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Ändern Des Rhythmischen Feelings - Yamaha CVP-701 Referenzhandbuch

Clavinova
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Ändern des rhythmischen Feelings
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1
Verwenden Sie auf der Registerkarte GROOVE die Tasten [A]/[B], um das Edit-Menü
auszuwählen, und bearbeiten Sie die Daten mit den Tasten [1] – [8].
1 GROOVE
Hiermit können Sie durch subtile Änderungen des Style-Timings der Musik ein Swing-Feeling verleihen
oder andere Rhythmen erzeugen. Die Groove-Einstellungen werden auf alle Kanäle des ausgewählten
Styles angewendet.
[1]/
[2]
[3]/
[4]
[5]/
[6]
[7]/
[8]
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CVP-701 – Referenzhandbuch
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1
ORIGINAL
Legt die Beats (Schläge) fest, auf die das Timing von „Groove"
BEAT
angewendet werden soll. Anders gesagt: Wenn „8 Beat" ausgewählt ist,
wird das Timing von „Groove" auf die Achtelnoten angewendet,
wenn „12 Beat" ausgewählt ist, wird das Timing von „Groove"
auf Achteltriolen angewendet.
BEAT
Führt eine tatsächliche Änderung des Timings der (oben im Parameter
CONVERTER
ORIGINAL BEAT angegebenen) Schläge auf den ausgewählten Wert
durch. Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 Beat" eingestellt
ist und BEAT CONVERTER auf „12", dann werden sämtliche
Achtelnoten in der Section auf das Achteltriolen-Timing umgestellt.
Die Beat-Converter-Einstellungen „16A" und „16B", die angezeigt
werden, wenn ORIGINAL BEAT auf „12 Beat" eingestellt ist,
sind Varianten einer Sechzehntelnoten-Basiseinstellung.
SWING
Erzeugt ein „Swing"-Feeling durch Verschieben des Timings der
„Back Beats" entsprechend der Einstellung des obenstehenden
Parameters ORIGINAL BEAT. Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT
auf „8 Beat" eingestellt ist, verzögert der Parameter „Swing" in jedem
Takt den zweiten, vierten, sechsten und achten Taktschlag und erzeugt
so ein Swing-Feeling. Die Einstellungen von „A" bis „E" entsprechen
verschiedenen Graden des Swings, wobei „A" den sanftesten und „E"
den deutlichsten Swing-Effekt erzeugt.
FINE
Wählt eine Reihe von Groove-„Vorlagen" aus, die auf die ausgewählte
Section anzuwenden sind. Die PUSH-Einstellungen bewirken, dass
bestimmte Schläge früher gespielt werden, während HEAVY-Einstellungen
das Timing bestimmter Schläge verzögern. Die nummerierten Einstellungen
(2, 3, 4, 5) legen fest, welche Beats betroffen sind. Alle Schläge bis zum
angegebenen Schlag – nicht jedoch der erste Schlag – werden vorzeitig bzw.
verzögert gespielt (wenn z. B. „3" ausgewählt ist, der zweite und der dritte
Schlag). In jedem Falle erzeugt Typ „A" den geringsten, Typ „B" einen
mittelstarken und Typ „C" den maximalen Effekt.
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