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Yamaha A3000 Bedienungsanleitung Seite 73

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Wenn Sie das Programm so einstellen, daß es alle drei Samples verwendet, werden alle drei Sounds
gespielt.
Die grundlegende Vorgehensweise bei der Zusammenstellung ist es also, alle erforderlichen
Samples in den Speicher zu laden, und dann jedes Programm auf die Verwendung der Samples
einzustellen, die es spielen soll.
Wir können nun fortfahren, die Struktur der Samples und Programme im A3000 genauer zu
ergründen.
Samples
Ein Sample besteht aus den reinen Klangdaten (auch Wellenformdaten bzw. »Waveform Data«
oder Wave Data genannt) und Parameterdaten (den Sample-Parametern).
Sample-Daten
Wellenformdaten
Sample-Parameter
Speicher
»Piano«-Sample
Programm
Nicht gewählt
Gewählt
Digitale Daten, die eine akustische Wellenform repräsentieren. Sie er-
zeugen diese Daten im allgemeinen durch Aufnahme des Sounds im
A3000, indem Sie ein Mikrofon oder externe Audiogeräte verwenden.
Der Vorgang der Aufnahme von Tonmaterial in digitaler Form heißt
Sampling.
Einstellungen, die bestimmen, wie die Wellenformdaten wiedergege-
ben werden. Die Sample-Parameter des A3000 sind unter anderen: Start-
und Endadressen (die bestimmen, welcher Bereich des Samples gespielt
wird), der Loop-Typ (die bestimmt, wie die Schleife gespielt wird), »Ori-
ginal Key« und »Key Range« (die Tonlage des Samples und der Tastatur-
bereich), Filter, Hüllkurvengeneratoren, LFO und MIDI-Empfangskanal.
Samples und Programme
»Bass«-Sample
»Sax«-Sample
Nicht gewählt
Nicht gewählt
Gewählt
Gewählt
Kapitel 3
Piano,
Bass,
Sax
Grundlagen
71

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