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Bearbeiten Des Rhythmischen Feelings (Groove) - Yamaha PSR-A3000 Bedienungsanleitung

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Bearbeiten des rhythmischen Feelings (GROOVE)

Durch Änderung des Timings und der Anschlagstärken aller Noten können Sie das rhythmische Empfinden
(Feeling) jedes Kanals der aktuellen Section, die auf der Seite BASIC oder mit der Bedienfeldtaste ausgewählt
wurde, verändern. Die nachfolgenden Anweisungen beziehen sich auf Schritt 5 der allgemeinen Vorgehensweise
auf Seite Seite 125.
1
2
1
Verwenden Sie auf der Seite GROOVE die Tasten [A]/[B], um das Edit-Menü
auszuwählen, und bearbeiten Sie die Daten mit den Tasten [1 ]–[8 ].
1 GROOVE
Hiermit können Sie durch subtile Änderungen des Style-Timings der Musik ein Swing-Feeling verleihen
oder andere Rhythmen erzeugen. Die Groove-Einstellungen werden auf alle Kanäle der auf der BASIC-Seite
ausgewählten Section angewendet.
[1 ]/
ORIGINAL
[2 ]
BEAT
[3 ]/
BEAT
[4 ]
CONVERTER
[5 ]/
SWING
[6 ]
[7 ]/
FINE
[8 ]
132
PSR-A3000 – Bedienungsanleitung
1
Legt die Beats (Schläge) fest, auf die das Timing von „Groove" angewendet
werden soll. Anders gesagt: Wenn „8 BEAT" ausgewählt ist, wird das Timing
von „Groove" auf die Achtelnoten angewendet, wenn „12 BEAT" ausgewählt
ist, wird das Timing von „Groove" auf Achteltriolen angewendet.
Führt eine tatsächliche Änderung des Timings der (oben im Parameter
ORIGINAL BEAT angegebenen) Schläge auf den ausgewählten Wert
durch. Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 BEAT" eingestellt ist
und BEAT CONVERTER auf „12", dann werden sämtliche Achtelnoten in
der Section auf das Achteltriolen-Timing umgestellt. Die Beat-Converter-
Einstellungen „16A" und „16B", die angezeigt werden, wenn ORIGINAL
BEAT auf „12 BEAT" eingestellt ist, sind Varianten einer
Sechzehntelnoten-Basiseinstellung.
Erzeugt ein „Swing"-Feeling durch Verschieben des Timings der „Back
Beats" entsprechend der Einstellung des obenstehenden Parameters
ORIGINAL BEAT. Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 BEAT"
eingestellt ist, verzögert der SWING-Parameter in jedem Takt den zweiten,
vierten, sechsten und achten Taktschlag und erzeugt so ein Swing-Feeling.
Die Einstellungen von „A" bis „E" entsprechen verschiedenen Graden
des Swings, wobei „A" den sanftesten und „E" den deutlichsten Swing-
Effekt erzeugt.
Wählt eine Reihe von Groove-„Vorlagen" aus, die auf die ausgewählte
Section anzuwenden sind. Die PUSH-Einstellungen bewirken, dass
bestimmte Schläge früher gespielt werden, während HEAVY-Einstellungen
das Timing bestimmter Schläge verzögern. Die nummerierten Einstellungen
(2, 3, 4, 5) legen fest, welche Beats betroffen sind. Alle Schläge bis zum
angegebenen Schlag – nicht jedoch der erste Schlag – werden vorzeitig bzw.
verzögert gespielt (wenn z.B. 3 ausgewählt ist, der zweite und der dritte
Schlag). In jedem Falle erzeugt Typ „A" den geringsten, Typ „B" einen
mittelstarken und Typ „C" den maximalen Effekt.

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