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Ändern Des Rhythmischen Feelings - Yamaha Tyros 4 Handbuch

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Ändern des rhythmischen Feelings
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1
Verwenden Sie auf der Registerkarte GROOVE die Tasten [A]/[B],
um das Edit-Menü auszuwählen, und bearbeiten Sie die Daten
mit den Tasten [1 ]–[8 ].
1 GROOVE
Hiermit können Sie durch subtile Änderungen des Style-Timings der Musik ein
Swing-Feeling verleihen oder andere Rhythmen erzeugen. Die Groove-Einstellungen
werden auf alle Kanäle des ausgewählten Styles angewendet.
[1 ]/
ORIGINAL BEAT
[2 ]
[3 ]/
BEAT
[4 ]
CONVERTER
[5 ]/
SWING
[6 ]
[7 ]/
FINE
[8 ]
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Tyros4 – Referenzhandbuch
1
Legt die Beats (Schläge) fest, auf die das Timing von „Groove" angewendet werden
soll. Anders gesagt: Wenn „8 Beat" ausgewählt ist, wird das Timing von „Groove"
auf die Achtelnoten angewendet, wenn „12 Beat" ausgewählt ist, wird das Timing
von „Groove" auf Achteltriolen angewendet.
Führt eine tatsächliche Änderung des Timings der (oben im Parameter ORIGINAL
BEAT angegebenen) Schläge auf den ausgewählten Wert durch. Wenn beispielsweise
ORIGINAL BEAT auf „8 Beat" eingestellt ist und BEAT CONVERTER auf „12",
dann werden sämtliche Achtelnoten in der Section auf das Timing Achteltriolen
umgestellt. Die Beat-Converter-Einstellungen „16A" und „16B", die angezeigt
werden, wenn ORIGINAL BEAT auf „12 Beat" eingestellt ist, sind Varianten
einer Sechzehntelnoten-Basiseinstellung.
Erzeugt ein „Swing"-Feeling durch Verschieben des Timings der „Back Beats"
entsprechend der Einstellung des obenstehenden Parameters ORIGINAL BEAT.
Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 Beat" eingestellt ist, verzögert
der Parameter „Swing" in jedem Takt den zweiten, vierten, sechsten und achten
Taktschlag und erzeugt so ein Swing-Feeling. Die Einstellungen von „A" bis „E"
entsprechen verschiedenen Graden des „Swings", wobei „A" den sanftesten und „E"
den deutlichsten Swing-Effekt erzeugt.
Wählt eine Reihe von Groove-„Vorlagen" aus, die auf die ausgewählte Section
anzuwenden sind. Die Einstellungen „PUSH" bewirken, dass bestimmte Beats früher
gespielt werden, wohingegen Einstellungen „HEAVY" das Timing bestimmter Beats
verzögern. Die nummerierten Einstellungen (2, 3, 4, 5) legen fest, welche Schläge
betroffen sind. Alle Schläge bis zum angegebenen Schlag – nicht jedoch der erste
Schlag – werden vorzeitig bzw. verzögert gespielt (wenn z.B. 3 ausgewählt ist,
der zweite und der dritte Schlag). In jedem Falle erzeugt Typ „A" den geringsten,
Typ „B" einen mittelstarken und Typ „C" den maximalen Effekt.
3

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