogeräten zwischen professionellen Geräten entwickelt wurde. Eine
symmetrische Linie überträgt jeweils zwei Digital-Audiokanäle (links/ungerade und
rechts/gerade).
CD-ROM (Compact Disc Read-Only Memory)— Das CD-Format für das Spei-
chern von Daten. Die Spezifikationen werden im "Yellow Book" vorgeschrieben.
Control Change—Siehe Steuerbefehl.
Convolution—Siehe Falten.
Datenträger—Programme, Projects und Impulsantwort-Dateien können auf fol-
genden Datenträgern gesichert werden: interne Karte, PC-Karten und CD-ROM. (Die
"interne Karte" ist ein kompakter Flash-Speicher.)
DIO—Abkürzung für "Digital Input And Output".
Editierpuffer—Der Speicherbereich, in dem die Daten des aktuell gewählten Pro-
gramms zeitweilig untergebracht werden. Beim Speichern eines Programms werden
die Daten des Editierpuffers zum gewählten Quick Memory oder Datenträger kopiert.
Wenn ein Programm aufgerufen wird, werden seine Daten von dem Quick Memory
oder Datenträger zum Arbeitsspeicher (Editierpuffer) kopiert.
Falten—Ein digitales Audioverfahren, bei dem die Eigenschaften eines Signals in ein
anderes Signal verarbeitet werden. Das SREV1 faltet akustische "Fingerabdrücke" einer
zuvor gemessenen Akustik in die eingehenden Audiosignale und erzeugt somit einen
naturgetreuen Hall, der dem Verhalten der gemessenen Akustik bis ins kleinste Detail
entspricht und somit den Eindruck erweckt, dass das Signal tatsächlich in jenem Raum
erzeugt wurde.
Faltdauer—Die Faltdauer ist nicht das gleiche wie die Halldauer. Die Halldauer ent-
spricht der Zeit, die verstreicht, bis der Hallpegel auf –60dB gesunken ist. Für die Hall-
informationen bis –90dB oder 120dB wird eine größere Faltkapazität beansprucht. Die
Faltdauer muss also 1,5 bis 2 Mal größer sein als die Halldauer.
FAT16—Das FAT-System (File Allocation Table) wurde von Microsoft entwickelt und
wird von MS-DOS sowie den meisten Windows-Betriebssystemen unterstützt. Hierbei
handelt es sich im Grunde um eine Datenbank, in welcher die Dateien auf einer Fest-
platte oder einem anderen Datenträger gesichert werden. FAT12 ist die ursprüngliche
Version, FAT16 die 16-Bit-Version, die ihrerseits inzwischen von der 32-Bit-Version
(FAT32) abgelöst worden ist. Letztere erlaubt die Verwendung von Datenträgern mit
einer weitaus größeren Kapazität.
FS—Abkürzung für "Sampling-Frequenz".
Hallmodus—Das SREV1 bietet drei verschiedene Modi: 2 Kanäle, 4 Kanäle und 2 x 2
Kanäle. Im 2-Kanalmodus verhält sich das SREV1 wie ein Stereo-Prozessor. Im 4-
SREV1—Bedienungsanleitung

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