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Ändern Des Rhythmischen Feelings - Yamaha Tyros3 Referenzhandbuch

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Ändern des rhythmischen Feelings
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Verwenden Sie auf der Registerkarte GROOVE die Tasten [A]/[B], um
das Edit-Menü auszuwählen, und bearbeiten Sie die Daten mit den
Tasten [1 ▲▼]–[8 ▲▼].
● 1 GROOVE
Hiermit können Sie durch subtile Änderungen des Style-Timings der Musik
ein Swing-Feeling verleihen oder andere Rhythmen erzeugen. Die Groove-
Einstellungen werden auf alle Kanäle des ausgewählten Styles angewendet.
[1 ▲▼]/
[2 ▲▼]
[3 ▲▼]/
[4 ▲▼]
[5 ▲▼]/
[6 ▲▼]
[7 ▲▼]/
[8 ▲▼]
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42 • Tyros3 – Referenzhandbuch
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ORIGINAL BEAT
Legt die Beats (Schläge) fest, auf die das Timing von „Groove" angewendet
werden soll. Anders gesagt, wenn „8 Beat" ausgewählt ist, wird das Timing
von „Groove" auf die Achtelnoten angewendet, wenn „12 Beat" ausgewählt
ist, wird das Timing von „Groove" auf Achteltriolen angewendet.
BEAT CONVERTER
Führt eine tatsächliche Änderung des Timings der (oben im Parameter
ORIGINAL BEAT angegebenen) Schläge auf den ausgewählten Wert durch.
Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 Beat" eingestellt ist und BEAT
CONVERTER auf „12", dann werden sämtliche Achtelnoten in der Section
auf das Timing Achteltriolen umgestellt. Die BEAT CONVERTER-Einstellungen
„16A" und „16B", die angezeigt werden, wenn ORIGINAL BEAT auf „12 Beat"
eingestellt ist, sind Varianten einer Sechzehntelnoten-Basiseinstellung.
SWING
Erzeugt ein „Swing"-Feeling durch Verschieben des Timings der „Back Beats"
entsprechend der Einstellung des obenstehenden Parameters ORIGINAL BEAT.
Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 Beat" eingestellt ist, verzögert der
Parameter „Swing" in jedem Takt den zweiten, vierten, sechsten und achten
Taktschlag und erzeugt so ein Swing-Feeling. Die Einstellungen von „A" bis
„E" entsprechen verschiedenen Graden des „Swings", wobei „A" den
sanftesten und „E" den deutlichsten Swing-Effekt erzeugt.
FINE
Wählt eine Reihe von Groove-„Vorlagen" aus, die auf die ausgewählte Section
anzuwenden sind. Die Einstellungen „PUSH" bewirken, dass bestimmte Beats
früher gespielt werden, wohingegen Einstellungen „HEAVY" das Timing
bestimmter Beats verzögern. Die nummerierten Einstellungen (2, 3, 4, 5)
legen fest, welche Beats betroffen sind. Alle Schläge bis zum angegebenen
Schlag – nicht jedoch der erste Schlag – werden vorzeitig bzw. verzögert
gespielt (wenn z.B. 3 ausgewählt ist, der zweite und der dritte Schlag). In
jedem Falle erzeugt Typ „A" den geringsten, Typ „B" einen mittelstarken und
Typ „C" den maximalen Effekt.
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