Yamaha A3000 Bedienungsanleitung Seite 338

Liste der Effekt-Typen
Nr. Effekt-Typ
25 Comp (COMPRESSOR)
26 Comp+DS (COMP+DIST)
27 NoiseGt (NOISE GATE)
28 Chorus (CHORUS)
29 Celeste (CELESTE)
30 Flanger (FLANGER)
31 Sympho (SYMPHONIC)
32 Phaser1 (PHASER 1)
33 Phaser2 (PHASER 2)
34 Pitch1 (PITCH CHANGE 1)
35 Pitch2 (PITCH CHANGE 2)
36 Detune (ENSEMBLE DETUNE)
37 Rotary (ROTARY SPEAKER)
38 Rot2Way (2WAY ROTARY SPEAKER)
39 Tremolo (TREMOLO)
40 AutoPan (AUTO PAN)
41 Ambienc (AMBIENCE)
42 3Delay (DELAY L,C,R)
43 2Delay (DELAY L,R)
44 Echo (ECHO)
45 X-Delay (CROSS DELAY)
46 Dly+Pan (DELAY+AUTO PAN)
47 Hall (HALL)
48 Room (ROOM)
49 Stage (STAGE)
50 Plate (PLATE)
51 WhiteRm (WHITE ROOM)
52 Tunnel (TUNNEL)
53 Basemnt (BASEMENT)
54 Canyon (CANYON)
Anhang
336
Effekt
Hält den Ausgangspegel niedrig, wenn ein eingegebener Eingangs-
pegel überschritten wird. Dem Sound kann auch ein Einsetzgefühl
beigegeben werden.
Da ein Kompressor in der ersten Stufe enthalten ist, kann ständige
Distortion ungeachtet von Schwankungen im Eingangspegel erzeugt
werden.
Gatet den Eingang, wenn das Eingangssignal unter einen eingegebe-
nen Wert fällt.
Effektiv, wenn das Rauschen bei A/D-Eingang verringert werden soll.
Standard-Chor-Effekt
Verwendet einen dreiphasigen LFO, um mehr dem Sound mehr Mo-
dulation und Breite hinzuzufügen.
Erzeugt einen Sound, der an ein Düsenflugzeug erinnert.
Fügt der Modulation der Celeste mehr Stufen hinzu.
Moduliert die Phase zyklisch, um dem Sound Modulation zu geben.
Moduliert die Phase zyklisch, um dem Sound Modulation zu geben.
Ändert die Tonhöhe des Eingangssignals.
Ändert die Tonhöhe des Eingangssignals.
Choreffekt ohne Modulation, erzeugt durch Hinzufügen eines leicht
höhenverschobenen Sounds.
Simuliert einen drehenden Lautsprecher.
Simuliert einen drehenden Lautsprecher.
Moduliert die Lautstärke zyklisch.
Bewegt den Sound zyklisch zwischen links und rechts sowie vorne
und hinten.
Verschleiert die Stereopositionierung des Sounds, um Raumbreite
hinzuzufügen.
Produziert drei Delay-Sounds: L, R und C (Mitte).
Produziert zwei Delay-Sounds: L und R.
Zwei Delay-Sounds (L und R), und unabhängiges Feedback-Delay
für L und R.
Das Feedback der beiden Delay-Sounds wird gekreuzt.
Der Delay-Sound wird zyklisch zwischen links und rechts hin und her
bewegt.
Reverb zur Simulierung der Akustik einer Halle.
Reverb zur Simulierung der Akustik eines Raums.
Reverb für Soloinstrument.
Reverb, der eine Plate-Reverb-Einheit simuliert.
Origineller kurzer Reverb mit ein wenig kurzem Delay.
Simuliert einen zylindrischen Raum, der nach links und rechts ausdehnt.
Reverb mit originellem Nachhall nach anfänglichem leichtem Delay.
Erzeugt den Sound eines imaginären Raums, in dem der Sound sich
grenzlos ausdehnt.